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Fußball [ außer RWE ]
@ Aik Bezieht sich deine Abneigung nur auf Fußball oder auch auf andere ehemalige "Männersportarten", die auch wettkampfmäßig von Frauen betrieben werden? Z. B. Handball, Eishockey, Boxen...Von Boxen will ich gar nicht reden, Frauen sollten sich nicht gegenseitig auf die Mundöffnung hauen dürfen, zumindest nicht als Sportart.
Warum sollen Frauen denn nicht Fußball spielen, Boxen etc? Sind wir hier in Afghanistan?
Man(n) muss sich das ja nicht ansehen, wenn man nicht will. Ich hab schon oft genug gegen Frauen geboxtkickt um zu wissen, dass viele zum Beispiel bei Kampfsporttechniken Männern überlegen sind. Fehlt nur die Kraft und das merkt man auch beim Fußball. Sieht halt alles aus, wie in Zeitlupe.
Ob die Dinger dabei an- oder abgeschnallt sind, ist mir wurst.
Naja,beim Boxen in der Damenwelt schau ich auch nicht ganz so gerne zu.
(es sei denn,der Herr Raab wird richtig vermöbelt :probleme?: )
Andere Kampfsportarten wie beispielsweise Judo o.ä. finde ich auch bei Frauen recht spannend und absolut nicht abstoßend.Warum auch ?
Eigentlich sollte jede Sportart die von Männern ausgeübt wird auch von Frauen machbar sein,wenn sie auch immer als das schwächere Geschlecht gelten.
Ich bin überzeugt davon das es beispielsweise nur noch eine Frage der Zeit ist,wann eine Dame erstmals in ein Formel 1 Auto steigt und Rennen fährt.
Selbst über das Skispringen bei Olympia ist vor kurzem debattiert worden.
Allerdings wurde das noch abgelehnt wenn ich richtig informiert bin.

Wenn ich damals so an die Vorrundenspiele der EM (???) denke, die im SWS stattfanden,so muss ich sagen das es mir großen Spaß gemacht hat dort zuzuschauen.
In dubio pro reo schrieb:Ich zitiere da mal den Dresdner:
"Frauenfußball ist wie Pferderennen mit Eseln" den hatte er mal als Signatur.
holla hopp, was du dir so alles merkst. respekt!

@AIK, willste mir etwa sagen, dass du bei solchen mädelz dir ni das schlapperlätzl umbinden würdest?

[Bild: fussballfrau.jpg]
stroh schrieb:..
Eigentlich sollte jede Sportart die von Männern ausgeübt wird auch von Frauen machbar sein,wenn sie auch immer als das schwächere Geschlecht gelten.
Ich bin überzeugt davon das es beispielsweise nur noch eine Frage der Zeit ist,wann eine Dame erstmals in ein Formel 1 Auto steigt und Rennen fährt.
Selbst über das Skispringen bei Olympia ...

siehe sarah fischer und milka duno bei den indycar-rennen

http://www.indycar.com/drivers/
Dresdner schrieb:
In dubio pro reo schrieb:Ich zitiere da mal den Dresdner:
"Frauenfußball ist wie Pferderennen mit Eseln" den hatte er mal als Signatur.
...

@AIK, willste mir etwa sagen, dass du bei solchen mädelz dir ni das schlapperlätzl umbinden würdest?

[Bild: fussballfrau.jpg]
Ähhh, wie soll ich´s jetzt sagen...
DAS wären natürlich Argumente, sich mal ein solches Spiel anzusehen...
Wo/Wann ist "Anstoß"...:lachen:...zwinker
Höherklassiger Frauenhandball ist schön. Hat was-auch das drumherum. Wer noch nicht beim THC war, ich kann es nur empfehlen.
Hajduk schrieb:Höherklassiger Frauenhandball ist schön. Hat was-auch das drumherum. Wer noch nicht beim THC war, ich kann es nur empfehlen.
bei den eingebildeten schnepfen, die immer denken sie wären was besseres? da bekommt das wort "zicke" ne komplett neue bedeutung... :probleme?:
Also Frauenhandball ist Lichtjahre vom Männersport entfernt. War ab und zu beim HC Leipzig (und Union Halle-Neustadt), die spielt jede Schülermannschaft an die Wand. Ist kein Vorwurf an die Spielerinnen, aber die weibliche Physis reicht einfach nicht um ein Spiel auf hohem Niveau zu gestalten. Wenn ich sehe, wie dort durch die 6-0-Deckung durchgerannt werden kann, ...

@Aik: Solveig Gulbrandsen (Norwegen/noch aktiv) meinte vor 4 (?) Jahren sich beim Torjubel das Trikot übern Kopf zerren zu müssen. Ein ähnlicher Vorfall (vor allem mit Martina Müller!?) ist mir nicht bekannt.

Frauenbasketball find ich ganz ok. Saß mal neben unseren Bundestrainer, der aber dermaßen bekannt ist, dass ich erst in der Zeitung erfahren hab, dass er unsere Nationalmannschaft trainiert. zwinker
Aik schrieb:
Sondershäuser schrieb:Welche Busen haben denn die meisten von den Damen wegzuschnallen? ...
Da gab´s doch mal so ein Bild, wo sich eine von denen (ob jetzt ne Deutsche oder nicht,keine Ahnung) ihr Trikot vom Leib riss und mit so nem "Sportkorsett" über den Platz flitzte....
Nicht schön....

meintest Du zufällig diesen Jubel...

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotost...236-9.html

War bei der WM 2007 in China, als wir den Titel erfolgreich verteidigten;
ich empfehle hierzu auch den Artikel.
zwinker
Ich will nicht respektlos sein erkenne auch die Leistungen der Frauen an aber ich kann mir weder beim Fußball noch beim Handball(Männerhandball mag ich auch nicht) mehr als 20min anschauen weils einfach nicht das selbe ist, technisch ist es schon ok aber es sind Sportarten die über eine gewisse Physis ausgetragen werden wie schon angemerkt wurde und die fehlt dort nunmal
MGN schrieb:http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotost...236-9.html

Okay ich schaue nur noch die letzten 20minPopkorn zwinker
Es muss halt jeder für sich wissen was er gerne schaut wie zb Formel 1 find ich zum kotzen ist halt alles Geschmackssache.
miss aufgeregt schrieb:
Hajduk schrieb:Höherklassiger Frauenhandball ist schön. Hat was-auch das drumherum. Wer noch nicht beim THC war, ich kann es nur empfehlen.
bei den eingebildeten schnepfen, die immer denken sie wären was besseres? da bekommt das wort "zicke" ne komplett neue bedeutung... :probleme?:
Jo, das soll es geben - man ist immer so wahnsinnig:lachen:enttäuscht wenn hinter dem Sportler nur ein Promi-Proll steckt...:probleme?:....zum Thema zurück.
Spendenaktion Benny 4000 beendet – Spenden an Kinderhilfe und Ulf Kirsten Stiftung

Als Benny Kirsten im Juni 2009 im Jubelrausch ein Bengalisches Feuer nach dem Sachsenpokalsieg enzündete, sahen Presse und Fußballverband darin ein skandalöses Verhalten. Die SG Dynamo Dresden und der Sächsische Fußballverband sprachen für diese, von ihnen als „Ausschreitungen“ bezeichnete Aktion, Geldstrafen in Höhe von 4.000 bzw. 7.000 EUR, sowie Spielsperren gegen Benny aus.

Wir, der K-Block, standen und stehen aber voll und ganz hinter Benny und sehen absolut nichts verwerfliches an seinem Verhalten. Denn das sind echte Emotionen. Um ein Zeichen gegen diese sinnlose Schikane und Pseudoskandalmentalität zu setzen, riefen die ULTRAS DYNAMO zur Spendenaktion „K-Block 5.000 für Benny 4.000“ auf.
Die aktiven Fans von Dynamo Dresden folgten diesem Aufruf zahlreich. Insgesamt kamen dabei 1.800 EUR zusammen (der Betrag wurde von ULTRAS DYNAMO aufgerundet).

Nachdem die Spendenaktion gestoppt wurde, verblieb das Geld zunächst in unserer Verwahrung. Da die Verfahren gegen Benny Kirsten noch liefen, wurde mit der Übergabe der Spendengelder noch eine zeitlang gewartet. Nun sind alle Verfahren abgeschlossen, Benny Kirsten darf die Spenden jedoch nicht annehmen.

ULTRAS DYNAMO und Benny Kirsten haben sich daher zusammengesetzt und entschieden, die Gelder einem gemeinnützigen Zweck zukommen zu lassen. Die Entscheidung fiel dabei auf die Ulf Kirsten Stiftung und ein neues Projekt der Kindervereinigung Dresden.
Die Ulf Kirsten Stiftung fördert seit Jahren engagiert die Nachwuchsarbeit Dynamo Dresdens.
Jährlich wird in den Sommertagen ein von Ulf Kirsten geleitetes Fußballcamp durch die Initiative finanziert.
Die Kindervereinigung Dresden wird diese Woche eine neues Projekt mit dem Titel „Dynamo für alle Kinder“ vorstellen. Dieses soll Kindern aus sozial benachteiligten Familien ein Stadionbesuch bei Dynamo Dresden ermöglichen. Das Anliegen sozial schwachen Fans die aktive Mitwirkung am Fanleben zu ermöglichen, ist ein wichtiges Ziel von ULTRAS DYNAMO. Nicht zuletzt setzten wir uns daher zusammen mit der Fangemeinschaft Dynamo jüngst für eine Senkung der Eintrittspreise ein. Wir freuen uns daher, im Namen der zahlreichen Spender des K-Blocks, dieser Kampagne ein 900 EUR starkes Startgeld zu überreichen. Bitte lest euch weitere Aktionen der Initiative auf der Homepage zur Kampagne „Dynamo für alle Kinder“ (http://www.dynamo-fuer-alle-kinder.de/) durch.

Wir danken allen Spendern recht herzlich und hoffen, dass diese Entscheidung in eurem Sinn ist.

ultras-dynamo.de
Dresdner schrieb:Spendenaktion Benny 4000 beendet – Spenden an Kinderhilfe und Ulf Kirsten Stiftung

Als Benny Kirsten im Juni 2009 im Jubelrausch ein Bengalisches Feuer nach dem Sachsenpokalsieg enzündete, sahen Presse und Fußballverband darin ein skandalöses Verhalten. Die SG Dynamo Dresden und der Sächsische Fußballverband sprachen für diese, von ihnen als „Ausschreitungen“ bezeichnete Aktion, Geldstrafen in Höhe von 4.000 bzw. 7.000 EUR, sowie Spielsperren gegen Benny aus.

Wir, der K-Block, standen und stehen aber voll und ganz hinter Benny und sehen absolut nichts verwerfliches an seinem Verhalten. Denn das sind echte Emotionen. Um ein Zeichen gegen diese sinnlose Schikane und Pseudoskandalmentalität zu setzen, riefen die ULTRAS DYNAMO zur Spendenaktion „K-Block 5.000 für Benny 4.000“ auf.
Die aktiven Fans von Dynamo Dresden folgten diesem Aufruf zahlreich. Insgesamt kamen dabei 1.800 EUR zusammen (der Betrag wurde von ULTRAS DYNAMO aufgerundet).

Nachdem die Spendenaktion gestoppt wurde, verblieb das Geld zunächst in unserer Verwahrung. Da die Verfahren gegen Benny Kirsten noch liefen, wurde mit der Übergabe der Spendengelder noch eine zeitlang gewartet. Nun sind alle Verfahren abgeschlossen, Benny Kirsten darf die Spenden jedoch nicht annehmen.

ULTRAS DYNAMO und Benny Kirsten haben sich daher zusammengesetzt und entschieden, die Gelder einem gemeinnützigen Zweck zukommen zu lassen. Die Entscheidung fiel dabei auf die Ulf Kirsten Stiftung und ein neues Projekt der Kindervereinigung Dresden.
Die Ulf Kirsten Stiftung fördert seit Jahren engagiert die Nachwuchsarbeit Dynamo Dresdens.
Jährlich wird in den Sommertagen ein von Ulf Kirsten geleitetes Fußballcamp durch die Initiative finanziert.
Die Kindervereinigung Dresden wird diese Woche eine neues Projekt mit dem Titel „Dynamo für alle Kinder“ vorstellen. Dieses soll Kindern aus sozial benachteiligten Familien ein Stadionbesuch bei Dynamo Dresden ermöglichen. Das Anliegen sozial schwachen Fans die aktive Mitwirkung am Fanleben zu ermöglichen, ist ein wichtiges Ziel von ULTRAS DYNAMO. Nicht zuletzt setzten wir uns daher zusammen mit der Fangemeinschaft Dynamo jüngst für eine Senkung der Eintrittspreise ein. Wir freuen uns daher, im Namen der zahlreichen Spender des K-Blocks, dieser Kampagne ein 900 EUR starkes Startgeld zu überreichen. Bitte lest euch weitere Aktionen der Initiative auf der Homepage zur Kampagne „Dynamo für alle Kinder“ (http://www.dynamo-fuer-alle-kinder.de/) durch.

Wir danken allen Spendern recht herzlich und hoffen, dass diese Entscheidung in eurem Sinn ist.

ultras-dynamo.de

*daumen hoch*
Zitat:Stellungnahme des Fanprojektes Braunschweig zu den Vorfällen in Dresden am 26. September 2009

Bis kurz vor Spielbeginn verlief alles ruhig. Cattiva ging in den Teil des Blocks, der unterhalb der Eingangsebene liegt. Der Rest der Fans verteilte sich auf den Stehtraversen, die oberhalb der Eingangsebene hochsteigen. Kurz vor Anpfiff fiel eine ordnungsgemäß aufgehängte Zaunfahne in den Innenraum. Als eine Sanitäterin die Zaunfahne wieder in den Block hochreichen wollte, kam ein Dresdner Ordner dazu und riss ihr diese weg. Die Zuschauer, die vorn im Block standen, empfanden dies als Provokation. Einigen Fans war der Ordner als Mitglied der Dresdner Hooligan-Szene bekannt. Dementsprechend gab es lautstarke Proteste. Diese wurden von zwei Dresdner Ordnern u. a. mit obszönen Gesten beantwortet.
Trotz Intervention von braunschweiger Bundespolizei, Fanbeauftragtem und Fanprojekt wurde die Herausgabe der Zaunfahne durch den Ordner verweigert. Schließlich konnte die Zahnfahne mit vereinten Kräften wieder in den Besitz der Eigentümer gelangen. Daraufhin beruhigte sich die Szene wieder.
Kurz nach dem 0:1 für Eintracht kam es zu verbalen Provokationen von beiden Seiten. Im Braunschweiger Block stiegen einige Fans den Seitenzaun hoch und skandierten Parolen. Im Dresdener Block rannte ein Fan immer wieder auf die Scheibe zu. Er war sehr aggressiv und wurde nicht energisch in seinem Handeln gehindert. Oberhalb der Eingangsebene flogen auch von beiden Seiten leere Weichplastikbecher. Von ganz oben des Gästeblockes flog dann ein gefüllter Plastikbecher in hohem Bogen in den Dresdner Block und traf dort jemanden. Es kam zu einem Einsatz der Sanitäter, die ein kleines Kind aus dem Block brachten. Dass diese Becherwürfe inakzeptabel sind, braucht man nicht extra zu erwähnen.
Danach ebbte die Erregung bis zum Pausenpfiff wieder ab. In der Halbzeit gingen viele Zuschauer vor den Block, um auf die Toilette zu gehen, Getränke zu kaufen etc. Auch hier war die Szenerie zunächst ruhig. Einzelne Personen, die vor allem aus dem Fan-Block unterhalb der Eingangsebene gekommen waren, wurden dann plötzlich von der Polizei festgenommen. Nach der ersten Schockstarre seitens der Braunschweiger beobachteten viele das Szenario auf dem Vorplatz des Stadions. Es kam nun zu lautstarken Protesten gegen die Festnahmen. Auf dem Vorplatz nahm die Polizei weitere Festnahmen vor. Hiergegen gab es keinen aktiven Widerstand aus der Fanszene, nur Rufe und Fragen, was das soll. Bei einigen der Festgenommenen sind wir absolut sicher, dass sie sich nichts zu Schulden haben kommen lassen. Die Polizei ging immer brutaler vor. Es kam zum Einsatz von Pfefferspray. Zudem wurden einige Braunschweiger erheblich verletzt: Ein Mädchen erlitt durch Schlagstockeinsatz eine Fraktur, eine andere wurde an den Rippen verletzt. Ein junger Mann wurde von zwei Polizisten über den Asphalt gezogen, während ein Polizist über ihm lag. Dabei wurde der Rücken des Mannes entblößt und von dem Asphalt komplett aufgescheuert. Ein anderer, der einfach im Weg stand, bekam Schläge ins Gesicht.
Durch das Pfefferspray wurden viele Umstehende in Mitleidenschaft gezogen, sowie die mit Signalwesten ausgestatteten Ordner aus Braunschweig. Mehrere Persoen wurden durch Schlagstöcke, Tritte und Schläge verletzt.
Auf Nachfrage wurde uns mitgeteilt, all dies geschehe wegen der Becherwürfe. Was auf der Dresdener Seite passiert ist, wissen wir nicht. Nachdem es dort aber auch Becherwürfe gegeben hatte, müsste hier mit der gleichen Härte vorgegangen worden sein.
Unsere szenekundigen Polizeibeamten zeigten sich äußerst erbost vom Vorgehen ihrer Kollegen und legten Beschwerde ein.
Vor allem aber kann man keinen Zusammenhang herstellen zwischen dem Becherwurf beim 1:0 und dem unverhältnismäßigen Vorgehen der Polizei in der Halbzeit.
Wir möchten uns bei unserer gesamten anwesenden Fanszene bedanken, dass sie Ruhe bewahrt haben, ansonsten wäre es hier zu einer Eskalation bisher nicht gekannten Ausmaßes gekommen.

Wir bitten alle Betroffenen, uns weiterhin mit Informationen zu versorgen.

Karsten König
Fanprojekt Braunschweig


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