19Dynamo53 schrieb:passt schon. es gibt länder, in denen du als jude angesehen wirst, weil du eben das nötige kleingeld hast...
<gelöscht>
Das klingt so, als ob du den Ösi verstehen konntest...
PS : Ich kann nicht Schlittschuhlaufen...
Fußball [ außer RWE ]
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19Dynamo53 schrieb:passt schon. es gibt länder, in denen du als jude angesehen wirst, weil du eben das nötige kleingeld hast... Das klingt so, als ob du den Ösi verstehen konntest... PS : Ich kann nicht Schlittschuhlaufen... Tobey schrieb:stroh schrieb:Würde mich nicht mal wundern wenn das ein paar "Thüringer Freunde" vom HFC gewesenn wären.das kam vorhin auch in den R T L - Sportnachrichten ... 1. Was willst du erwarten, wenn einige mit 4,8 auf'n Turm dennoch in's Stadion dürfen, dort weitersaufen und dann auch noch unqualifiziert die Gosch'n aufreissen ?!? 2. Die Aktion "Essen ist fertig" fand ich auch voll cool .... Super Sache !!!!
ANTISEMITISMUS IM AMATEURFUSSBALL
Halleschem FC droht harte Strafe Die "Juden-Jena"-Rufe einiger Fans des Halleschen FC könnten für den Verein ein böses Nachspiel haben. Der Landesverband hat ein Ermittlungsverfahren gegen den Club eingeleitet. Der Verein hat mittlerweile einen Medienboykott verkündet. Hamburg - Der Nordostdeutsche Fußball-Verband (NOFV) hat gegen den Halleschen FC ein Verfahren vor dem Sportgericht wegen des Verdachts antisemitischer Rufe im Ligaspiel gegen Carl Zeiss Jena II eröffnet. Dies gab der Verband bekannt. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wurde von dem Vorfall bereits in Kenntnis gesetzt. "Wie die Vergangenheit lehrt, werden Wiederholungstäter härter bestraft. Die Angelegenheit liegt aber im Bereich des NOFV", sagte DFB-Sprecher Harald Stenger. Das Strafmaß reiche laut Stenger von "Punktabzug über ein Geisterspiel bis hin zu einer Zwangsversetzung in eine tiefere Spielklasse". Die Vereinsverantwortlichen haben mittlerweile einen Medienboykott verkündet, anstatt sich zu den Vorfällen zu äußern. In diversen Medien seien Meldungen über den Halleschen FC veröffentlicht, welche aus Vereinssicht teilweise falsche Angaben sowie nicht korrekt wiedergegebene Zitate von HFC-Vertretern enthielten, heißt es in einer Erklärung auf der HFC-Webseite. "Vor diesem Hintergrund sowie dem bevorstehenden mitteldeutschen Traditionsderby gegen den FC Sachsen Leipzig hat sich der Vorstand in Abstimmung mit dem Präsidenten des Verwaltungsrates entschieden, ab sofort jegliche Zusammenarbeit mit allen Medienvertretern bis auf weiteres auszusetzen." In der Partie vom 29. März sollen laut Zeugenaussagen einige Anhänger des früheren Zweitligisten wiederholt "Juden-Jena" gerufen haben. Dies soll jedoch nicht im Spielberichtsbogen des Schiedsrichters vermerkt worden sein. Da der Club bereits im Oktober 2006 nach rassistischen Äußerungen einiger seiner Fans gegen den dunkelhäutigen Adebowale Ogungbure (Sachsen Leipzig) zu einer Geldstrafe in Höhe von 2000 Euro sowie einem Spiel vor leeren Rängen verurteilt worden war, drohen Halle nun härtere Strafen. Die Staatsanwaltschaft Halle/Saale wird dagegen kein Ermittlungsverfahren gegen den Oberligisten einleiten. Sprecher Klaus Wiechmann sagte, der Tatbestand der Beleidigung oder Volksverhetzung sei nicht erfüllt. "Dieser Ruf ist moralisch verwerflich, mit dem Strafrecht aber nicht zu fassen", so Wiechmann. quelle 19Dynamo53 schrieb:Tobey schrieb:wird von einigen möchtegern Deutschlandverbesserer irgendein brauner-Müll gerufenda lege ich doch glatt mein veto ein. falls du die allgemeine tagespresse verfolgen solltest, würdest du solche äußerungen lassen. kannst ja mal google´n, wem die großzahl der banken in der welt gehört. kleiner tipp von mir: den zigeunern nicht! Was bitte hat das eine mit dem anderen zu tun? Irgendwie riecht das hier nach brauner Propaganda.
Das Millionenwunder
Start-up auf dem Rasen: Mit einem reichen Mäzen, einem prominenten Trainer und viel Ehrgeiz ist der Dorfverein TSG 1899 Hoffenheim durchs Fußballklassen-System marschiert. Von FOCUS-Reporter Wolfgang Bauer In einem ausrangierten Bauwagen beim Stadion haben die Anhänger ihr Fan-Zentrum eingerichtetDie Reiselust ist über die Dorfbewohner gekommen, unvorbereitet und plötzlich. Nie hatte es sie bislang nach Paderborn in Westfalen gezogen oder nach Aue im Erzgebirge. Singend und Fahne schwenkend fahren sie nach Köln und München. Fast zur Bürgerpflicht sind diese Ausflüge im Zwei-Wochen-Takt geworden. Sie sind nicht nur spaßig, sondern auch anstrengend: stundenlanges Stausitzen zwischen Augsburg und Stuttgart. Immer größer aber wird die Menschentraube, die sich morgens zur Abfahrt auf dem Parkplatz am Dorfrand einfindet, seit einer der 18 örtlichen Vereine für Furore sorgt. Es handelt sich bei ihm nicht um den Kleintierzüchterverein oder Anglerclub, obwohl beide in der Gemeinde ebenfalls im bestem Rufe stehen. In diesem Dorf dreht sich alles nur noch um Fußball, wohnt man doch in Hoffenheim, 3250 Einwohner und Bundesligist. „Verdammt, verhasst, vergöttert – TSG!“, skandieren die Mitglieder des Zwinger Clubs, ältester Fanclub des Vereins, Gründungsdatum 2001, unterwegs nach Mainz, ihrem Angstgegner. Weniger für die Mannschaft, mehr für die Fans. „Wir kriegen es ständig unter der Gürtellinie“, sagt Torsten Hartl, genannt Torro, der täglich das Gästebuch der Fanclub-Webseite von Verfluchungen reinigen muss. Eine Stunde brütet er jeden Morgen darüber. In den Stadien hallen den Anhängern der TSG 1899 Hoffenheim Tiraden entgegen. Beschimpfungen hagelt es schon beim Marsch zum Stadion. „Fußballhure 18.99 €“. „Schlagt sie tot.“ „Schade, dass so eine Mannschaft einen der 36 Plätze im Profifußball wegnimmt“, hatte der Manager der Mainzer im Zeitungsinterview gesagt. Damit hatte er ausgesprochen, was viele im Fußball dachten: Hoffenheim gehört nicht dazu, ein Plastikclub, Retortenbaby. Hoffenheim ist das Hassobjekt der Bundesliga und Torro an vorderster Front. Marsch durchs System Es gibt im deutschen Fußball gegenwärtig keine aufregendere Geschichte als diese. Innerhalb von 17 Jahren gelang der TSG 1899 Hoffenheim etwas, was vor ihr noch kein anderer Verein schaffte: Der Durchmarsch durchs ganze System, von der Kellerklasse Kreisliga B über die Kreisliga A, Bezirksliga, Landesliga, Verbandsliga, Oberliga, Regionalliga auf die Aufstiegsränge der zweiten Bundesliga. Endlich ein Club, der in der ersten Liga dem dort gähnend überlegenen Bayern München Paroli bieten könne, sagen schon manche Sportanalysten. Neun Siege und ein Unentschieden in zehn Spielen. Ein Märchen? Nein, eher ein Start-up-Unternehmen. Nachdem ein Chemiehersteller Bayer Leverkusen gründete, ein Autokonzern in den Neunzigern den Vfl Wolfsburg in höhere Ligaweihen hob, tritt der Profifußball mit der TSG Hoffenheim jetzt ins Computerzeitalter ein. Der Mitbegründer der Software-Firma SAP ist in Hoffenheim geboren, dort, wo Kurden heute ihren Döner verkaufen. Dietmar Hopp heißt der Mann, in jungen Jahren als Stürmer hoffnungsfrohes Kreisliga-Talent, heute Multi-Milliardär, einer der reichsten Deutschen. Er baut seit 17 Jahren mit vielen Millionen die Region Rhein-Neckar fußballgerecht um. Das ganze Land ist ein Trainingscamp. Der Ball landete auf der Wiese von Bauer Josef Veith so unvermittelt wie die sprichwörtliche Cola-Flasche in der Kalahari. „Ein Sumpfloch war das noch vor vier Jahren“, steht er immer noch staunend am Maschenzaun. „Ständig gab`s dort Pfützen.“ Für 30 Jahre hat er die Wiese jetzt an die Dietmar-Hopp-Stiftung verpachtet, ein Pumpensystem wurde in die Erde gegraben und feiner Rasen darüber gelegt. Die Greenkeeper, die den nahen Golfplatz des Herrn Hopp pflegen, trimmen seither die Grasnarbe. Das Beste aber: wer auf ihr steht. ZUM THEMA TSG Hoffenheim: Ein Dorf will in die BundesligaÜbungsleiter Ralf Rangnick ist noch etwas erkältet, wie die 15 Fans am Rasen mitfühlend feststellen. „Der redet im Moment nicht viel.“ Die Mannschaft des TSG läuft zum Morgentraining auf, 10.30 Uhr, drei Physiotherapeuten warten am Spielfeldrand. Bernhard Peters, Ex-Trainer der Hockey-Nationalmannschaft und von Hopp für die Jugendförderung engagiert, stellt sich an der Seitenlinie auf. Psychologe Hans-Dieter Hermann, der die Hoffenheimer mental betreut, fehlt heute, weil er seinem Zweitjob bei der deutschen Nationalmannschaft nachgeht. „Ok, Männer“, sagt Rangnick, ebenfalls Spitzenkraft seines Faches, der Schalke in die Championsleague führte. „Jetzt mal zwei Runden Einlaufen.“ So viel Prominenz lohnt die vier Filzstifte, die die junge Frau aus Ittlingen für Autogramme bei sich führt. „Falls einer ausfällt“, sagt sie. Rangnick trainiert auf dem Rasen von Bauer Veith, weil der 67-jährige Hoffenheimer Dietmar Hopp aufs Alter hin etwas ungeduldig wurde. Zu lange hatte der Dorfverein gebraucht, um die Regionalliga zu überwinden. Eine Kärrnerarbeit von vier Jahren. Zu unrentabel war sie ihm, um darin länger zu verweilen. Davor ließ er den Fußball in der Region schonend hochkochen. Den Verein wollte er vorrangig mit Talenten aus der eigenen Jugendförderung versorgen. Heute besteht das Team fast nur aus jungen Legionären mit, wie es heißt, fünfstelligen Honoraren. Eine Mannschaft aus Spielern und Beratern, als wolle Hopp Inter Mailand schlagen. quelle
Fußball - Bundesliga
DFB-Ermittlungen gegen "Geißböcke" und "Fohlen" Nach Spitzenspiel in der zweiten Liga: Der DFB ermitteltNachdem es im Zweitliga-Spitzenspiel zwischen dem 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach (1:1) zu Ausschreitungen gekommen ist, hat der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) Ermittlungen eingeleitet. Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer (Herne) hatte die Begegnung in der 87. Spielminute für zwei Minuten unterbrochen, nachdem im Gladbacher Fanblock Feuer entfacht und zudem aus dem Block eine Leuchtrakete auf das Spielfeld geschossen worden war. Der DFB-Kontrollausschuss hat beide Vereine zu schriftlichen Stellungnahmen aufgefordert. Die Zwischenfälle hatten begonnen, nachdem Kölner Fans in der Schlussphase der Begegnung eine gestohlene Borussen-Fahne auf der Südtribüne präsentiert und anschließend zerrissen hatten. (Sport-Informations-Dienst, Neuss)
Vielleicht klicken dieses Bild mal ein paar Verfechter von Personalausweiskontrolle und ähnlichem an und sehen dann ein das man damit keine Leute davon abhält ein Fußballspiel zu besuchen.
Wer für ein Fußballspiel Karten haben will,wird in den meisten Fällen auch welche bekommen. stroh schrieb:Vielleicht klicken dieses Bild mal ein paar Verfechter von Personalausweiskontrolle und ähnlichem an und sehen dann ein das man damit keine Leute davon abhält ein Fußballspiel zu besuchen. Wobei man aber sagen muß, daß ich hier noch nichts von einem Personalausweiskontroll-Verfechter gelesen hab...
So viel ich weiß sind Rombach & Co auch nicht hier angemeldet.
Wirst schon wissen wie das gemeint war was ich unter dem Bild von @Dynamo geschrieben hatte. Das die Sache mit den Ausweisen hier und in den anderen Foren keiner gut findet ist doch irgendwie logisch,oder ??? stroh schrieb:So viel ich weiß sind Rombach & Co auch nicht hier angemeldet. Ich glaub auch nicht das Beutel und Rombach Fans von solchen Maßnahmen sind, um es mal vorsichtig zu formulieren... Nur weil man etwas anweist muß es noch lange nicht bedeuten, daß man 100% hinter dieser Sache steht. Manchmal bleibt halt einem keine ander Wahl....
Da sind wir wohl vollkommen einer Meinung.
Ich wollte damit Hauptsächlich gesagt haben das diese Maßnahmen absolut ungeeignet sind um die Schwachköpfe davon abzubringen Schaden anzurichten und außen vor zu lassen. Ich sags nochmal,wer unbedingt eine Karte will,wird sicherlich auch eine bekommen.
18.04.2008, 10:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.04.2008, 10:10 von crystal_RWE.)
Aik schrieb:stroh schrieb:So viel ich weiß sind Rombach & Co auch nicht hier angemeldet. Genau das ist es. Rombach und Beutel bleibt im Moment keine andere wahl,nach den letzten ereignissen. Man muss ein zeichen setzen!!! (-->auch wenn es für uns unsinnig erscheint) Ganz ehrlich,mir wird schon wieder Angst und bange wenn ich an das Magdeburg spiel denke.Da sind doch dann wieder zu 100% die Burschen aus Halle dabei (ist ja nur ein Katzensprung) .Und wenn sie nicht rein kommen machen sie wieder vorm Stadion oder in der Stadt stunk.Ich hoffe wenn das so kommen sollt,das es dann nicht wieder heißt -->"die Bösen Erfurter" -->"bekloppten Erfurter Fans" oder so. Ihr wisst schon was ich meine. |
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