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(17.03.2024, 11:35)GfoA schrieb: Dann warst du wahrscheinlich beim Hinspiel noch nicht im Stadion wo diese ich sag mal 50 schwarz gekleideten auf die West marschiert sind und JJ angestimmt haben.
Das Problem sind nicht nur einzelne Gruppen. Es ist die gesammte Einstellung zur Gewalt beim Fußball. Nicht wenige Fans haben freudig erregt geklatscht als unsere Experten Raketen abgeschosen haben. Und das halbe Stadion hat gejohlt, wenn die Zeißer eine Fackel zurück zum Absender retourniert haben. Seit Jahrzehnten wird Gewalt beim Fußball als "normal" angesehen und toleriert und relativiert. Und solange das so bleibt wird es immer wieder zu Auswüchsen kommen.
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(17.03.2024, 11:46)Nordthüringer schrieb: Seit Jahrzehnten wird Gewalt beim Fußball als "normal" angesehen und toleriert und relativiert. Und solange das so bleibt wird es immer wieder zu Auswüchsen kommen.
Und daran wird sich nie was ändern.
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(17.03.2024, 11:50)GfoA schrieb: Und daran wird sich nie was ändern.
Deutschland ist nicht der Nabel der Fusballwelt...
Die Exzesse wie gestern, sind ziemlich einmalig und eher typisch für Balkanzustände...
In GB, dem Ursprung der "Hoolz", hat man diese Exzesse längst im Keim erstickt
und nirgendwo geht es friedlicher beim Fußball zu, als in GB,
IM STADION wohlgemerkt.
Die Atmosphäre dort ist einmalig gesittet und familienfreundlich,
einfach undenkbar, daß sowas dort abgeht...
Der Preis war hoch:
Kein Alkohol, numerierte Sitzplätze, Videoüberwachung. „Zero Tolerance“,
lautet das Schlagwort in England. Drei Katastrophen waren für das Umdenken nötig.
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17.03.2024, 12:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2024, 12:23 von Nordthüringer.)
(17.03.2024, 11:50)GfoA schrieb: Und daran wird sich nie was ändern.
(17.03.2024, 12:11)Schnorchel Blum schrieb: Deutschland ist nicht der Nabel der Fusballwelt...
Die Exzesse wie gestern, sind ziemlich einmalig und eher typisch für Balkanzustände...
In GB, dem Ursprung der "Hoolz", hat man diese Exzesse längst im Keim erstickt
und nirgendwo geht es friedlicher beim Fußball zu, als in GB,
IM STADION wohlgemerkt.
Die Atmosphäre dort ist einmalig gesittet und familienfreundlich,
einfach undenkbar, daß sowas dort abgeht...
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lautet das Schlagwort in England. Drei Katastrophen waren für das Umdenken nötig.
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Fürchte ich auch. Dieses Herumrelativiere wer was gemacht hat und was in Ordnung ist oder nicht... Schnorchel, dein Beispiel für England paßt wenigstens für die oberen Ligen und kann durch den US-Sport ergänzt werden. Dann kommt aber bald wieder das Kltatschpappenargument.
In einer funktionierenden Gesellschaft hat der Staat das Gewaltmonopol. Die Grundsatzfrage ist was für ein Fußballpublikum gewüschnt wird.
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(17.03.2024, 11:01)Nordthüringer schrieb: So weit sind wir eigentlich schon. Da gibt dem Veranstalter die Schuld, wegen des Sicherheitkonzeptes (es ist lückenhaft ein sichtschutz würde schon viel bewirken) anstatt die Frage zu stellen warum Pufferblöcke, Polizei und Ordner überhaupt nötig sind. Ich freue mich schon auf die Diskussionen, wenn bei den nächsten Derbys die Fassungsvermägen zugunsten solcher Pufferblöcke gesenkt werden.
Ja der Veranstalter macht mit den Ordnungskräften das Sicherheitskonzept. Dann hätte man den Gästeblock anders bauen müssen oder er muss auf der anderen Seite Richtung VIP sein. Wir haben doch auch Beton im Gästeblock Richtung Westtribüne. Was wäre denn wenn J... in Liga 3 ist und Dresden, Rostock oder Magdeburg kämen. Die hätten wahrscheinlich alles nieder gerissen. Für mich ne Fehlplanung wenn das der Gästeblock bleibt und nebenan gleich die Zeisser und Hools sitzen/Stehen.
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(17.03.2024, 11:01)Nordthüringer schrieb: So weit sind wir eigentlich schon. Da gibt dem Veranstalter die Schuld, wegen des Sicherheitkonzeptes (es ist lückenhaft ein sichtschutz würde schon viel bewirken) anstatt die Frage zu stellen warum Pufferblöcke, Polizei und Ordner überhaupt nötig sind. Ich freue mich schon auf die Diskussionen, wenn bei den nächsten Derbys die Fassungsvermägen zugunsten solcher Pufferblöcke gesenkt werden.
War doch in Erfurt auch so, 14500 statt 18600. Wegen den bösen Zeissern.... Keine Ahnung warum man in der 2. und 1. Liga keine Pufferblöcke sieht. Irgendwie scheint es da zu gehen.
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17.03.2024, 13:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2024, 13:25 von Nordthüringer.)
(17.03.2024, 12:47)Hoffi RWE schrieb: Ja der Veranstalter macht mit den Ordnungskräften das Sicherheitskonzept. Dann hätte man den Gästeblock anders bauen müssen oder er muss auf der anderen Seite Richtung VIP sein. Wir haben doch auch Beton im Gästeblock Richtung Westtribüne. Was wäre denn wenn J... in Liga 3 ist und Dresden, Rostock oder Magdeburg kämen. Die hätten wahrscheinlich alles nieder gerissen. Für mich ne Fehlplanung wenn das der Gästeblock bleibt und nebenan gleich die Zeisser und Hools sitzen/Stehen.
(17.03.2024, 12:49)Hoffi RWE schrieb: War doch in Erfurt auch so, 14500 statt 18600. Wegen den bösen Zeissern.... Keine Ahnung warum man in der 2. und 1. Liga keine Pufferblöcke sieht. Irgendwie scheint es da zu gehen. Ein einfacher sichtschutz, der Blickkontakt vermeidet hätte geholfen. Trotzdem muß man nicht auf jede Provokation anspringen. Und wer solche Raketen oder was auch immer einschmuggelt wird einen Anlaß Vorwand finden sie einzusetzen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2024, 13:28 von Schnorchel Blum.)
(17.03.2024, 12:49)Hoffi RWE schrieb: War doch in Erfurt auch so, 14500 statt 18600. Wegen den bösen Zeissern.... Keine Ahnung warum man in der 2. und 1. Liga keine Pufferblöcke sieht. Irgendwie scheint es da zu gehen.
Hilft nicht gegen Raketen, leider. Das ist schon eine derbe Eskalation (wie neulich bei Loksche...)
Da sollte schnellstens gehandelt werden.
Nicht lange her gab es das gegen FCM, da wurde noch geworfen...
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(17.03.2024, 12:11)Schnorchel Blum schrieb: Deutschland ist nicht der Nabel der Fusballwelt...
Die Exzesse wie gestern, sind ziemlich einmalig und eher typisch für Balkanzustände...
In GB, dem Ursprung der "Hoolz", hat man diese Exzesse längst im Keim erstickt
und nirgendwo geht es friedlicher beim Fußball zu, als in GB,
IM STADION wohlgemerkt.
Die Atmosphäre dort ist einmalig gesittet und familienfreundlich,
einfach undenkbar, daß sowas dort abgeht...
Der Preis war hoch:
Kein Alkohol, numerierte Sitzplätze, Videoüberwachung. „Zero Tolerance“,
lautet das Schlagwort in England. Drei Katastrophen waren für das Umdenken nötig.
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Also wenn ich eines NICHT möchte, dann sind es englische Verhältnisse in deutschen Stadien!
Fussball ist wie kein anderes Ereignis eine Möglichkeit, Klassen und Schichten zu einen. Und so soll es auch bleiben!
Fussball muss für alle und jeden in dieser Gesellschaft finanzierbar sein - denn du solltest dich vielleicht mal damit auseinandersetzen, wie es in England zu dieser "einmalig gesitteten und familenfreundliche " (andere sagen dazu auch "langweiligen") Atmosphäre gekommen ist...
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(17.03.2024, 13:28)Schnorchel Blum schrieb: Hilft nicht gegen Raketen, leider. Das ist schon eine derbe Eskalation (wie neulich bei Loksche...)
...
Ich verstehe auch die Heinze nicht, warum die bei Derbys immer noch auf den BRU-Ordnungsdienst - voller Lokis - im Gästebereich setzen. Da brauch man sich nicht wundern, wie da die Raketen etc. ins EAS kommen.
Das war schon vor zig Jahren so....
Unverständlich...
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(17.03.2024, 13:39)Aik schrieb: Also wenn ich eines NICHT möchte, dann sind es englische Verhältnisse in deutschen Stadien!
Das wollen wahrscheinlich nicht viele. Aber wie willst du das Problem lösen? In England haben hohe Eintrittspreise gewise Schichten ausgeschlossen. Und mal ehrlich, es laufenimmer noch zu viele Honks im SWS rum, aber die Anzahl der Vollassis ist geringer geworden im neuen Stadion. Im UK gab es auch, glaube ich, eine Kampagne "Scum Sports for Scum People" oder so ähnlich.
Der Vorschlag von dir mit dem Wasserwerfen hätte wohl ehe zu einer Solidarisierung der Idioten beider geführt und man gemeinsam! ACAB sknadiert. Gab es auch schon beim Derby. Dann wären die Raketen eben auf die Polizei geflogen, weil sie "provoziert" hätten. Schweres Thema.
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Unabhängig von der Performance gestern in Teilen des Gästeblockes - spätestens jetzt ist das dortige Sicherheitskonzept mehr als gescheitert.
Die Blocktrennung dort ist ein Witz, die Nichtpräsenz des Ordnungsdienstes ebenfalls.
Die Einzeller auf beiden Seiten konnten nahezu ungehindert ihre S.h.i.c.e machen. Einer der Erlwbnisheinze durfte 3Mal den Innenraum betanzen, ohne auch nur ansatzweise sanktioniert zu werden.
Und die Beamten hielten sich nur im Hintergrund auf.
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17.03.2024, 16:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2024, 17:54 von ronry.)
Zum nichtsportlichen Teil der Veranstaltung.
Derbystimmung war in den bekannten Größenordnungen jedenfalls gegeben.
Laut, auch schmähend usw.
Das geht auch völlig in Ordnung in der Konstellation.
Normalerweise stellen wir bei den offiziellen PK nach den Spielen keine Fragen seitens Fanradio und überlassen das den Profis.
Gestern hat Kollege allerdings dann doch die Frage an den FCC-Pressesprecher gerichtet, inwieweit das angewendete Sicherheitskonzept nicht aufgegangen ist und erhebliche Lücken offenbart.
Da gibt es sicher auch einiges beim FCC aufzuarbeiten, was das Werfen von Gegenständen gegen Spieler, TW-Trainer betrifft oder teilweise massive Beleidigungen unserer Spieler (Mergel, Hajrulla, Seaton) nach dem Spiel auf deren neuer Haupttribüne betrifft.
Man kann vielleicht noch nachvollzeihen, das man den unteren Teil von Block A der alten Haupttribüne im EAS mit einer Zeltplane abgedeckt hat und der Annahme war, das dann der Bereich nicht betreten wird.
Irrig ist allerdings mMn die Annahme gewesen, dass da nichts passieren wird. Trotz vieler Ordner im dem Abschnitt. Die mehrfach nicht einschritten, als der Innenraum betreten wurde.
Im Übrigen stand - das konnte man aus dem Gästeblock heraus nicht sehen - eine Hundertschaft bereits im Hintergrund mit aufgezogenem Helm wenige Meter von dem Schwerpunkt entfernt da.
Jeder weß, dass in A sich das Volk an Althools des FCC herumdrückt, die so ein Derby zum beständigen Provozieren benutzen. Das war schon immer so, auch beim alten Gästeblock in selber Konstellation.
Das war ja auch damals vor dem Umbau in ähnlicher Konstellation gewesen.
Zumal man auch große Fangnetze aufgehängt hatte wieder einmal.
Womit niemand gerechnet hat - im Übrigen auch nicht EFU/SWK nach meinem Kenntnisstand und Infos - das sich eine Gruppe als erste im Gästeblock eingenistet hatte, von der ganz gezielt auf diese Provokationen eingestiegen wurde und die diese auch gezielt gesucht hat. Die dann auch genau auf diesen Plätzen war, wo es sehr kurz zur Gegenseite gewesen wäre.
Und diese Gruppe - unabhängig von jeglichem Spielausgang - es gezielt darauf anlegte, gewaltsame Auseinandersetzungen zu suchen, zu beginnen oder anderweitig massiv Gewalt anzuwenden.
Das massive Werfen von Böllern auf Ordner, in den Innenraum und in Richtung anderer Blockbereiche gehörte dazu.
Ebenso das Zerschneiden der Netze, um dann gezilet Raketen in die FCC-Fanblöcke zu schießen.
Das war weder Frustabbau noch ähnlich - sondern diesen Leuten völlig sche.i.ß.egal, was das für Folgen haben wird für Gesundheut und Leben anderer.
Wir reden meines Erachtens hier von organisierten Gewalttätern Sport - hinter der alten KEF-Fahne.
Und deren Equipage, die sich wohl unter anderem aus Mitgliedern einer bulgarischen Hoolgruppe zusammensetzt, die ZSKA Sofia zuzurechnen sind. Es ist bekannt, das die Gruppierung "Jungsturm " und deren zuzurechnende Mitglieder dorthin Beziehungen unterhalten und gegenseitige Besuche stattfinden.
Das reine Erscheinungverbot im eigenen Stadion - so darf die Fahne nicht mehr gezeigt werden - und nach meinem Kenntnisstand auch die Konsequenz, das die SWK diese Leute nicht mehr direkt in die Kurve lässt, ist die eine Seite.
Die andere Seite sind dann Auswärtsauftritte, die -wie hier - zum Schaden von Verein, Fans und organisierter Fanszene ausgehen.
Es stehen also Fragen im Raum.
Wie kommen teilweise vorbestrafte Gewalttäter und Mitglieder einer Grupperung, die als "krminelle Vereinigung " seitens Staatsanwaltschaft und Gericht charakterisiert wurden in entsprechenden Prozessen zu Gästekarten beim Derby? Ebenso die aus Bulgarien angereisten Gestalten.
Das kann kein Malheur sein, weil wir hier über eine Gruppe von ca 50-80 Personen reden, die da anwesend waren.
Wie kommt diese Masse an Böllern und Raketen ins Stadion?
Was bewegt solche Gestalten, gezielt mit Stativstange und aufgesetzter Pyro zu versuchen, die Zeltbahn in Block A in Brand setzen zu wollen?
Was bewegt diese Gestalten, die Netze zu zerschneiden und dann vorsätzlich Raketen in mit Menschen besetzte Blöcke abzufeuern? Mit der vollen Inkaufnahme, das es mindestens Verletzte geben kann?
Im konkreten Fall schlug eine Rakete unmittelbar neben einer Mutter mit ihrer Tochter ein.
Und dann eben die Fragen an den Veranstalter nach dem gescheiterten Sicherheitskonzept.
Die für unseren Verein entscheidende Frage ist jedoch - schauen wir alle - Verein, Gmbh, aktive Fanszene, alle Fans, Fanbeauftragte, Fanprojekt - weiterhin zu, das sich offenbar eine kleine Minderheit mit Druck, Drohszenarien und Gewaltandrohungen versucht, einen rechtsfreien Raum im Fansprektrum zu verschaffen und unbehelligt gewalttätig bei solchen Spielen zu agieren.
Machen wir weiter so bei Derbys, bis es Schwerveletzte und Tote gibt? Wollen wir weiter zusehen, das die Derbys zum Auswuchs asozialer Gestalten werden, die sich bei jedem Derby im Krieg wähnen und Krieg spielen wollen?
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@ ronry, unser Verein kommt in deiner Anklage viel zu gut weg. Das Thema Kartenverkauf streifst du nur.
Wie die an die Karten kamen?
Ganz einfach. Unabhängig,dass vor dem eigentlichen Kartenverkauf an DK-Inhaber und Mitglieder schon seltsame Wege nahmen und z.T. schon auf X und Facebook gepostet wurden, war der Verkauf an DK-Inhaber für solch ein Spiel ein Witz ohne gleichen. Keiner musste Dauerkarten vorzeigen, sondern es mussten nur Nummern genannt werden. Ich selbst habe meine Nummer an einen Bekannten weitergegeben, welcher für seinen Enkel in Summe 3 Karten holte. Für den lege ich meine Hand ins Feuer, den hast du und @ Papa auch schon kennenlernen dürfen - aber erzählte mir, dass vor ihm jemand auf diese Weise alleine über 20 Karten holte.
Über was wundert ihr euch da?
Was will man da zwecks „Sicherheitskonzept bei den Heinzen“ überdenken??
Für diese Fahrlässigkeit gehört unser Verein bestraft - und zwar zu recht!!
Alles andere ist Sache der Heinze, aber wir sollten erstmal vor unserer eigenen Haustür kehren - da liegt genug Dreck!
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17.03.2024, 16:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2024, 16:45 von ronry.)
Sorry, ich bein kein Staatsanwalt.
Ich klage auch keinen an.
ich habe lediglich beschreiben, was ich dort vor Ort wahrgenommen habe.
Da ich relativ zeitig dort war.
Und man so manches sehen konnte.
Das der Kartenverkauf eines Vereines jetzt den Charakter von Leuten dermaßen prägt, das die anschließend auf Gewalttaten aus sind, ist mir auch völlig neu.
Da sind Fragen berechtigt an den Verein, wie die Karten dorthin gekommen sind. Ohne Frage.
Ich könnte mir vorstellen, das die Konsequenz beim nächsten Derby dort eventuell personalsierte Tickets heisst, um das zukünfig zu unterbinden.
Aber das ist nicht die Ursache, das Leute sich entscheiden, Gewalt auszuüben in dier gezeigten Form.
Für diese Form haben diese Leute sich entschieden. Bewusst und gewollt. Meine Auffassung.
Worüber genau soll ich mich wundern? Mich wundert nichts angesichts der Personen, um die es geht.
Genau deswegen schreibe ich das hier.
Weil das nicht so weitergehen kann - jedes weitere Derby mit immer neuer Eskalation.
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