Fußball und Kommerz - die Diskussion
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(09.05.2019, 09:16)Fachpublikum schrieb: die bayern sind nimma gründungsmitglied der bundesliga, da die damaligen miezekätzchen den vortritt bekommen haben. Richtig - weil es damals noch Oberligen gab und in der Qualisaison zur ersten Bundesligarunde in der Oberliga Süd der TSV 1860 am Ende der Saison vor dem FC Bayern stand und sich - neben einer 12-Jahrespunktewertung - auch der Oberligasieger qualifizieren konnte. Die 60er wären bei der Punktewertung auf keinen Fall in die Bundesliga gekommen. Bayern aber auch nicht. Und in der Oberliga konnte es nur einen geben....Bayern hat es damals sportlich verkackt. Davon ab, das die Bayern dann bis 1968 gebraucht haben, um aufzusteigen (1965) und es zu schaffen, überhaupt erstmals vor den Löwen zu stehen tabellarisch. Zitat:alles, was sich bayern danach aufgebaut hat, haben die sich erarbeitet. da musste kein freistaat die schatulle öffnen, keine stadt steuergelder bereitstellen. ganz im gegensatz zu so vielen vereinen in deutschland. Ganz kräftiger Einspruch. Welche Spielstätte hatte Bayern von 1972 bis 2005 ? Richtig. Das Olympiastadion - Kostenpunkt damals : 136 Millionen DM plus 173 Millionen für die Dachkonstruktion. Bezahlt von der Olympiapark GmbH - eine Gesellschaft der Stadt München. Mit Teilhabern wie Stadt München, Freistaat Bayern und Bund - die den Spaß bezahlt haben. Sonst hätten die in München wahrscheinlich noch 20 Jahre in der Grünwalder herumgebolzt. Weil beide Münchner Vereine nicht im Ansatz die Kohle hatten in jenen Jahrzehnten, einen Stadionbau zu stemmen und klamm waren wie sonst nichts. Damals wurde noch von Zuschauereinnahmen gelebt - mit ca höchstens 26.000 im Schnitt blieb da nicht viel hängen. Okay - damals gab es auch noch Vorgaben des DFB, was ein Profi im Arbeitsvertrag für Gehälter stehen haben durfte. Mit Eröffnung des Olympiastadions stieg der Zuschauerschnitt erstmals überhaupt fast dauerhaft ( mit Ausnahmen ) über die 30.000 an. Bayern hatte Ende der 70er Jahre um die 8 Millionen DM Schulden und nicht im Ansatz Geld, um irgendwas zu machen. Wenn Hoeness - noch als Spieler übrigens, nicht als Manager !! - nicht damals Deals eingefädelt hätte für den Verein mit ihm bekannten Personen, hätte Bayern manchen Spieler nicht bekommen oder nicht verpflichten können. Und sportlich hingen die Ende der 70er dazu komplett durch. Hoeness wurde übrigens damals als Spieler aussortiert und musste nach Nürnberg - wo er mit dem "Glubb" abstieg....mal als nette Episode am Rande... Und wenn sich heute Fußballkulturbewahrer über Kommerzsch.e.i.ß.e etc beschweren . dann schickt einen " Dankbrief " dafür an den Herrn Hoeneß. Er war es, der als erstes mit Merchandising die Spirale der Kommerzialisierung im deutschen Vereinsfußball anschmiß. Da war das "Jägermeister " - Gedöns um Eintracht Braunschweig damals Kinderfasching. Zitat:und nur weil alle neidisch auf deren erfolg ist, sind die verpflichtet, solche spiele auszutragen? lebe weiter in deiner chinesischen investorenwelt! Das Eigentum verpflichtet ( siehe unser Grundgesetz) hat offenbar Herr Hoeneß besser verstanden wie Du. Sonst würdest Du nicht so einen Quark schreiben, das Leute aus reinem Neid meinen, Bayern müsse das tun. Bayern will es sogar tun - ganz ohne Neidgequatsche. Hoeneß ist clever genug zu wissen, das er vor fast 40 Jahren diese Kommerzialisierung maßgeblich mit in Gang gesetzt hat und die Folgen heute unter anderem der Zustand diverser Vereine sind in den unteren Spielklassen. Unabhängig vom Missmanagemnt in den Vereinsführungen der jeweiligen Vereine ( siehe vor Ort in Dresden 1995....). Und Hoeneß weiß genau, wann er sich in welchem Landstrich mit dem FC Bayern mal wieder sehen lassen muss - um die Maschinerie hinter den Kulissen am Laufen zu halten. Hoeneß muß man nicht fragen oder sagen, ob er das tun muß. Hoeneß macht es und wertet so seine soziale Kompetenz seiner Person auf und die Marke FC Bayern. Ob Hoeneß tatsächlich sozial hochgradig kompetent ist, darf man allerdings doch erheblich bezweifeln. Auch bei Dynamo bedient man dieses Schema - siehe Spiel gegen Bayern. Man zahlte sogar freiwillig den doppelten Preis. Sicher für höhere Zwecke - aber letztlich doch auch, um weiter am Kommerz teilhaben zu dürfen mindestens auf Ebene von Liga 2 und sich auch weiter Neid zu erarbeiten ? Oder aus reiner Belustigung, weil Fußball Volkssport ist? Diese Diskussion ist heuchlerisch hoch drei. Der FC Bayern hat 3 Dax-Konzerne als Anteilseigner seiner AG. Und einen Hoeneß, der es umtriebig verstand, sportlich -meistens jedenfalls - eine vernünftige Mannschaft zu basteln mit mehr oder minder erfolgreichen Trainern. Und der wirtschaftlich, strategisch und gesellschaftlich etwas weiter dachte als viele andere in den jeweiligen Zeitepochen, wie er den FC Bayern da aufstellt und unterbingt. Ja, der FC Bayern MUSS teilhaben an solchen Dingen, will er sich nicht vorwerfen lassen, das ihn die Basis nicht mehr interessiert. Der FC Bayern lebt von der Produktion von Fußballern in der Basis....wo er sich dann die Premiumprodukte dieser Produktion für sein erwirtschaftetes Geld gern kauft, um seinen sportlichen Ruhm zu mehren - und natürlich auch zu refinazieren - Stichwort CL und Einnahmen mit diesen gekauften Spielern. Selbst entwickelt wird ja bei Bayern seit gut 10 Jahren nichts mehr..... Davon ab, das das geschilderte für einige deutsche Vereine gilt, die aktuell auch in komfortabler Lage sind... (09.05.2019, 16:41)ronry schrieb: ....Diese Diskussion ist heuchlerisch hoch drei. Was genau ist da heuchlerisch an dieser Diskussion? Du schreibst es ja insgesamt selber - er hat es verstanden erst a) Geld zu generieren - auf eine Art, die sowohl für den FC Bayern wie auch den entsprechenden Firmen nutzt und ohne sportliche fragwürdige Deals und b) aus diesem Geld über eine in meinen Augen einmaliger jahrzehnterlanger Konstanz (mit nur partziellen "Ausreißern") so "anzulegen" , dass der FC Bayern über nun fast 40 Jahre lang national und international zu den Top-Clubs gehört - anders wie u.a. die nationalen Geldvernichter wie Schalke, BVB und Leverkusen! Dass er diesen Erfolg und die dadurch entstandene Popularität auch weitergibt und damit selbst z.T. bei Erzfeinden (wie Lautern oder finanziell beim Stadionbau auch 1860) unter die Arme greift - was ist da heuchlerisch?? Es ist marketingmäßig allenfalls clever -> aber "heuchlerisch" ist da in meinen Augen die vollkommen falsche Wortwahl...
09.05.2019, 19:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2019, 19:49 von MichaelB.)
Heuchlerisch finde ich, wenn man sich genau in diesem Glanz sonnt (seht her, wir haben immer ein Herz für die Kleinen und Bedürftigen) und hinten herum der Allgemeinheit den Mittelfinger zeigt mit nicht gezahlten Steuern. Kalkofe hat das mal ganz gut auf den Punkt gebracht: https://www.youtube.com/watch?v=xZUZiRak_DQ
Wenn es so wäre, dann hast du recht - ich sags aber mal so -> wer was braucht ist froh, wenn einer was gibt! Geben könnten auch andere, im gleichen Umfang - aber nur wenige tun es auch.
Deswegen sehe ich persönlich da bei den Bayern weniger Heuschelei wie bei denen, die gerne von den Bayern nehmen bzw. profitieren und ansonsten nur Hass gegen die Bayern kundtun. Insgesamt muß man die Bayern nicht mögen - mach ich auch nicht - , aber man muß ihnen Respekt zollen! Und das tue ich!
09.05.2019, 20:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2019, 20:51 von Andi S..)
(09.05.2019, 19:08)Aik schrieb: Was genau ist da heuchlerisch an dieser Diskussion? Gut erkannt Aik. In Zeiten wo es nur noch ums Geld geht, könnte der FCB auch anstelle eines Benefizspiels ein Spiel machen, wo sie sich gut bezahlen lassen. Und sind wir mal ehrlich, in Erfurt hätten sich sehr viele über ein aktuelle Benefizspiel des FCB gefreut. Denn wer außer Bayern und Dortmund bekommt denn noch das SWS voll? Und Liverpool etc. würden hier wohl nie zu einem Benefizspiel herkommen. Denkbar vielleicht noch aufgrund der Historie Ajax, aber auch die werden froh sein, wenn sie weiter Geld generieren können. (09.05.2019, 18:37)Felix Magath schrieb: @ronry.... dann bitte aber auch an alle DDR Oberligavereine einen Dankesbrief schicken! Da gab es auch Merchandising:-) haben Sie sich bestimmt vom Ulli abgeschaut. Also jetzt mal ganz ehrlich - antworttechnisch hätte ich Dir jetzt mehr zugetraut, um das auseinander zu halten. (09.05.2019, 19:08)Aik schrieb: Was genau ist da heuchlerisch an dieser Diskussion?Ich hätte zu dem Satz wohl doch noch einen Absatz zu den nachfolgenden Ausführungen machen sollen. Weil diese Anmerkung sich auf das darüber stehende bezieht. (09.05.2019, 20:37)Aik schrieb: Wenn es so wäre, dann hast du recht - ich sags aber mal so -> wer was braucht ist froh, wenn einer was gibt! Geben könnten auch andere, im gleichen Umfang - aber nur wenige tun es auch. Ich sags mal so: Ich bin kein großer Bayernfan, aber wenn ich an den BVB denke, die "wahre Liebe" und ihre/n Premiumauftritt/e hier in Erfurt... da sehe ich schon enorme Unterschiede. Insgesamt haben beide Seiten Recht: Klar machen das die Bayern, weil sie eben ihre Großzügigkeit und das Engagement gern unter Beweis stellen (und sich so der Unterstützung der Fans sicher sein können). Andererseits sind nicht wenige Vereine auf so ein Benefizspiel der Bayern angewiesen und nahezu jeder Verein würde sich alle 8 Finger und 2 Daumen danach lecken.
Ja so seh ich es auch.
Das "Eröffnungsspiel" gegen den BVB hat mir gegenüber den bekannten BVB-Fans, die ich zu diesem "Event" (2mal) ins SWS gelotst habe, schon so etwas wie Fremdschämen aufkommen lassen... Nachdem beim ersten Mal der RWE nix dafür konnte, dass man ein ausverkauftes Stadion unverichteter Dinge nach Hause schicken mußte und der Akki vollmundig "Besserung" und Wiederkommen gelobt hatte, dachte ich echt, die kommen beim 2.Mal wenigstens mit der B-Elf und nicht wieder mit C-/D-Garnitur... Wenn ich da zum Vergleich an jenes Benefizspiel an einem eiskalten Januarabend denke, mit Ballack, Kahn und Co. ...
Ich würde zumindestens mal den Einwand bringen, ob bei 1,50 Mark Ost für einen Aufnäher oder bei 3,50 Mark Ost für einen Wimpel überhaupt groß etwas beim Verein hängen geblieben ist. Die einzigen die da was verdient haben waren die Schwarzhändler, bei denen man dann für solche Sachen gleich das Doppelte oder Dreifache abdrücken durfte. Und warum? Weil das ganze, wie so vieles, Mangelware war. Mit Merchandising hatte das nicht viel zu tun, sonst hätten die Vereine selbst dafür gesorgt immer ausreichend Material anbieten zu können. Wenn ich nur an eine persönliche Episode denke: Ein aktuelles Mannschaftsbild, Mitte der 80er Jahre. In der Neuwerkstraße: nichts. Im Stadion: nichts (außer das Buch der Saison 81/82 für damals stolze 12 Mark). Dann Zugfahrt nach Leipzig und was stapelte sich da im HBF am Zeitungskiosk? Farbige Mannschaftsbilder des FC Rot-Weiß Erfurt. Dort interessierte das keine Sau. Schon anhand dieses Beispiels würde ich diese Dinge nicht mit Kommerz, Geldgenerierung und schon gar nicht mit Merchandising in Verbindung bringen.
Also im "offiziellen Fanshop" in der Neuwerkstr musteste immer Glück haben was zu bekommen. Mannschaftskarte war wie Micha schon sagt sehr schwer zu bekommen. Nadeln, naja. Das Mannschaftsposter vor der Krämerbrücke ab und zu. Da gabs 2 Versionen. Es gab mal weiße T-Shirts, tschuldigung Nikkis mit der 9 und Jürgen Heun hinten drauf. Von Benkert gabs das glaube auch. Die Wimpel gabs eigentlich immer. dann wirds schon eng. Und wie Micha schon sagte, viel Geld wird bei RW nicht hängen geblieben sein. Soweit haben die in der DDR glaub ich auch nicht gedacht.
(11.05.2019, 13:52)Felix Magath schrieb: @MichaelB, so preiswert waren die Sachen dann doch nicht zu haben. Ist meine Erinnerung. Das teuerste was ich mir offiziell zugelegt hatte war das Buch der saison 81/82 und ein IFC Wimpel von Rot-Weißfür damals 8 oder 10 Mark. Aufnäher kosteten offiziell 1,50, ein normaler (kleiner) Wimpel meiner meinung nach 3,50 und ein etwas größerer 5 Mark. Leider habe ich meine Souvenierlisten der Oberligisten schon lange nicht mehr. Aber eine Quelle habe ich dann doch: das Buch 'Die wunderbunte Welt der Oberliga'. Darin ist die Souvenierliste der BSG Sachsenring Zwickau abgelichtet aus den 1970er Jahren. Wimpel groß 10M, Wimpel klein 2,50M, Wimpel klein mit Autogrammen 4M, Anstecknadel 1,50M, Stoffemblem 0,50M, Mannschaftsfoto 1M. Deshalb glaube ich, dass mich meine Erinnerung nicht ganz trügt, auch wenn sie aus den Anfang / Mitte der 1980er stammt. Zitat:Habe früher als Knirps das Taschengeld aufgebessert und da wurden regelmäßig die Oberligavereine angeschrieben. Schwierig war immer Union oder Rostock. Selbst von Buna Schkopau kam dann mal ne Antwort. Zugegeben, nicht alle Vereine antworteten. Ich hatte 1985 alle Oberligisten angeschrieben (mit frankiertem Antwortkuvert). Ich glaube ich hatte damals nach ca. 4 oder 5 Monaten alle Antworten zusammen, bis auf eine: die unsers Clubs. Mehr als ein Jahr später, als ich schon gar nicht mehr daran dachte, landete dann ein sehr überschaubares Angebot in meinem Briefkasten. (11.05.2019, 14:29)Ritter schrieb: Also im "offiziellen Fanshop" in der Neuwerkstr musteste immer Glück haben was zu bekommen. Mannschaftskarte war wie Micha schon sagt sehr schwer zu bekommen. Nadeln, naja. Das Mannschaftsposter vor der Krämerbrücke ab und zu. Da gabs 2 Versionen. Es gab mal weiße T-Shirts, tschuldigung Nikkis mit der 9 und Jürgen Heun hinten drauf. Von Benkert gabs das glaube auch. Die Wimpel gabs eigentlich immer. dann wirds schon eng. Und wie Micha schon sagte, viel Geld wird bei RW nicht hängen geblieben sein. Soweit haben die in der DDR glaub ich auch nicht gedacht.Davon ist zu DDR Zeiten Nullkommanux beim Verein gelandet. Die Kohle ging an den Produzenten. Merchandising gab es zu DDR Zeiten nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen dass es einen Verein gab, der auf irgendeine Art und Weise Geld verdient hat.
Zitat aus dem Buch 'Fußball ist auch nur ein Spiel' von Rainer Döhling: '...Am 7.Mai 1987 wurde ich...für das Amt des Vorsitzenden des FC Rot-Weiß Erfurt vorgeschlagen...übernahm ich ich 350000 Mark und stand dem FC mit 49 Mitarbeitern bis zum 29.11.1989 vor...'
Das also Vereine oder Clubs gar kein Geld generierten ist scheinbar so nicht wahr. (11.05.2019, 16:24)mirko schrieb: Was ist das für ein Käse? Ich kenne einige die in mehreren Vereinen Mitglied sind. Meist liegen zwischen diesen Vereinen ein paar Ligen. Viele sind beim RWE Mitglied und in unterklassigen Vereinen (wo sie wohnen) auch. Es gibt auch genügend Leute die RWE-Fans sind und bei unterklassigen Vereinen Mitglied. Wenn die dann im Thüringen-Pokal gegen den RWE spielen, kommt es dann eben zu einem Gewissenskonflikt. Einige entscheiden sich dann eben in dieser Situation für den Verein, wo sie Mitglied sind. Alles andere dazu habe ich schon geschrieben und dazu stehe ich auch. Nun aber wieder zum eigentlichen Thema CL. Im Finale würde ich mich freuen, wenn Liverpool gewinnt, ohne von ihnen ein Fan etc. zu sein. Aber ich hatte ein paar nette Kontakte in München zu Liverpool-Fans geknüpft, die sehr sympathisch waren. Ihnen sei der CL-Sieg gegönnt. Es wird auch mal wieder Zeit, dass Liverpool einen Titel holt. In der nächsten Saison hoffe ich wieder mal Bayern im Finale zu sehen. Aber das wird bei der gesamten Konkurrenz schwierig werden. |
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