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Mitgliederversammlung 2016
Erstens: Ohne Lizenz hat sich das Thema so oder so erledigt. Die Lizenz ist derzeit das wichtigste Thema. Zweitens bezweifle ich, dass eine AMV in der Sommerpause und somit auch in der Urlaubszeit Sinn macht. Wenn es sie geben wird, dann meiner Meinung nach eher im Herbst.
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Auf diversen Fanveranstaltungen wurde gesagt, dass man sich jetzt auf die Zulassung fokussiert. Die AMV wird, wenn überhaupt, erst in der neuen Saison einberufen.
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Das Thema Ausgliederung ist definitiv nicht vom Tisch. RR wird dieses Ziel weiter verfolgen, weil es für ihn alternativlos ist. In diesem Punkt bin ich mit ihm einig
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(26.05.2017, 09:04)Papa schrieb: In diesem Punkt bin ich mit ihm einig

Schön wenn ihr zwei euch einig seid. Lachen5
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Ich bin da auch einig und deshalb wieder Mitglied. Wir brauchen einfach die GmbH um uns zu entschulden.

Wenn ich EUR 5 Mio. Schulden haben und dafür 5% Zinsen zahle sind das auch EUR 250.000 die ich alternativ in den Kader stecken könnte. Alles andere ist fusball romantischer Schwachsinn. Der Verein bleibt mit 51% auch Mehrheitsgesellschafter und hat somit das Heft des Handelns in der Hand. Ich verstehe das Drama in Erfurt bzgl. der Ausgliederung nicht.
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Naja, wenn ich sehe, was bei 1860 los ist, verstehe ich das schon.
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Auch Hamburg und die von der "verbotenen Stadt" sind nicht gerade gute Beispiele.

Wenn eine Ausgliederung erfolgt, dürfte aus meiner Sicht ein externer Investor nicht mehr als max. 33 % oder eher gar weniger an Anteilen bekommen, um bestimmte Dinge zu vermeiden.
Andere sehen dies vielleicht anders. Lachen7
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Trotzdem sollten wir uns nicht gegen eine Machbarkeitstudie sträuben, denn es wäre eine vertane Chancen um unseren Verein finanziell auf die Spur zubringen!
1860 ist ein schlechtes Beispiel,es geht besser und wir haben es in der Hand!
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Es wird wohl in die Richtung Ausgliederung gehen, dann sollten aber wie ich oben geschrieben habe, bestimmte Dinge u.a. der Umfang der Anteile beachtet werden.

Sonst könnte es uns ergehen, wie bei den o.g. Beispielen.
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1860 ist definitiv ein Extrembeispiel. Das soll wohl sogar soweit gegangen sein, das der Jordanier per Anwälten verlangt haben soll, das Weisungsrecht des Vereines gegenüber der GmbH zu streichen. Das wäre de facto das Kippen von 50+1 gewesen.
Zu denken gibt vor allem, das nach dem Abstieg in Liga 3 die 60ger auf Gedeih und Verderb auf Ismaik angewiesen sind - oder sie schrotten den Verein endgültig. Sprich Insolvenz und noch weiter runter, um von dem loszukommen.

Wenn ich heute lese, das Kühne in Hamburg schon wieder Millionenbeträge ins kickende Personal stecken will - was sie wahrscheinlich wieder sinnbefreit und ohne jede Nachhaltigkeit verbrennen.....

Wenn Ausgliederung bei RWE - geht nichts an einer AOMV vorbei, in der es nur um dieses Thema geht.
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So ist es richtig, wir entscheiden das "wie oder wann" als Mitglieder!
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Nur die Sonne geht gratis auf...
Ohne Geld ist Profifußball leider mausetot, ob es einem nun paßt oder nicht.
Sorry, aber das sollten Einige endlich begreifen.
Es muß einfach mehr Geld her!!!
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Bei einer Ausgliederung ist es wichtig, dass die Vereinsmitglieder der bestimmende Faktor bleiben. Außerdem sollte sichergestellt werden, dass kein Investor ein Erpressungspotantial ermöglicht wird. Denn auch wenn der Verein 51 Prozent der Stimmrechte hält, ist man trotzdem vom Investor abhängig, weil der immer mit dem Kapitalabzug drohen kann. Ergo sollte nur eine Investorengruppe möglich sein.

Mir schwebt eher eine GmbH & Co.KG vor. Der Verein wäre 100%iger Eigner der GmbH, welche den Komplementär gibt. Investoren könnten dann Kommanditisten werden. Diese sind per se nicht stimmberechtigt und auch eine pluralistische Struktur ist im Vorhinein definierbar.
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Alle wollen Geld haben, aber die Mitglieder sollen trotzdem nicht "entmachtet" werden. Wie viel Einfluss die überhaupt noch haben, außer auf dem Papier, ist eh fraglich. Aber seht es ein - wenn ein Investor kommt, dann wird er bestimmen wollen. Alles andere ist doch Träumerei. Wer A sagt, muss auch B sagen.
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Dann sage ich C und es bleibt beim Verein.
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