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Nachwuchsleistungszentrum
(28.08.2018, 10:16)Felix Magath schrieb: @Papa, der Zeitraum der Zweckgebundenheit ist nach meinem Kenntnisstand ausgelaufen.

Das wäre mir neu. Aber möglich ist das natürlich
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In der heutigen TA steht, dass wohl der Sportbetrieb bei ihm angefragt hat.
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(28.08.2018, 09:27)Nummer13 schrieb: Mir geht es da nicht um RR. Mir geht es um die grundsätzliche Thematik, dass dieser Verein teilweise als Investition genutzt wird und von diesen Investoren auch nur in der Form betrachtet wird.

Wenn ich dem Verein etwas überlasse zur Nutzung und dann sich die Windrichtung ändert, dann erwarte ich soviel Ehrgefühl, nicht anschließend alles wieder mit Gewinn zurückzufordern, sondern es als meinen eigenen Beitrag abzuschreiben.

Ich renne ja auch nicht zu meiner Ex-Frau und verlange die Geschenke von x Jahren zurück.

Wer das macht, dem kann ich Worte wie Herzensangelegenheit nicht abnehmen.

Wie schon gesagt. Offensichtlich bin ich da zu idealistisch. Leider weiß ich aber, dass in der Konstellation, die RWE derzeitig hat, nur Idealismus hilft. Wirkliche Geschäfte sind mit diesem Verein nicht zu machen. Einige glauben das aber immer noch.

Du denkst da wahrscheinlich wirklich zu idealistisch.
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(28.08.2018, 09:43)ronry schrieb: @guerti - ich habe zu Deiner völlig falschen Interpretation nicht mehr zu sagen, wie @nummer13 es erläuterte.

Davon ab - wenn ein gewisser Artikel stimmt - das wohl RWE auch Miete zahlt seit geraumer Zeit für die Container und angeblich von RR die Äußerung gekommen sein soll auf Nachfrage : " Ich habe Rot-Weiß die Container nicht gekündigt. Solange die Miete gezahlt wird, habe ich das auch nicht vor."
Ergo hat er ja - etwas konträr zum TA-Artikel - mittelfristig die Mietzahlung trotz Insolvenz/Zahlungsunfähigkeit anscheinend bekommen und bekommt sie anscheinend noch. Womit er ja peu a peu auch Geld zurück bekommt - für diese Investition.

Naja, ich finde das schon ein bisschen vermessen, zu sagen: "Der will nicht auf 150 T€ verzichten (im Wissen, dass er gerade mindestens mittlere sechsstellige Beträge wegen RWE verloren hat), dann hat er jetzt kein Ehrgefühl. 

Wenn ich mich richtig erinnere, hat RR mal gesagt, er hat die Container finanziert. Solange wir nicht wissen, wie hoch die Miete ist, würde ich mich erstmal zurückhalten, was (weitere) Anschuldigungen insbesondere an die Ehre von RR angeht.
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Wie viel er wirklich verloren hat, weiß er wahrscheinlich selbst nicht so genau. Mit 6 Stellen ist er jedoch mit an Sicherheit Grenzendem dabei.
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(28.08.2018, 23:26)Felix Magath schrieb: @Guerti, weißt Du wirklich, ob Er soviel verloren hat.....

Meiner Meinung nach ist es völlig irrelevant, ob RR was verloren hat oder nicht. Fakt ist, dass er als Rechtsanwalt von seinem Geld für RWE Container gekauft hat. Ich gehe mal davon aus, dass er eine anderweitige Verwendung für diese Container nicht haben könnte. Er ist damit also auch ein gewisses Risiko eingegangen. Wie lange nutzt RWE die Container und was passiert, wenn sich die Situation ändert und RWE die Container nicht mehr nutzen kann oder will. Natürlich kann er sie dann wieder verkaufen aber unter Umständen mit Verlust.
Mir war schon länger bekannt, dass RR von RWE Miete bekommt für die Container. Ich halte das für legitim, denn es geht ja nicht darum hier in iregendeiner Weise Profit zu schlagen. 
Die offenbar vorherrschende Denkweise, dass ein Privatmann mal schnell für eine sechsstellige Summe Container kauft, die auf eigene Nebenkosten auf einem fremden Grundstück aufbauen und versorgungstechnisch anschließen lässt und danach sagt - ist geschenkt, halte ich für gelinde gesagt für unrealistisch.
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es gibt sie immer noch die pro und kontra lager. der eine sag dies, der andere gibt die passende antwort.
#neuanfang
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@NF
Es geht nicht um pro und contra hier. Es geht einfach mal um eine unaufgeregte und möglichst objektive Betrachtungsweise der Causa Rombach im Falle NLZ.
Um es gleich vorweg zu sagen - ich bin auch von ihm enttäuscht, insbesonders von der Tatsache, dass er entgegen anderer mündlicher Aussagen (auch mir gegenüber) sein finanzielles Engagement beim NLZ eingestellt hat.
Das hat aber nichts mit dem Containerkauf zu tun.
Es gibt eben nicht nur schwarz und weiß. Man muss die Dinge eben differenziert betrachten und da ist es auch nicht hilfreich, wenn man in gewohnter Manier einen Einzeiler hier verfasst, in der Art und Weise, wie du es gerne machst.
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naja es geht auch um vergangenes... vor dem #Neuanfang. Finde ich jetzt nicht schlimm.
Mich interessiert aber ehr ob die Stadt das Gelände und Container kauft und mit kleiner Miete uns zur Verfügung stellt.
Es wäre auch eine Art Planungssicherheit für RWE und Nachwuchs.
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(29.08.2018, 09:01)Keks76 schrieb: Mich interessiert aber ehr ob die Stadt das Gelände und Container kauft und mit kleiner Miete uns zur Verfügung stellt.

Container kaufen ist das eine, das Grundstücksproblem das andere.
Die Stadt hat es jetzt fast 20 Jahre lang nicht geschafft, den privaten Teil des Grundstückes im Gebreite vom Eigentümer zu erwerben.
Seitdem liegen nämlich Pläne in der Schublade, wie man das Gelände da oben mal richtig auf Vordermann bringt. Aber das Papier der Pläne ist ja schon vergilbt.
Ich würde mich ja schon freuen, wenn einfach mal Bewegung in diese Sache kommt. Ein Traum wäre, wenn die Stadt sich mit dem privaten Eigentümer einigt und RWE das Gelände für einen symbolischen Preis als Vereinsgelände in Eigenverantwortung überlassen würde, so wie das in anderen Städten teilweise mit kommunalem Grund und Boden bzw. Immobilen auch gemacht worden ist. Mir fällt da als Beispiel die "Alte Försterei" bei Union Berlin ein, die für symbolisch einen Euro in Besitz der Unioner ging, die danach bekanntemaßen in Eigenregie daraus was gemacht haben.
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Die Übertragung der Alten Försterei an Union Berlin scheiterte 2008 an einem Veto der EU. Das Grundstück wurde nur Verpachtet.
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ups, das war mir nicht bekannt. Ich hatte immer die 1 € Geschichte im Kopf.
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Aber auch ein Erbbaurecht für Ben schmalen Taler wäre möglich. Wenn es gewollt ist.
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(29.08.2018, 08:37)Papa schrieb: Meiner Meinung nach ist es völlig irrelevant, ob RR was verloren hat oder nicht. Fakt ist, dass er als Rechtsanwalt von seinem Geld für RWE Container gekauft hat. Ich gehe mal davon aus, dass er eine anderweitige Verwendung für diese Container nicht haben könnte. Er ist damit also auch ein gewisses Risiko eingegangen. Wie lange nutzt RWE die Container und was passiert, wenn sich die Situation ändert und RWE die Container nicht mehr nutzen kann oder will. Natürlich kann er sie dann wieder verkaufen aber unter Umständen mit Verlust.
Mir war schon länger bekannt, dass RR von RWE Miete bekommt für die Container. Ich halte das für legitim, denn es geht ja nicht darum hier in iregendeiner Weise Profit zu schlagen. 
Die offenbar vorherrschende Denkweise, dass ein Privatmann mal schnell für eine sechsstellige Summe Container kauft, die auf eigene Nebenkosten auf einem fremden Grundstück aufbauen und versorgungstechnisch anschließen lässt und danach sagt - ist geschenkt, halte ich für gelinde gesagt für unrealistisch.

Abschließend ein Einzeiler von mir :
Er hat in seinem Auftreten zu dieser Sache (deswegen weiter oben der Link auf den Homepage-Artikel von RWE zur Einweihung der Container ) aber auch nie den Eindruck erweckt, das er die "vorherrschende Denkweise " korrigiert und auch auf öffentliche Nachfrage nie mal konkret gesagt - das wird mit Miete geregelt.
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(29.08.2018, 10:50)Guerti schrieb: Aber auch ein Erbbaurecht für Ben schmalen Taler wäre möglich. Wenn es gewollt ist.

Das wäre eine gute Sache.
Leider wird das wohl auch weiterhin an den Eigentumsverhältnissen der Grundstücke im Gebreite scheitern.
Oder - man baut die Container unter Neuordnung der Plätze auf dem Teil auf, der der Stadt gehört. Und prüft noch das Wegerecht im Grundstück.

Dann kann der private Besitzer weiter von tollen Mondpreisen für seine Grundstücke träumen.

Zumindest sollte man diese Variante mal andenken, ob das möglich wäre.
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