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Politik - Brennpunktthema
Arbeitslos kann nur jemand werden, der Arbeit hatte  Lachen7  Wenn steigen die Zahlen der Hartz IV Bezieher. Und das ist doch keine neue Information. Wer das bezahlen wird weißt Du doch: die, die sonst auch alles bezahlen.
Also die Leute die noch Arbeit haben? Und warum soll ich mich dran erfreuen wenn immer mehr künftige Arbeitslose/H IV Empfänger in Land kommen?
Wir brauchen Zuwanderung. Das bekommst du doch tagtäglich hier erklärt. Das das größtenteils Menschen sein werden die den deutschen Sozialsytemen nur auf der Tasche liegen ist doch egal. Hauptsache Zuwanderung.............
Von den Floskeln das man dadurch Arbeitskräfte findet die der deutsche Arbeitsmarkt benötigt , hat man sich doch längst verabschiedet.
Da glaubt ja nicht mal mehr der " gutste" Gutmensch dran........................
Zitat:Also die Leute die noch Arbeit haben? Und warum soll ich mich dran erfreuen wenn immer mehr künftige Arbeitslose/H IV Empfänger in Land kommen?

Wer um alles in der Welt sagt, dass Du Dich über irgendetwas freuen sollst oder mußt? In einer Solidargemeinschaft bezahlen die, die es können für die mit, die es nicht können. Das ist nichts neues. Wir bezahlen doch auch für Banken und, wenn es mal fällig wird, für andere Staaten. In Zukunft vielleicht auch noch für Entscheidungen von Schiedsgerichten. Generell daran was ändern wird sich einerseits Gott sei Dank (Solidarität) und andererseits leider (Heranziehen anderer Quellen) nichts.
Meinst du nicht auch das dieses Solisystem irgendwann kippen muss wenn es mehr Soliempfänger gibt als Menschen die dieses erwirtschaften müssen?
Du bist der Meinung das es egal ist ob die Menschen bis zum Tode arbeiten und immer mehr Abgaben leisten müssen, wichtig ist das sie für andere mitarbeiten?
Jetzt gerade auf den zdf, Peter Hahne, eine gute Sendung zum Flüchtlingsthema
Sozialexperte erwartet Steuererhöhungen

"Deutschland sei das einzige Einwanderungsland der Welt ohne Regeln"...
Zitat:Meinst du nicht auch das dieses Solisystem irgendwann kippen muss wenn es mehr Soliempfänger gibt als Menschen die dieses erwirtschaften müssen? 

Natürlich bin auch ich dieser Meinung. Gegen simple Mathematik kann niemand etwas sagen.

Zitat:Du bist der Meinung das es egal ist ob die Menschen bis zum Tode arbeiten und immer mehr Abgaben leisten müssen, wichtig ist das sie für andere mitarbeiten?

Wo bitte habe ich diese oder etwas ähnliches geschrieben? Fakt ist eins: die 'starken' sollen und müssen für die 'schwächeren' Sorgen. Die 'schwächeren' haben sich zu bemühen, wenn sie es können, zu den 'stärkeren' zu gehören und die 'stärkeren' Wissen, dass sie nicht in's bodenlose fallen, wenn sie zu den 'schwächeren' gehören. Fakt ist aber auch, dass es eine Grenze beim Verhältnis der 'stärkeren' zu den 'schwächeren' gibt.
Klare Worte von Peter Maffay

Die wahren Schuldigen an dieser ganzen Flüchtlingstragödie sind Merkel und Co., die jahrelang der Welt den Himmel auf Erden versprechen und danach ein Versprechen nach dem anderen brechen - und lustig weiter Waffen exportieren!!
Das hat mittlerweile auch die Tagesschau erkannt...
Ihr habt natürlich Recht mit der Problematik, dass Flüchtlinge unser Sozialsystem stark belasten. Es ist aber falsch, ihnen das zukünftige Scheitern dieses Sozialsystems anzulasten. Das haben wir schon selbst geschafft. Die Alterspyramide haben wir ganz allein hinbekommen und die wird uns das Genick brechen. Wie hat MichaelB gesagt: "Gegen simple Mathematik kann niemand etwas sagen."

Tatsächlich kann gesteuerte Einwanderung da helfen. Die Betonung liegt hier auf gezielt. Die Situation jetzt, hat damit aber nichts zu tun. Jetzt geht es erst einmal darum eine kleine Völkerwanderung zu bewältigen.

Eine inoffizielle Aussage aus der Stadt sagt, dass 1/5 der jetzigen Flüchtlingswelle sofort für unseren Arbeitsmarkt geeignet sind.
Zum Sozialsystem:

Ich will es mal mit einem Wasserglas vergleichen.
Das Sozialsystem nähert sich immer mehr der oberen Grenze.
Das Wasser droht überzuschwappen.
Bisher hat man es immer wieder geschafft es zu retten, weil man die Beiträge/Steuern erhöht hat.
Man hat das Wasser also in ein größeres Glas umgeschüttet.
Dann war vorerst wieder Platz da.

Nun kommen viele Flüchtlinge an, die das Glas nicht vergrößern aber noch mehr füllen. So füllen werden, dass dieses Glas auch nicht mehr ausreichen wird.
Man braucht noch ein größeres Glas (also Beiträge und Steuern rauf).

Wenn dann tatsächlich der Familiennachzug erfolgt, setzt sich dieses "Spiel" erneut fort.

So schnell kann man dann wohl gar keine größeren Wassergläser (die es bisher nicht gab) herstellen.
Das aktuell größtmögliche Glas schwappt dann über.
Unter Umständen kommt es dadurch ganz zum Kippen und das Wasser läuft (fast)gänzlich aus.

Weil sich das abzeichnet, werden welche versuchen, die Überfüllung zu stoppen.
Das Wasserglas evtl. in Sicherheit bringen, ob die dazu gewählten Methoden immer die richtigen sein werden?
@Andi S., zum ganzen Chaos fällt mir das hier ein:
[Bild: fijn_435048.jpg]
...
Genau!
Richtig erkannt Winken1


Aber das positive Denken fällt einem in Zeiten wie diesen - leider - nicht immer leicht.
Weil der normale Menschenverstand sagt, da läuft was schief und die Politik der aktuellen Situation auch hinterherhinkt.
(26.10.2015, 09:07)Nummer13 schrieb: Die Alterspyramide haben wir ganz allein hinbekommen und die wird uns das Genick brechen. Wie hat MichaelB gesagt: "Gegen simple Mathematik kann niemand etwas sagen."

Natürlich kann man das demografische Schreckensszenario als naturgegeben ansehen, man kann aber auch ab und zu mal den eigenen Kopf einschalten.


süddeutsche.de: Produktivität schlägt Demografie
http://www.bild.de/politik/ausland/griec....bild.html




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