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Mitgliederversammlung am 08.12.2015 (19.00 Uhr) im Atrium der SWE
(24.11.2015, 22:22)SNOWBLIND schrieb: Ich finde es bemerkenswert, wieviel Energie hier darauf verwendet wird, den berechtigten Antrag eines Vereinsmitglieds zu zerreden.
Jedes Mitglied hat das Recht Anträge zu stellen, wenn ihr wichtigere Dinge seht, dann verwendet eure Energie darauf, entsprechende Anträge zu stellen.  
Akzeptiert doch einfach mal, dass Vereinsmitglieder in einer, aus ihrer Sicht wichtigen Sache, aktiv werden. Diese Art der konfliktären Kritikannahme ist kaum zu ertragen.
...

Ich glaube nicht, dass hier irgendjemand die Person an sich angreift - ansonsten ist das schlichtweg DAS, was du und der Antragsteller Mitte der 80ziger Jahre bei der Einführung des jetzigen Logos vermisst habt - Demokratie!!
Ihr müßt damit leben lernen, dass nicht jeder auf Grund eures Vorschlag jubelt. So ist das nun mal...
Mir missfällt etwas, dass da offenbar ein recht überschaubbarer Personenkreis etwas elementares (und gibt es etwas elementareres wie ein Vereinslogo), dass sich seit über 30 Jahren etabliert hat,  am liebsten in einem 5-Minuten-Beschluss "rückgängig" machen will...
Wenn euch die Diskussion hier schon unverständlich ist, dann schaut mal nach Aue...
Ich kenne diesen "Friedrich" nicht und ehrlich, mich interesiert auch nicht, warum und wie das Logo eingeführt wurde!!
Es mußte dafür offenbar niemand in den Knast, es gab keine "Menschenrechtsverletzung" und ganz nebenbei gefällt mir das aktuelle besser, wie das alte...
Wegen mir, wenn es für euch lebenswichtig ist, dann lasst darüber abstimmen - ich hoffe, es bleibt wie es ist!
Das ist in meinen Augen das Vernünftigste und auch Beste für den Verein!
Das alte Logo wird weiter vertrieben (ich selber trage es auf Handschuhen); schön wäre es, wenn die Rechte dabei beim Verein liegen würden. Ganz ehrlich, diesen Fakt hab ich nie verstanden...
Für die geschichtliche Aufarbeitung kann man wegen mir an Herrn Kummer rantreten; so bekommt auch das "alte" Logo einen würdigen Platz in der Geschichte - wie auch das "Turbine"-Logo!!
Der Antrag ist jetzt beim Verein eingegangen und wird demnach auf der MV abgestimmt. Danach haben wir ein demokratisches Ergebnis und damit müssen dann alle Leben. Das ist in einer Demokratie so. Es sind ja die Werte, die wir hier oft genug betonen.

Die Vereinsverantwortlichen möchten zwar am jetzigen Logo festhalten und werden auch dementsprechend argumentieren, aber auch sie haben betont, dass es von den Mitgliedern entschieden wird.
Zitat:....und jetzt nochmal was zu Karl Heinz Friedrich:

Wie kann man einen solchen Mann so verklären ? Einen Mann der aktiver SED Funktionär war, mit besten Beziehungen zur SED Bezirkleitung, der dem SED-Politikapparat erst entscheident den Weg in unseren Verein geöffnet hat. Ein Mann der vorher Cheftrainer der Leichtathletik Sektion des SC Motor Jena war, einem Verein, bei dem organisiertes Doping inzwischen nachgewiesen wurde.
Ohne Verklärung: Eine Mitgliedschaft in der SED war meiner Meinung nach nötig um irgendwo in eine führende Rolle zu kommen. Das war keine Ausnahme, es war die Regel. Auch ohne Herrn Friedrich lief ohne die SED Bezirksleitung in Person von Herrn Müller beim FC Rot-Weiß garnichts. Und man muß vielleicht sogar sagen: ohne dies Beziehungen wäre die Situation des Clubs vielleicht nicht einfacher gewesen. Jemandem ein schlechtes Zeugnis ausstellen, 'nur' weil er in der SED war, halte ich für übertrieben.
Zu dem Thema allgemein: der Antrag ist legitim und wenn darüber abgestimmt werden soll, bitte. Ich finde das neue Logo besser und weiß noch, wie alle Jungen aus meinem Bekanntenkreis heiß auf die neuen Aufnäher waren. Eigentlich fanden es alle toll - aber das ist Geschmackssache. Wir sollten nur froh sein, dass wir kein anderer Verein sind (siehe z.B. hier: http://file1.npage.de/010174/25/bilder/f..._kopie.jpg) und wir 'nur' 2 Logos zur Wahl haben. Wobei: wie legitim war nach dem Krieg das Verbieten der Sportvereine? Wie legitim war das Umbenennen der Vereine (Fortuna, KWU, Turbine)? Da warten vielleicht noch einige Abstimmungen auf uns *grins* Ich hoffe nur, dass wir nicht in 10 Jahren oder so die Rot-Weißen Schals gegen Blau-Weiße eintauschen müssen *ganz breit grins*
(23.11.2015, 19:44)ronry schrieb: @hille - warst Du noch nie bei Igel im Fanshop??? Dann würde sich die Frage eigentlich erübrigen.
Igel macht ALLE alten Enbleme . vom Erfurter Sc angefangen bis zum jetzigen
Und wir reden speziell über die beiden aus der OL seit 1966 - das allte mit Mainzer Rad, blauem Untergrund, rot-weißem Streifen und Inschrift "FC Erfurt" - an dem Teil hat Igel die Rechte.
Und das jetzige verwendet er auch .....

Ich denke schon (das ich schon mal im Shop aufgeschlagen bin). Vielleicht hast du mich da auch mal gesehen oder wieder haben uns da mal getroffen .... . Was soll diese diese Frage von dir? Weist du nicht, dass es mehrere alte Varianten des alten Logos gibt? Und es die Möglichkeit gibt, dass Igel gar nicht das Original-Logo hat? Mir ist die allererste Variante nicht bekannt, wenn ich in Igels shop rein stürze. Den meisten hier und die, die rein laufen auch nicht. Und die wenigsten, die bei Igel kaufen, wissen um die Logorechte.

Meine Güte, mal wieder ein Zirkus hier, wenn man mal was schreibt. Was issen hier noch genehm zu schreiben?

Eigentlich gibt es wichtigeres auf die Vorbereitung zu ner MG als der Logo-Kram.
(24.11.2015, 22:22)SNOWBLIN schrieb: ....und jetzt nochmal was zu Karl Heinz Friedrich:
Wie kann man einen solchen Mann so verklären ?  Einen Mann der aktiver SED Funktionär war, mit besten Beziehungen zur SED Bezirkleitung, der dem SED-Politikapparat erst entscheident den Weg in unseren Verein geöffnet hat. Ein Mann der vorher Cheftrainer der Leichtathletik Sektion des SC Motor Jena war,  einem Verein, bei dem organisiertes Doping inzwischen nachgewiesen wurde.

Manchmal ist es besser, man schreibt einfach nix. Dein Posting strotzt vor Unwahrheit und Oberflächlichkeit. Das einzige, was richtig ist, ist die Tatsache, dass K-H Friedrich mal Cheftrainer Leichtathletik beim SC Motor Jena war. Dass einem Verein in der DDR organisiertes Doping nachgewiesen worden ist, wäre eine Weltneuheit. Einem Verein in der DDR wäre es zu DDR-Zeiten garnicht möglich gewesen Doping zu organisieren. Und dann würde mich mal interessieren, wie Du "AKTIVER SED Funktionär" definierst. Ohne die SED ging garnichts im Sport der DDR. Null. Wenn Rot-Weiß ein paar neue Bälle gebraucht hat (ich meine die von Adidas), dann ging das nur über die SED. Und jeden Montag war Rapport in der Eislebener Straße, wo dann der Samstag ausgewertet worden ist. Was glaubst Du eigentlich, wie das damals abgelaufen ist ? Wenn Du was bewegen wolltest, ging das ohne SED-Mitgliedschaft nur seeeehr schlecht. Und K-H Friedrich wollte was bewegen und er hat was bewegt in Erfurt.
Wie hier verdienstvolle Funktionäre von Rot-weiß durch den Dreck gezogen werden, ist einfach nur eine Katastrofe. By the way, ohne Friedrich wäre Kimme Heun wohl nie Jahrundertspieler geworden, weil er nämlich weg gewesen wäre. alles egal...
Das fällt mir nicht leicht zu schreiben aber da hat Papa mal so was von Recht,in der Zeit gab es das typische schwarz-weiß so nicht.
Muß auch sagen - gut geschrieben; @Papa!!
GUTER BEITRAG @PAPA.
@ papa = Ich habe lange überlegt ob ich nochmal antworte, denn  Geschichtsklitterung und Verweigerung zur Vergangenheitsbewältigung, stehe ich relativ machtlos gegenüber. Ich verstehe, dass die Aufarbeitung der Vergangenheit manchmal schwer ist und auch schmerzhaft sein kann.
Aber den Vorwurf der Unwahrheit möchte ich nicht stehen lassen.

Zum Thema Doping nur kurz: Jeder der es wirklich möchte kann sich heute zum staatlich organisierten Doping in der DDR informieren auch zum Thema Turinabol und SC Motor Jena ist dies jedem möglich.

nur z.B.

ein einziger Abszess

Entschädigung

Bund zahlt Entschädigung


Das Thema Karl Heinz Friedrich will ich nicht ausweiten der Mann ist seit 25 Jahren tot.
Nur soviel er wurde in Erfurt und Karl Marx Stadt von den Parteigremien der SED-Bezirke zum Vereinschef berufen. In Chemnitz auch auf besonderen Wunsch eines gewissen Hans Meyer. In diesem Zusammenhang kannst du ja mal nach IM "Hans Schaxel" und IM "Karl Heinz Löns" recherchieren.
Bei Jürgen Heun hast du wohl Recht die Frage ist nur für welchen Preis, kannst ja wenn du dabei bist noch nach IM "Robert" suchen.
Wie gesagt Aufarbeitung ist nicht immer schön, aber unbedingt notwendig.

Zum Thema ohne SED ging nichts: Mag sein, aber es gab viele Menschen, die auch ohne SED ihren Weg gegangen sind und dafür berufliche Nachteile in Kauf genommen haben, deren Familien, deren Leben zerstört wurde, die im Knast gelandet sind, wenn es die SED wollte.
Also komm mir nicht so saublöd, mit dieser SED-S.cheiße, ich hab selber in der DDR gelebt und genug mit diesem Abschaum erlebt.


So für alle die jetzt befürchten, hier läuft jetzt die nächste Endlosschleife ab, ich kann euch beruhigen. Das war mein letzter Beitrag zu diesem Thema und ich werde auch nicht auf Antworten zu meinem Beitrag reagieren.

und nochwas @ papa: Wenn du der Meinung bist, ich schreibe die Unwahrheit und sollte besser nichts schreiben, empfehle ich dir meine Beiträge dem Forenteam zu melden, vielleicht hast du ja Recht und man löscht meine Beiträge oder sperrt mich.
Ich könnte damit leben, versprochen!
@SNOWBLIND, ich bin nun wirklich kein fan von bestimmten foreninhaltenpreisgebern.
zum thema doping sollte man aber die kirche im dorf lassen. das hat ganz andere gründe.
mal als gedanke .... zahnpasta.... .
ansonsten gerne per PN / persönlich...


aber eigentlich habe ich mir schon andere themen / gedanken erhofft kurz vor der MV.
sehr sehr gute reaktion! ***
ich kann eh nicht verstehen, wieso der beitrag von paoa für gut befunden wurde.
Mir ging es weniger um das THema Doping, mehr über die Zusammenhänge einzelner ehem. Funktionäre und der Partei.
Wie bereits gesagt, ich kenne diesen Herrn Friedrich nicht und kann auch nicht einschätzen, wie tief er jetzt in die kommunistischen Machenschaften verstrikt war, aber ich habe an anderen Stellen Personen erlebt, die zwar ein Bonbon getragen haben, aber im Kopf fortschrittlicher waren wie manch Anderer heute...
Damals war er es schon ein besondere Situation, wo kaum was ohne Partei ging - und wenn man dann "das Glück" hatte, an "seiner" Entscheidungstelle jemanden sitzen zu haben, der nicht in bornierter ideologischer Geistesvernebelung, sondern eben "fortschritlich" dachte, dann sollte man heute nicht in Generalverdachtsmanier einen Kübel Dreck über diese Leute ausschütten.
Hier wird von einige Traditionalisten ein Jürgen Heun (zu recht) dafür gefeiert, dass er seinem RWE treu geblieben ist - aber mit ein bissl gesunden Menschenverstand sollte eigentlich jedem klar sein, dass das nicht ohne das Einräumen von Privilegien gegangen sein kann - und damit auch kaum ohne das Zutun von irgendwelchen Funktionären mit Bonbon!
Das war in Dresden sicherlich auch nicht anders... zwinker

Das Verhältnis des ehem.Leistungssportlers zur Thematik Doping hatten wir hier schon mehrfach durchgekaut; da brauchen wir nicht weiter zu diskutieren; da hat @Papa seine eigene Sichtweise, die man nicht verstehen muß....
Genau so, Aik! Lachen8
Mal zu einem anderen und existenzielleren Thema.

Ich habe den Verein darauf hingewiesen, dass 10 Tage vor der MV der Jahresabschluss in der Geschäftsstelle ausliegen muss (Satzung Art. 14 (3) Abs. 5). Ich habe dies mit dem Hinweis getan, dass ich dem Präsidium keine Entlastung erteilen kann, wenn ich nicht vor der MV die Möglichkeit habe die Unternehmenszahlen ausführlich durchzuschauen. Man hat mir gesagt, dass es dem Präsidium weitergeleitet wird.

Ich werde in der nächsten Woche versuchen mir den JA in der Geschäftsstelle anzuschauen. Jeder, der ernsthaft Interesse an den tatsächlichen Zahlen von RWE hat, sollte dies auch tun.
(26.11.2015, 22:39)SNOWBLIND schrieb: @ papa = Ich habe lange überlegt ob ich nochmal antworte, denn  Geschichtsklitterung und Verweigerung zur Vergangenheitsbewältigung, stehe ich relativ machtlos gegenüber. Ich verstehe, dass die Aufarbeitung der Vergangenheit manchmal schwer ist und auch schmerzhaft sein kann.
Aber den Vorwurf der Unwahrheit möchte ich nicht stehen lassen.

Zum Thema Doping nur kurz: Jeder der es wirklich möchte kann sich heute zum staatlich organisierten Doping in der DDR informieren auch zum Thema Turinabol und SC Motor Jena ist dies jedem möglich.

nur z.B.

ein einziger Abszess

Entschädigung

Bund zahlt Entschädigung


Das Thema Karl Heinz Friedrich will ich nicht ausweiten der Mann ist seit 25 Jahren tot.
Nur soviel er wurde in Erfurt und Karl Marx Stadt von den Parteigremien der SED-Bezirke zum Vereinschef berufen. In Chemnitz auch auf besonderen Wunsch eines gewissen Hans Meyer. In diesem Zusammenhang kannst du ja mal nach IM "Hans Schaxel" und IM "Karl Heinz Löns" recherchieren.
Bei Jürgen Heun hast du wohl Recht die Frage ist nur für welchen Preis, kannst ja wenn du dabei bist noch nach IM "Robert" suchen.
Wie gesagt Aufarbeitung ist nicht immer schön, aber unbedingt notwendig.

Zum Thema ohne SED ging nichts: Mag sein, aber es gab viele Menschen, die auch ohne SED ihren Weg gegangen sind und dafür berufliche Nachteile in Kauf genommen haben, deren Familien, deren Leben zerstört wurde, die im Knast gelandet sind, wenn es die SED wollte.
Also komm mir nicht so saublöd, mit dieser SED-S.cheiße, ich hab selber in der DDR gelebt und genug mit diesem Abschaum erlebt.


So für alle die jetzt befürchten, hier läuft jetzt die nächste Endlosschleife ab, ich kann euch beruhigen. Das war mein letzter Beitrag zu diesem Thema und ich werde auch nicht auf Antworten zu meinem Beitrag reagieren.

und nochwas @ papa: Wenn du der Meinung bist, ich schreibe die Unwahrheit und sollte besser nichts schreiben, empfehle ich dir meine Beiträge dem Forenteam zu melden, vielleicht hast du ja Recht und man löscht meine Beiträge oder sperrt mich.
Ich könnte damit leben, versprochen!

Ganz ehrlich, mich interessieren irgendwelche Recherchen nach irgendwelchen IMs nur am Rande. Was mich stört, ist das Bewerten mit heutigem Maßstäben von Irgendetwas, was vor 30 Jahren oder mehr in einem völlig anderem System stattgefunden hat. Du schreibst hier, dass K-H Friedrich vom SED-Bezirkschef berufen worden ist. Aber Hallo -Weltsensation. So war das damals und zwar immer. Ich kenne weitere Vereinsvorsitzende des RWE, die auf die gleiche Art und Weise in dieses Amt gekommen sind, in einem Fall war es sogar so, dass der Mensch das garnicht unbedingt wollte. aber eine Wahl hatte man damals nicht immer. Um das gleich klarzustellen, ich weiß nicht, ob K-H Friedrich gegen seinen Willen in KMS und bei uns Vorsitzender wurde, glaube es eher nicht.
Was ich bewerte, ist seine Leistung für unseren Verein und die ist zweifellos nicht gering.

Und noch was zum Thema Doping - glaub mir einfach, dass ich weiß, wie es ablief und ja natürlich wurde beim SC Motor Jena gedopt und NEIN, der Verein dort hatte diesbezüglich keine Verantwortung, genau wie das in jedem anderen Sportclub der DDR auch war, weil das ganze system über den Sportmedizinischen Dienst aufgebaut war. Da spielte auch die Nähe zu Jenapharm in Jena überhaupt gar keine Rolle.

Damit sollte es jetzt gut sein.




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