Lass die doch auch mal ein bisschen Rot-Weiss sein!!!
FCC News 07/08/09
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Der Sponsor hat halt auch "etwas" Geschmack, wenigstens was die Farbauswahl betrifft
....und bei Petersen wäre/ist wahrscheilich 'ne fette Ablöse fällig .......
rwe85 schrieb:Hähnge kehrt nach J*** zurück ... Das war ja fasst abzusehen!!! Aber ich denke das es trotzdem schwer wird für die Ratten!!!
Die Heinze haben gegen Tiflis heute 2:1 gewonnen. Bin dann mal gespannt wie sich unser RWE morgen schlägt.
Kölmel prozessiert gegen Carl Zeiss
Geschrieben von Guido Schäfer Mittwoch, 30. Juli 2008 Kinoweltgründer klagt auf Millionenzahlung / Jena-Boss: „Thema für uns durch“ / Gerichtstermin fix Leipzig. Vom Tellerwäscher zum Millionär, zurück zum Tellerwäscher und wieder zurück zum Millionär – die Vita des Kinoweltgründers Michael Kölmel ist eine extreme. Aktuell streitet der Wahl-Leipziger mit Fußballklubs, die seine rettenden Millionen nahmen, aber nicht von alleine auf die Idee kommen, Rückzahlungspflichten wahrzunehmen. Im September trifft sich Kölmel mit Carl Zeiss Jena vor Gericht. Es geht um über vier Millionen Euro. Als sich Michael Kölmel anno 1999 entschied, mit Vermarktungsrechten von Fußballklubs zu handeln, ist er ein reicher Mann, schätzungsweise 600 Millionen Mark schwer. Der Mathematiker aus Karlsruhe, der mit der Spürnase für Filmrechte ein Vermögen erschnüffelte, hätte lebenslang Schampus süffeln können. Hat er nicht. Der Visionär hatte das, was Visionäre ständig haben: Eine Vision. Die 99er Eingebung hatte einen gesunden Kern, faulte aber bei der Umsetzung. Todkranke Vereine wie der Karlsruher SC, Dynamo Dresden, Alemannia Aachen oder auch Carl Zeiss Jena nahmen Kölmels Millionen, verscheuchten Pleitegeier, dankten dem Retter hymnisch, wiesen ihm gar Platz und Stimme im Aufsichtsrat zu. So geschehen bei Union Berlin und Alemannia Aachen. Dankesworte hatte Kölmel bald den ganzen Keller voll. Was fehlte, waren die Rückflüsse in Form von Darlehensrückzahlungen und Beteiligungen an TV-Geldern. Nach vorsichtigen Schätzungen hat der 54-Jährige über 50 Millionen Euro in marode Traditionsvereine gesteckt. Zurück kam nur ein winziger Bruchteil. „Mein Geld wurde gerne genommen, danach versuchte man mich zu linken. Es wird nach Schlupflöchern aus den Verträgen gesucht, einfach widerlich.“ Unlängst wurde der Karlsruher SC gerichtlich an seine Pflichten erinnert, muss zunächst 1,5 Millionen Euro an den einstigen Helden zurückführen. Von Einsicht ist der KSC weit entfernt. Man lässt das Urteil prüfen, sucht, na klar, ein Schlupflöchlein. „Es wurden schon 300 000 Euro verprozessiert, das muss alles der KSC tragen“, sagt Kölmel, der auch mit Aachen und Jena gerichtlich streitet. In Aachen hat Kölmel 1999 mit einer Millionen-Spritze die Insolvenz verhindert. „Die brauchten das Geld über Nacht, wären zwangsabgestiegen aus der Regionalliga.“ Trotz Durchmarschs in die Bundesliga floss bis heute kein Cent zurück. In Jena wähnt man sich aus dem Schneider, blickt dem Gerichtstermin Anfang September gelassen entgegen. Peter Schreiber, Nachfolger von Rainer Zipfel auf dem Chefsessel des Drittligisten: „Wenn Herr Kölmel glaubt, er bekäme noch Geld von uns, ist das schön für ihn. Er wird aber keins bekommen. Das Thema ist für uns durch.“ Kölmel hat Carl Zeiss vor Jahren mit runden fünf Millionen Euro vor dem Aus gerettet. Als Kölmels Sportrechtevermarkter Sportwelt im Zuge der Kinowelt-Insolvenz ebenfalls insolvent ging, kaufte sich Jena 2003 mit 130 000 Euro aus den Darlehens-Verpflichtungen heraus. Das Geld nahm der damalige Insolvenzverwalter der Sportwelt entgegen, versicherte dem Klub notariell, auf der sicheren Seite zu sein. Ein unwiderstehliches Angebot. Ex-Präsident Zipfel verschwendete bei der Mitgliederversammlung 2004 kein Wort an den einstigen Retter, suhlte sich stattdessen in einem vermeintlichen Schlupfloch: „Durch die Zahlung der 130 000 Euro konnten wir uns aus der Verpflichtung befreien, die rund fünf Millionen Euro beinhaltete.“ Kölmel: „Dass das so nicht geht, haben wir dem Verein mehrfach mitgeteilt. Entweder ich bekomme von Jena das Geld oder von der Versicherung des Insolvenzverwalters.“ Ganz so wohl fühlte sich Zipfel doch nicht in seiner Haut. Jenas Präsi verfügte eine Millionen-Rückstellung. Wegen des Prozessrisikos. quelle Thomas schrieb:ham wir mit dem vogel nicht auch noch was am laufen klar, der kassiert doch an unseren fernsehgeldern mit! Thomas schrieb:ham wir mit dem vogel nicht auch noch was am laufen Wir ham die Situation scheinbar zumindest im Griff. D.h. wir müssen für damals bluten, warum nicht auch andere..
na ja vielleicht vernichten ja zipfelmützes altlasten diesen sch,,,, verein endlich
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