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Fußball [ außer RWE ]
bitte schön!

Verschwörungstheorie: Tennisspieler Haas von Russen vergiftet

Tennis kommt nicht mehr aus den Negativschlagzeilen heraus. Nach den Wettbetrug-Vorwürfen und dem Kokain-Skandal um Martina Hingis soll jetzt Tommy Haas (ATP 13) vergiftet worden sein.

Der beste deutsche Spieler verlor im Davis-Cup-Halbfinale im September gegen Russland das erste Einzel mit 2:6, 2:6, 2:6 gegen Igor Andrejew (ATP 33) und konnte danach nicht mehr antreten. Grund dafür war - bis jetzt zumindest - eine Magen-Darm-Grippe. Doch gemäss Informationen der «Bild» soll Haas von den Russen vergiftet worden sein. «Ich war schockiert, als Alex (Waske) es mir erzählt hat. Aber wenn ich daran denke, wie schlecht es mir ging, dann kann ich es mir vorstellen», so Haas.

Dieser Alexander Waske ist ebenfalls deutscher Davis-Cup-Spieler und habe mit einem Russen aus Moskau über die 2:3-Niederlage im Halbfinale gesprochen: «Er sagte ganz beiläufig, dass es ja bitter gewesen sei, dass man Tommy Haas vergiftet habe. Ich habe dann gesagt: Der hatte doch eine Magen-Darm-Grippe. Er sagt mir darauf: Nein, die haben ihn vergiftet!»

quelle
Hat ein "ganzes" Team (oberneuland) auf eigene Niederlage gewettet?

Spiegel-Online
Freitag, 18. Dezember 2009
(Sächsische Zeitung)


Die soziale Seite von Dynamo

Oft unbemerkt von der Öffentlichkeit engagiert sich der Verein für bedürftige Menschen – auch morgen im Stadion.

Randalierende Fans, leere Vereinskasse und Streitereien in der Führungsebene – der Ruf von Dynamo Dresden ist nicht der allerbeste. Auch wenn die ganz schlimmen Jahre längst vorbei sind, haftet das negative Image noch immer hartnäckig am Traditionsverein. Da passt die sportliche Talfahrt der Drittliga-Fußballer scheinbar bestens in Bild.

Was nie oder nur selten in den Schlagzeilen auftaucht, ist die andere, die soziale Seite des gelb-schwarzen Klubs. Seit Jahren engagiert sich Dynamo für sozial Schwache, unterstützt Vereine und Kinderheime. „Uns ist bewusst, dass wir als wichtiger Teil dieser Stadt und dieser Region eine Vorbildfunktion und Verantwortung haben“, erklärt Geschäftsführer Stefan Bohne. „Deshalb helfen wir, wo wir können und wollen diesen Einsatz in Zukunft noch ausbauen.“

Spenden für Lichtblick

Ein Beispiel ist das Jahresendspiel morgen gegen den SV Wehen Wiesbaden (Anstoß 14 Uhr) im Rudolf-Harbig-Stadion. Für jeden Besucher zahlt Dynamo 50 Cent an die Aktion Lichtblick. Die 1996 von der Sächsischen Zeitung ins Leben gerufene Stiftung unterstützt schuldlos in Not geratene Menschen in Sachsen. Um auch die Fans zum Spenden zu animieren, läuft die Mannschaft morgen mit dem Lichtblick-Schriftzug auf der Brust auf. Hauptsponsor Veolia machte freiwillig und gerne Platz auf den Trikots, wie Geschäftsführer Jens Heinig betont: „Wir laden selbst Bedürftige zu einem Stadionbesuch ein und unterstützen genauso gerne die Stiftung Lichtblick.“ Dynamo-Kapitän Thomas Hübener, der gestern in einem Kinderheim 16 Freikarten verteilte, kann morgen aufgrund einer Gelb-Sperre zwar selbst nicht auflaufen, rührt dafür aber umso kräftiger die Werbetrommel: „Die Mannschaft findet die Aktion großartig und würde sich freuen, wenn sich viele Menschen für andere einsetzen.“

Wette gegen die Eislöwen

Fußball gegen Eishockey – die Sportarten sind verschieden, das Ziel war das gleiche: Dynamo trat Anfang des Jahres gegen die Dresdner Eislöwen zu einer Wette an: Welcher Verein schafft es, mehr Fans zum Blutspenden zu animieren? Letztlich hatte die gelb-schwarze Fraktion die Nase vorn. Was aber noch viel wichtiger war: Insgesamt wurden knapp 1600 Liter Blut gespendet. Im April trafen sich beide Vereine auf dem Eis wieder, zu einem Benefizspiel der beiden Allstar-Mannschaften. Auch da war das Ergebnis nebensächlich, die Einnahmen wichtiger. Die gingen zu je einem Drittel an den Verein Sonnenstrahl, der krebskranke Kinder betreut, das Kinderdorf Volkersdorf und die Nachwuchsabteilungen beider Vereine.

„Dynamo für alle Kinder“

„Wir werden immer wieder gefragt, ob wir Menschen, die sich einen Stadionbesuch finanziell nicht leisten können, helfen“, erklärt Geschäftsführer Bohne. So erhielt die Diakonie am Anfang der Saison fünf Dauerkarten, die sie abwechselnd unter den von ihnen betreuten Menschen verteilt. Ein anderes Beispiel ist das Projekt „Dynamo für alle Kinder“. Die Spendeninitiative der Kindervereinigung Dresden und von Dynamo-Profi Volker Oppitz sammelt Geld für einkommensschwache Familien. Der Fußballklub stellt dem Projekt vergünstigte Eintrittskarten zur Verfügung.

Die Liste der guten Taten ist noch länger und zeigt: Dynamo ist dabei, das in der Öffentlichkeit verbreitete Bild zu korrigieren.
dresdner

hört sich ja gut an
was für typen waren das denn die sie gestern bei den razzias in dresden eingesackt haben gehören die nun zum umfeld der sgd oder nicht?
aus ermittlungstechnischen gründen kann ich darüber leider keine auskunft erteilen...

aber eens kannsch mit gewissheit sagen: die presse wird nach den ermittlungen verstummen!
''Für Auswärtsspiele wird Schule geschwänzt''
(sueddeutsche.de)

Ein interessanter Artikel, der sich nicht auf bloße Vorurteile reduziert.
ein recht interessanter beitrag, stimmt. viele probleme erkannt und angesprochen.

kommunikation ist alles.
(05.01.2010, 12:52)Anno1911 schrieb: ''Für Auswärtsspiele wird Schule geschwänzt''
(sueddeutsche.de)

Ein interessanter Artikel, der sich nicht auf bloße Vorurteile reduziert.

Das kenn ich doch noch irgendwoher.
Waren zwar in den meisten Fällen keine Auswärtsspiele,aber irgendwie kommt mir das noch verdammt bekannt vor.
Gummigeschosse gegen Randalierer ?
(14.01.2010, 12:39)Viva Erfordia schrieb: Gummigeschosse gegen Randalierer ?

klar wenn die langhaarigen und bunten in Hamburg ganze Stadtviertel in Schutt und Asche legen und Autos anzünden da wollen die Bu**en immer mit Deeskalation rangehen aber beim Fußball schießen der ist doch voll hohl der Typ
Fehlt nur noch das die grünen irgendwann mit Elektroschockern auftauchen
... oder mit Farbpatronen, da kann man im Nachgang die "Markierten" besser einfangen ....
(14.01.2010, 13:28)Viva Erfordia schrieb: ... oder mit Farbpatronen, da kann man im Nachgang die "Markierten" besser einfangen ....

Dann können die Grünen dann Gotcha spielen :lachen:
(14.01.2010, 13:28)Viva Erfordia schrieb: ... oder mit Farbpatronen, da kann man im Nachgang die "Markierten" besser einfangen ....

oh man bring die nicht noch auf Idee´n aus Bu**ensicht ist die nämlich nicht doof Prost
(14.01.2010, 13:28)Viva Erfordia schrieb: ... oder mit Farbpatronen, da kann man im Nachgang die "Markierten" besser einfangen ....

Genau und wer getroffen wird ist tot, muss liegen bleiben und darf nicht mehr mitmachen.


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