Na ja, die bekommen natürlich keine gemeinsame Garderobe, sondern getrennte Käfige. Und jeder einen kräftigen Bodygard, der sie an die Leine nimmt (wörtlich, so mit Sitz und Platz und flüssige Leckerlies zur Belohnung) und brav aufpasst, dass sie sich nur verbal kappeln und nicht andauernd um den Hals fallen.
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28.11.2011, 21:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11.2011, 21:31 von Lohengrin.)
Die spielen wohl eher "Die 3 Musketiere"...Der Erlauer Campingplatzbetreiter vermietet ihnen einen Standplatz für den nächsten Sommer für ihr Kuschelmobil
Ja, dj ist wie ein Klabautermann auf einem alten Seelenverkäufer, man sieht ihn lange nicht und plötzlich kommt er auf leisen Tasten angeschlichten
29.11.2011, 11:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.11.2011, 11:07 von Blumenkind.)
(28.11.2011, 19:51)Rosenheimer schrieb: So, so, da hat man aber im ARD-Videotext was ganz anderes gelesen. Wo nur unter massiven Polizeiaufgebot ein Schlägerei zwischen Schalker und Dortmunder unterbrochen wurde. Wo Schalker mit Tränengas gegen Dortmunder vorgegangen sind. Sorry...ich sagte vor dem Spiel. Nach dem Spiel bin ich zum Parkplatz und bin gefahren. Kann ich nichts dazu sagen. Wenn sich auf iregdnwelchen Bahnhöfen ein paar Assis gekloppt haben, das habe ich natürlich nicht gesehen. Das vor dem Spiel Schalker und Dortmunder friedlich ins Stadion gegangen sind. steht fest. (29.11.2011, 11:05)Blumenkind schrieb: Das vor dem Spiel Schalker und Dortmunder friedlich ins Stadion gegangen sind. steht fest. Ausschreitungen Polizei setzte beim Derby Pfefferspray gegen Randalierer ein Revierderby Dortmund Schalke im Signal Iduna Park. Im Bereich Bahnhof Westfalenhalle kam es vor dem Spiel zu Handgreiflichkeiten zwischen Fans beider Vereine und der Polizei. Dortmund. Alle Hände voll zu tun hatte die Polizei am Rande des Revierderbys Dortmund gegen Schalke. Die Ausschreitungen zwischen Dortmundern und Gäste-Fans waren heftig. Es gab Verletzte und Verhaftungen. Ein Überblick. Unschöne Szenen am Rande des Revierderbys: Ein Brennpunkt bei An- und Abreise war der Haltepunkt Signal Iduna Park, wo die Gruppen aufeinander trafen und sich mit Feuerwerkskörpern, Dosen, Bechern und Schirmen bewarfen. Pfefferspray wurde eingesetzt. „Es kam zu größeren Zusammenstößen beider Fanlager“, so die Polizei. Die Polizei setzte Pfefferspray und Schlagstöcke ein, um weitere Ausschreitungen zu verhindern. Bei den Auseinandersetzungen wurden mehrere Personen, insbesondere durch das Pfefferspray, verletzt. „Dass die Verletzungen nicht noch massiver gewesen sind, ist auch dem Glasverbot zu verdanken“, berichtet Pressesprecher Manfred Radecke. Fans, die in der Sperrzone mit Glasflaschen angetroffen und angesprochen wurden, legten diese in bereitgestellte Behältnisse ab. Nur in wenigen Einzelfällen kam es zu Flaschenwürfen. Am Hauptbahnhof blieb es vor dem Spiel weitestgehend ruhig. Vereinzelt knallten Böller. Als sich gegen 12.45 Uhr vor den „Lenzstuben“ mehrere Hundert Ultras versammelten, wurde die Hohe Straße zwischen Beurhaus- und Kreuzstraße gesperrt. Für kurze Zeit kam es es zu Staus - auch als sich die Fans über Hohe Straße, Kreuz- und Wittekindstraße friedlich Richtung Stadion aufmachten. Böller und Bengalos Nach dem Spiel verlief das Verlassen des Stadions an der Strobelallee weitestgehend reibungslos. Mehrere tausend Gäste-Fans wurden unter Polizeibegleitung zu den bereitstehenden Sonderzügen und U-Bahnen geleitet. Insgesamt gab es 35 freiheitsentziehende Maßnahmen, u.a. wegen Körperverletzungen, Widerstand gegen Polizeibeamte und Werfen von Pyrotechnik. Fangruppen beider Seiten wurden durch die Polizei begleitet, so dass größere Auseinandersetzungen vermieden werden konnten. Die Bundespolizei berichtet, dass es bei der Rückreisephase zu Körperverletzungsdelikten und Sachbeschädigungen kam - vor allem am Haltepunkt Signal Iduna Park. Im Hauptbahnhof wurde ein Schalker nach Beleidigung und Widerstand vorläufig festgenommen. An mehreren Stellen wurden Böller und - wie auch schon Stadion während des Spiels - Bengalos gezündet. Zwei Bundespolizeibeamte wurden nach Knallkörperwurf verletzt. steht zumindest hier
Ja und ich sagte schon mal, das ich auf keinen Bahnhöfen war. Dann zitierst du hier:
"Für kurze Zeit kam es es zu Staus - auch als sich die Fans über Hohe Straße, Kreuz- und Wittekindstraße friedlich Richtung Stadion aufmachten." Wittekindstraße war ich. Wie gesagt, was auf dem Bahnhof war - keine Ahnung. Hab aber beide Spiele gesehen und erzähl mir was du willst, beim Pokalspiel war das ne ganz andre bedrohlichere Situation. Übrigens: Als BVB - Fan sage ich : Respekt an Herrn Tönnies. So sollte alle vorgehen. (29.11.2011, 17:13)Blumenkind schrieb: Ja und ich sagte schon mal, das ich auf keinen Bahnhöfen war. musste auch nicht gewesen sein. ich selbst war bisher 3x bei denen zum fußball und habe in stadionnähe keinen relevanten bahnhof gesehen! es geht hier um einen HALTEPUNKT. Zitat:Unschöne Szenen am Rande des Revierderbys: Ein Brennpunkt bei An- und Abreise war der Haltepunkt Signal Iduna Park, wo die Gruppen aufeinander trafen und sich mit Feuerwerkskörpern, Dosen, Bechern und Schirmen bewarfen. Pfefferspray wurde eingesetzt. „Es kam zu größeren Zusammenstößen beider Fanlager“, so die Polizei. um mal den beitrag vom dj von gestern weiterzuspinnen: ich wäre froh, wenn in deiner linie einer der gebrüder grimm drinne wäre. denn wie muss ich mir vorstellen, wenn du italienische vorfahren hättest du jedesmal beim schreiben das fenster öffnen musst, nur weil du nicht weißt, wie lang deine nase diesmal wird. (29.11.2011, 17:41)Dresdner schrieb: Du meinst, demnächst geistert hier der Account Carlo Collodi herum?
Wenn man das so liest könnte man fast meinen, das Blümchen wäre nicht viel besser wie die von ihm abgrundtief verhassten Amis oder Angie -> heißt, er wäre genauso ein Schwindler...
Vielleicht ist er gar Obama???? Der Schlingel... Einen notorischen Hang zum übertreiben und Fakten verdrehen hat er, das muß man sagen...
Kann ich nicht nachvollziehen... ich halte mich nur an die Fakten, die ich selber gesehen habe und die wären:
beim Pokalspiel: aus ca. 100 m Entfernung... vor dem Spiel vermummte und randalierende Fans, die geschlossen im Block von Dresden - Fans Richtung Stadion marschierten, dabei mit Bierflaschen warfen, sich mit der Polizei prügelten und vor dem Stadion mit Böllern warfen. Wegen dieser Fangruppierung wurde für uns für ca. 15 min der Zugang Richtung Stadion nicht erlaubt. Desweitern konnte ich von meinem Platz sehr gut die pyro - und böllertechnische Glanzleistung während des Spieles sehen, das deswegen ja auch mehrfach unterbrochen wurde. Sowohl auf der Hin - als auch der Rückfahrt wurden LKW auf der Autobahn mit vollen Bierflaschen beworfen, aus Autos die ein Dresdener Kennzeichen hatten. Zum Derby: Ich konnte, nachdem wir das Auto geparkt hatten gemeinsam und im Gespräch mit S04 - Fans Richtung Stadion gehen ohne das es Randale gab. Das ist und bleibt Fakt. Was an einem Bahnhof ( oder für Wortklauber " Haltepunkt" war konnte ich nicht sehen, aber wenn die Medien das so sagen, wird es wohl stimmen. Während des Spiels gab es nur einmal diese Spielunterbrechung durch die von Schalker Fans angezettelte Pyro - Einlage. Nach dem Spiel habe ich auf dem Weg zum Parkplatz keine Randale erlebt. Im Gegenteil, im McD Diemelstadt saßen dann Schalker und Dortmunder friedlich zusammen. Fazit: Die Aktion Pokal , von Dresdener - Fans angezettelt ( und durch Fehlpolitik beim Kartenverkauf durch Dortmund begünstigt ) hatte einen ganz anderen Maßstab. Da können die Befürworter von Randale mir einreden wollen, was Sie wollen. PS... @ Viva ... ProRussia wäre ein geiler " Vorname " für Moskau oder Petersburg. Ich bin BVB - und RWE - Fan, solange RWE nicht Bundesliga spielt und ein Interessenskonflikt entstehen könnte. Aber ProRussia ist ein guter Gag. |
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