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Mitgliederversammlung am 08.12.2015 (19.00 Uhr) im Atrium der SWE
klar die mv ist immer beschlussfähig, die frage ist dann nur welche Mehrheit ein Beschluss benötigt.
z.b. das mit dem Logo, erst dachte ich satzungsänderung also klar 2/3 Mehrheit. nur ist es wirklich so, weil in der Satzung steht außer das im Logo das Rad ist nix genaueres dazu.
(02.12.2015, 21:27)ronry schrieb: In der Satzung heisst es im Artikel 12 :

" Die ordnungsgemäß einberufene Mitgliederversammlung ist ohne Rücksicht auf die Zahl der erschienen Mitglieder beschlußfähig."
Auszug aus Punkt 1

"Die Mitgliederversmmlung beschließt mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen, sofern die Satzung keine andere Mehrheit vorschreibt."
Auszug aus Punkt 3

"Satzungsänderungen und Änderungen des Vereinszweckes können nur mit einer Mehrheit von 2/3 der abgegebenen Stimmen beschlossen werden."
Auszug aus Punkt 4

Bezogen auf Deine Frage - müsste die MV beschließen können.

Danke für die Ausführungen.

Wobei ich das für solche grundsätzlichen Dinge, wie Vereinswappen, nicht gut finde.
Da kann man nur hoffen, das es nicht soweit kommt, das dieses alte Logo am Ende doch genug Befürworter findet.
Ich hoffe ehrlich gesagt auch, dass das Thema Vereinslogo nie zur Abstimmung kommt. Das alte Wappen gehört dem RWE nicht - und nur weil einige Mitglieder das alte Wappen wiederhaben wollen, ändert sich an dieser Tatsache nichts!
Da können wir auch gleich abstimmen, ob wir zukünftig das FC Bayern-Logo verwenden. Gehört uns zwar auch nicht, aber tut ja anscheinend nix zur Sache.
Das ist nun mal das "Problem" in einer Demokratie. Man muss sich seine Mehrheiten beschaffen. Wenn man etwas nicht möchte, muss man zur MV gehen und dagegenstimmen. Das ist nun mal so und kann auch gar nicht anders sein. Wer nicht abstimmt nutzt sein Mitgliedsrecht nicht aus und muss dann mit den Ergebnissen leben.
Genau das werde ich auch tun: Hingehen und dagegen stimmen. Aber @Nummer 13, mein Beispiel mit Bayern ist zwar überspitzt, aber genauso verhält es sich doch.
Was passiert denn, wenn sich eine Mehrheit für das alte Logo findet und Igel lacht sich anschließend ins Fäustchen und ruft 50.000 EUR auf für die Abtretung der Rechte ?
So, wie ich es sehe, geht es ja nicht nur um das alte Emblem, sondern auch um Kicko, wo ähnliche Rahmenbedingungen herrschen. Zusammenfassend muss man sicher sagen, dass es irgendwann in den frühen 90-er Jahren, als die Rechte an diesen Logos abhanden gekommen sind, keine professionelle Vereinsführung gegeben hat. So war das damals nun einmal. Igel hat das für sich gut genutzt - chapeau.
Ich persönlich hänge auch am alten Emblem, ganz ehrlich, aber nicht um jeden Preis. Es gibt ganz andere Dinge in und um den Verein, die viel wichtiger und vordringlicher sind als das Logo
Mein Problem ist ein bisschen, daß es hier nur ein ganz oder garnicht gibt. Und evtl. könnten viele da aus rührseliger Nostalgie sagen: na dann ganz. Ungeachtet dessen, was da dran hängt. Ich fände es sinnvoller das abgestuft abzustimmen, also z.b. 1. der Verein soll sich um die Rechte an seiner Geschichte kümmern, d.h. am alten Logo. Ist ja auch nicht auszuschließen, daß der aktuelle Inhaber sie mal in finanziellen Schwierigkeiten an sonstwen verscherbelt... 2. Das alte Logo soll das alleinige Vereinslogo werden.
hat mal jemand über eine Zwitter Lösung nachgedacht ,so in der Art aus 2 mach eins ?
@henne1101
Es wird einen Antrag geben, der vorschlägt eine völlig neues Logo zu erstellen.
@Nummer13

Ist das jetzt ein Witz, Ironie osä? Ein völlig neues Logo? Das wäre dann ja Nummer 3. Und wir fangen wieder bei Null an.
(03.12.2015, 14:36)Nummer13 schrieb: @henne1101
Es wird einen Antrag geben, der vorschlägt eine völlig neues Logo zu erstellen.

Dann aber bitte gleich mit neuem Namen - "Braugold Erfurt" z.B. oder "FC Goldkrone" !
Ich meine wenn schon Blödsinn, dann aber richtig!!!
Diese MV gerät zur Farce...
Nein ist kein Witz.

Es ist eigentlich nur die logische Konsequenz. Es wird einen Antrag für das alte Logo geben, den Antrag von uns, der unter anderem das aktuelle Logo determiniert und einen Antrag, der ein völlig neues Logo vorschlägt.

Bitte vergesst nicht den Hintergrund der Logo-Thematik. Es geht im Grundsatz um eine demokratische Legitimierung eines Logos für den Verein. Da das aktuelle Logo nicht im Sinne der Vereinsdemokratie im Verein installiert wurde, gilt es jetzt zu klären, welches Logo die Mitglieder zukünftig wollen. Wenn dann eine demokratische Entscheidung getroffen wurde, ist das Thema durch und wir haben dann für die Zukunft dahingehend Klarheit.

Bitte vergesst nicht, es geht hier um Identifikationsmerkmale. Eine Klärung war hier überfällig.

An der Diskussion könnt ihr übrigens ersehen wie "einfach" es ist in Fankreisen ein Leitbild zu entwerfen, das Identifikationmerkmale und gemeinsame Werte enthält und mehrheitsfähig ist.
@Nummer13
Für mich ist die Begründung -demokratische Legitimierung- ein Witz. Das alte Emblem wurde demnach auch nicht demokratisch legitimiert. Kein Emblem wurde demokratisch legitimiert oder glaubst Du beim Dynamo "D" von Dynamo Dresden (bspw.) gab es eine breite Befragung der Mitglieder? Was soll das ?
Kein Mensch kennt die damalige gesetzliche Grundlage, auf deren Basis das aktuelle Logo das alte Emblem ablöste. Unter Umständen war es sogar rechtens.
Das jetzt nach 30 Jahren unter anderen gesetzlichen Rahmenbedingungen zu hinterfragen halte ich für aberwitzig.
Man stelle sich mal vor, eine Mehrheit der Mitglieder entscheidet sich für ein völlig neues Logo (der liebe Fußballgot möge uns davor bewahren).
Damit geht ein gutes Stück Tradition und identifikation völlig verloren und wir sehen dann in zukunft im Stadion nicht mehr 2 sondern 3 Embleme an Schals, Fahnen.
Meine Güte, bleibt doch mal alle ruhig. Der Antrag wird zu 99% eh keine Zustimmung finden. Fände einen Antrag, dass das Logo zurück in Vereinsbesitz kommt, eh viel sinnvoller.




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