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Ehemalige Rot-Weiße: Was macht eigentlich...
Da giebt es keine Rivalität da kann man nur alles Gute wünschen.
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(08.09.2011, 13:08)dj_mario schrieb: Da giebt es keine Rivalität da kann man nur alles Gute wünschen.

Dito, zumal er hier im Verein auch einiges geleistet hat, mit Chemnitz wieder einen Auftsieg geschafft hat. Das schockt schon ein bischen, so eine Nachricht.
Alles Gute !!

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In der Woche des Derbys häufen sich die Interviewanfragen. Plötzlich ist Clemens Fritz sehr begehrt. Im Reigen der Bremer Stars stand der 30-jährige Nationalspieler bislang eher im Hintergrund. Andere führten das Wort, doch nun zählt er quasi von Amts wegen zu den Führungsspielern.

Der "neue Fritz": Mahner vor dem Derby
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(08.09.2011, 12:59)stroh schrieb: Da kann man sich nur anschließen.Wo ich das eben gelesen habe,lief's mir eiskalt den Buckel runter.
Alles Gute,Andreas !!!
Alles Gute, Andreas!!!
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Gerade bei mdr gefunden

http://www.mdr.de/sport/fussball_3l/chem...fc102.html


Alles Gute!!
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Da sollte er wohl nun endgültig überlegen seine sportliche Karriere an den Nagel zu hängen.
Die Gesundheit muss da wohl eindeutig den Vorrang haben.Schade für ihn,aber wohl nicht mehr zu ändern.Hoffentlich wird er wieder gesund.
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(09.09.2011, 12:01)torem1 schrieb: Gerade bei mdr gefunden

http://www.mdr.de/sport/fussball_3l/chem...fc102.html


Alles Gute!!

Das ist ja echt heftig. Was mir noch nie einer richtig erklären konnte, warum insbesondere Leistungssportler manchmal aus dem Nichts heraus solche Herzgeschichten bekommen, ohne Vorwarnung quasi...
Es gab ja in der jüngeren Vergangenheit international leider auch Fälle, wo Spieler auf dem Platz gestorben sind.
Da kann man Andreas Richter nur wirklich alles Gute wünschen. Wobei ich aber nicht daran glaube, das er noch einmal auf dem Platz stehen wird.

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(09.09.2011, 13:22)ronry schrieb: Das ist ja echt heftig. Was mir noch nie einer richtig erklären konnte, warum insbesondere Leistungssportler manchmal aus dem Nichts heraus solche Herzgeschichten bekommen, ohne Vorwarnung quasi...
Es gab ja in der jüngeren Vergangenheit international leider auch Fälle, wo Spieler auf dem Platz gestorben sind.
Da kann man Andreas Richter nur wirklich alles Gute wünschen. Wobei ich aber nicht daran glaube, das er noch einmal auf dem Platz stehen wird.

Kann es daran liegen, das Leistungsportler größere Herzmuskeln haben als normale Menschen?? Und sie dadurch einfach anfälliger sind für Infarkte etc??? Bilde mir ein, sowas mal irgendwo gehört/gelesen zu haben. Daher ist es auch so wichtig, das ein Profi, nach seiner Karrierie, weiterhin Sport betreibt um den Muskel zurück zu trainieren.
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(09.09.2011, 13:24)suppo schrieb: Kann es daran liegen, das Leistungsportler größere Herzmuskeln haben als normale Menschen?? Und sie dadurch einfach anfälliger sind für Infarkte etc??? Bilde mir ein, sowas mal irgendwo gehört/gelesen zu haben. Daher ist es auch so wichtig, das ein Profi, nach seiner Karrierie, weiterhin Sport betreibt um den Muskel zurück zu trainieren.

Das könnte eine Rolle spielen. Durch das intensive Training im Leistungssport ( nicht nur im Fussball) entsteht ein - gegenüber normalen Menschen - vergrößerter Herzmuskel, der wesentlich mehr an Blutvolumen in den Körper pumpen kann, da ja die körperliche Anstrengung des Sportlers enorm ist und ein erhöhter Sauerstoffbedarf entsteht.
Aber normalerweise dürfte das nicht zum Infarkt führen. Der Infarkt tritt eigentlich meistens ein, wenn Herzkranzgefäße, die für die Durchblutung des Herzmuskels verantwortlich sind, verstopfen und somit ganze Regionen des Herzmuskels nicht versorgen, häufig der Fall bei Patienten mit einer Vorgeschichte oder Anfälligkeit für Arteriosklerose. Das setzt aber meist voraus, das da schon ein längerer Sklerioseprozess vor sich geht, begünstigt durch Risikostoffe wie Cholesterin, Alkohol, Nikotin oder andere Erkrankungen wie Bluthochdruck etc.
Das Abtrainieren nach dem Leistungssport dient genau dazu, den Herzmuskel gesund zu halten und zurückzufahren gezielt. Sonst geht der Sportler das Risiko einer Verfettung des Herzmuskels ein, die zum Tode führe kann.
Wir hatten im Medizinischen Dienst der NVA mal so einen Fall 1983, wo ein Soldat mit dem Leistungssport aufgehört hat und gegen jeden guten Rat nicht abtrainiert hat und letztlich mit 28 Jahren an solch einer Verfettung des Herzmuskels gestorben ist.
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@ronry

Ich als nicht Mediziner, habe zwar nur die Hälfte verstanden, aber so verkehrt war meine Theorie ja doch nicht Pfeifen
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(09.09.2011, 13:37)suppo schrieb: @ronry

Ich als nicht Mediziner, habe zwar nur die Hälfte verstanden, aber so verkehrt war meine Theorie ja doch nicht Pfeifen

Nee. so ganz abwegig ist sie nicht @suppo....
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Kann es daran liegen, das Leistungsportler größere Herzmuskeln haben als normale Menschen?? Und sie dadurch einfach anfälliger sind für Infarkte etc??? Bilde mir ein, sowas mal irgendwo gehört/gelesen zu haben. Daher ist es auch so wichtig, das ein Profi, nach seiner Karrierie, weiterhin Sport betreibt um den Muskel zurück zu trainieren.[/QUOTE]

Das Problem ist beim Leistungssportler der relativ große Herzmuskel, wenn die blutversorgenden Gefäße nicht ausreichend mitwachsen. Das kann dann zu einem Problem führen, wenn eigentlich kleine Änderungen (z. B. grippaler Infekt) dazu führen , daß die Sauerstoffversorgung nicht mehr ausreicht, und das zu einem Infarkt führt. Eine Arteriosklerose ist diesem Alter eher unwahrscheinlich.

Trotzdem ist das Thema Leistungssport durch. Nochmals gute Besserung .
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Dresden muss auf Schnetzler verzichten

Fußball-Zweitligist Dynamo Dresden muss in den kommenden Wochen auf Verteidiger Alexander Schnetzler verzichten. Wie der Verein am Freitag mitteilte, zog sich der 32-Jährige beim Testspiel am Mittwoch in Modra einen Muskelfaserriss im linken Oberschenkel zu. Dresdens Pokalheld, der in der ersten Runde das entscheidende 4:3 gegen Bundesligist Bayer Leverkusen geschossen hatte, wird damit langsam zum Unglücksraben. Am 18. August knallte er im Training gegen einen Pfahl und fiel mit einer sieben Zentimeter tiefen Risswunde auf der Schädeldecke bereits einige Zeit aus.

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Irgenwie ist der Fahrradbeleuchterverein kein gutes Pflaster für unsere Ex-Profis. Pfeifen

Trotzdem und von Herzen gute Besserung.
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(09.09.2011, 13:47)torem1 schrieb: Kann es daran liegen, das Leistungsportler größere Herzmuskeln haben als normale Menschen?? Und sie dadurch einfach anfälliger sind für Infarkte etc??? Bilde mir ein, sowas mal irgendwo gehört/gelesen zu haben. Daher ist es auch so wichtig, das ein Profi, nach seiner Karrierie, weiterhin Sport betreibt um den Muskel zurück zu trainieren.

Das Problem ist beim Leistungssportler der relativ große Herzmuskel, wenn die blutversorgenden Gefäße nicht ausreichend mitwachsen. Das kann dann zu einem Problem führen, wenn eigentlich kleine Änderungen (z. B. grippaler Infekt) dazu führen , daß die Sauerstoffversorgung nicht mehr ausreicht, und das zu einem Infarkt führt. Eine Arteriosklerose ist diesem Alter eher unwahrscheinlich.

Trotzdem ist das Thema Leistungssport durch. Nochmals gute Besserung .
[/quote]

Ja, das wär eine logische Erklärung, die zutreffen könnte. Auch Herzmuskelentzündungen sind aus dieser Sicht für Leistungssportler gefährlicher als für "Otto Normal"...


@dresdner...der Alex hat aber wieder wirklich mal die "Sch.eisse " am Fuss. Muskulär war er immer mal ein bissel anfällig, auch schon zu seinen Zeiten hier, hatte er glaube mal einen Muskelbündelriss , aber wohl rechts damals.

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