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Fußball [ außer RWE ]
deswegen ja die aussage:

Zitat:Die Dritte Liga sei damit tabu, selbst die vierte Liga zu planen, sei so Utopie.
ich müsste mir die baustelle in dresden eigentlich mal ankucken schließlich wohne ich hier
na dann mach ma, denn angeblich sollen bis zum ende der woche die beiden restlichen giraffen auch noch fallen...
FV Dresden Nord hat seine Umbenennung in SC Borea Dresden beschlossen.

Quelle: www.mdr.de/sport
19Dynamo53 schrieb:na dann mach ma, denn angeblich sollen bis zum ende der woche die beiden restlichen giraffen auch noch fallen...

Bekommt das neue "Dynamostadion" eigentlich wieder richtige Flutlichtmasten ?
nein, leider nicht. bei der ausschreibung von hbm wurde das zwar zugesichert, als die aber eben aus diesem grund den zuschlag bekommen haben, wurde zurückgerudert. angeblich werfen die giraffen einen schatten auf das nebenan liegende arnold- bad. es wurde auch versucht, die giraffen mit dem stadion zu "verschieben", aber wenn die einmal abgerissen sind, gibts dafür keine baugenehmigung mehr.
allerdings gibts die giraffen auch als tischleuchte. oder besser gab es. alles in handarbeit für 149,00 €. das ist aber kein trost dafür. *heul*
bild des tages mit sicht auf die prager straße in dresden:

[Bild: snv10143largeid8.jpg]
:lachen:Mal wieder was aus dem bereich der Flop der Tages

"...Unschöne Bescherung für eingefleischte Fußball-Fans des FC Schalke 04: Beim Öffnen der Türchen ihres Schalke-Adventskalenders fanden sie statt der erwarteten Bilder ihrer königsblauen Lieblinge Fotos der Stars des Bundesliga-Rivalen Werder Bremen. "Wir waren total geschockt. Sofort haben wir auch hinter die nächsten Türchen geschaut - überall kamen Bremer zum Vorschein...":lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:
Brutaler Überfall auf Sachsen-Fans

Die Auseinandersetzungen zwischen den Fangruppen der beiden großen Leipziger Fußballklubs haben offenbar einen neuen traurigen Höhepunkt erreicht. Am späten Samstagabend um 22:30 Uhr wurde eine Weihnachtsfeier der jugendlichen Fans des FC Sachsen Leipzig gestürmt. 50 Vermummte schlugen auf Mitglieder der Fangruppe "Diablos" ein, unter denen sich zahlreiche Frauen und Kinder befanden, und plünderten das Vereinshaus. Neben Baseballschlägern benutzten die Täter sogar Schusswaffen. "Wenn man aus zwei Metern mit Leuchtspurmunition beschossen wird, ist das versuchter Totschlag", sagte der ehemalige FCS-Fansprecher Martin Schmeißer, der die Weihnachtsfeier in der "Sachsenstube" mitorganisiert hatte.

Neben zahlreichen Platzwunden und Gesichtsblessuren ist auch der materielle Schaden erheblich. Allein im Vereinshaus des FC Sachsen Leipzig und in der angeschlossenen Vereinsgaststätte sollen Sachschäden in Höhe von 30 - 40.000 Euro angerichtet worden sein. Zudem wurden fünf Autos, die auf dem Gelände des Alfred-Kunze-Sportparks parkten, demoliert. Die Täter raubten auch die Kassen des Fanclubs aus. Etwa 1.500 Euro Bargeld wurden mitgenommen. Wer die Vermummten Täter waren, ist noch nicht hundertprozentig geklärt. Angeblich haben sich bereits Sympathisanten des Lokalrivalen Lok Leipzig zu der Tat bekannt. Die Polizei, die etwa zehn Minuten nach dem Überfall kam, hat die Ermittlungen aufgenommen.

quelle
Düsseldorf- Geisterspiel gegen den WSV?

Krawallbrüder bringen Klub zur Verzweiflung

Von VOLKER GEISSLER Stellen Sie sich das mal vor: Wuppertal kommt als Tabellenführer zum Derby in die Arena – und keiner darf hin…

Ein Horrorszenario, mit dem sich Fortuna nach den schlimmen Ausschreitungen in Essen, bei denen Chaoten im Düsseldorfer Block fast für einen Spielabbruch gesorgt hätten, tatsächlich auseinandersetzen muss.

„Es würde mich nicht wundern, wenn wir mal vor leeren Rängen spielen müssen“, sagte Jens Langeneke nach dem Spiel in die TV-Kameras. Das wiederum bringt Paul Jäger auf die Palme: „Der Langeneke soll Fußball spielen und die Beurteilung von Sicherheitsaspekten anderen überlassen.“ Fortunas Geschäftsführer geht davon aus, dass der Verein mit einer Geldstrafe davonkommt.

Wie wohl auch die Essener, die von Vorstandsmitglied Hermann Tecklenburg attackiert werden: „Es ist die Aufgabe der Essener, jeden Zuschauer zu kontrollieren. Das müssen wir bei unseren Heimspielen auch. Der Sicherheitsdienst war aber sehr schlecht. Mir hat ein Essener gesagt, beim RWE-Sicherheitsdienst würden so viele Jahre Knast rumlaufen, die bekäme Fortuna mit allen Fans nicht zusammen.“

In der Tat war es nahezu unglaublich, was die Krawallmacher an Wurfgeschossen ins Stadion schleusen konnten. Die Folge: ein vorgezogenes Silvester-Feuerwerk der allerübelsten Sorte. Der Verein verzweifelt langsam an diesen Fußball-Idioten. „Was sollen wir machen? Wir können doch nicht jeden in Düsseldorf kontrollieren und dann nach Essen schicken“, sagt Thomas Allofs. „Wir müssen Maßnahmen einleiten. Wenn so jemand, der billigend in Kauf nimmt, Menschen zu verletzten, erwischt wird, darf der nie mehr zum Fußball gehen. Vielleicht sollten wir für Auswärtsspiele auch gar keine Kontingente mehr verkaufen. Darunter leiden zwar dann andere, aber die Randalierer werden ja auch von anderen geschützt. Das kann es nicht sein.“

Immerhin könnte es Fortunas Glück sein, dass die Chaoten nicht unbedingt aus Düsseldorf sein mussten. Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Dresdner Hooligans den spielfreien Tag zu einem Ausflug genutzt haben…

quelle
19Dynamo53 schrieb:Düsseldorf- Geisterspiel gegen den WSV?

Krawallbrüder bringen Klub zur Verzweiflung

Von VOLKER GEISSLER Stellen Sie sich das mal vor: Wuppertal kommt als Tabellenführer zum Derby in die Arena – und keiner darf hin…

Ein Horrorszenario, mit dem sich Fortuna nach den schlimmen Ausschreitungen in Essen, bei denen Chaoten im Düsseldorfer Block fast für einen Spielabbruch gesorgt hätten, tatsächlich auseinandersetzen muss.

„Es würde mich nicht wundern, wenn wir mal vor leeren Rängen spielen müssen“, sagte Jens Langeneke nach dem Spiel in die TV-Kameras. Das wiederum bringt Paul Jäger auf die Palme: „Der Langeneke soll Fußball spielen und die Beurteilung von Sicherheitsaspekten anderen überlassen.“ Fortunas Geschäftsführer geht davon aus, dass der Verein mit einer Geldstrafe davonkommt.

Wie wohl auch die Essener, die von Vorstandsmitglied Hermann Tecklenburg attackiert werden: „Es ist die Aufgabe der Essener, jeden Zuschauer zu kontrollieren. Das müssen wir bei unseren Heimspielen auch. Der Sicherheitsdienst war aber sehr schlecht. Mir hat ein Essener gesagt, beim RWE-Sicherheitsdienst würden so viele Jahre Knast rumlaufen, die bekäme Fortuna mit allen Fans nicht zusammen.“

In der Tat war es nahezu unglaublich, was die Krawallmacher an Wurfgeschossen ins Stadion schleusen konnten. Die Folge: ein vorgezogenes Silvester-Feuerwerk der allerübelsten Sorte. Der Verein verzweifelt langsam an diesen Fußball-Idioten. „Was sollen wir machen? Wir können doch nicht jeden in Düsseldorf kontrollieren und dann nach Essen schicken“, sagt Thomas Allofs. „Wir müssen Maßnahmen einleiten. Wenn so jemand, der billigend in Kauf nimmt, Menschen zu verletzten, erwischt wird, darf der nie mehr zum Fußball gehen. Vielleicht sollten wir für Auswärtsspiele auch gar keine Kontingente mehr verkaufen. Darunter leiden zwar dann andere, aber die Randalierer werden ja auch von anderen geschützt. Das kann es nicht sein.“

Immerhin könnte es Fortunas Glück sein, dass die Chaoten nicht unbedingt aus Düsseldorf sein mussten. Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Dresdner Hooligans den spielfreien Tag zu einem Ausflug genutzt haben…

quelle

Die Dresdner wieder........!lustig machen
Immer das gleiche....
gestern gabs nen nachhooler in der 6. liga:

SG Dynamo Dresden III vs FV Blau-Weiß Stahl Freital

die edit hat grad noch nen vid dazu gefunden:

>>KLICK<<
Dyyyyyynnnnnnamo..............
Schöne Bescherung.

Pfefferkuchen für Polizisten in Ahlen

Ahlen. Eine Weihnachtsfeier auf den letzten Drücker wurde am Nachmittag des 24. Dezember in Ahlen veranstaltet. Knapp 200 Fußballfans protestierten ebenso friedlich wie lässig gegen Polizeigewalt. Genau einen Monat vorher war die Polizei nach dem Regionalligaspiel RW Ahlen–SV Babelsberg (2:0) grundlos aggressiv gegen die Fans beider Vereine vorgegangen. Es kam zu Verhaftungen, Platzverweisen und anschließend zu Stadionverboten. Zum Fest der Liebe pilgerten nun Fans aus Potsdam, Dortmund, Münster und Bremen ins beschauliche Ahlen, trotzten allen vorab erteilten Auflagen und verteilten Pfefferkuchen an die irritierten Ordnungskräfte. Dabei unterstellten die 50 angereisten Babelsberg-Fans »unserer Volkspolizei« offensiv nur die besten Absichten (Foto). Andere Banner wie »Repression und Überwachung zerstören unsere Fankultur« und »Schluß mit der Polizeigewalt« riefen die ausführenden Organe des Sicherheitsstaats etwas strenger zur Ordnung. Eine »Bewegung der Zornigen und Wütenden« gelobte: »Fußballfans beobachten die Polizei«. (jW)


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