Man man man , wann hat endlich ein Richter bzw. Richterin den mumm den Kerl in den Knast zu schicken . Gegen 3500 Euro darf er jetzt weiter durch Deutschland prügeln . Vielleicht sollte er mal ins Erziehungscamp ! :lachen:
Ehemalige Rot-Weiße: Was macht eigentlich...
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Vielleicht hat er den falschen Beruf gewählt
Er hätte mal lieber Boxer werden sollen
Klaus Goldbach ehemaliger Trainer vom RWE soll angeblich neuer Trainer bei FSV Preussen Bad Langensalza werden .
mir war gar nicht bewusst, dass http://www.hannover96.de/CDA/aktuelles/n...c56bd5f436
moritz stoppelkamp gewechselt ist. na da bin ich mal gespannt.
kann ja sein, dass es jemanden interessiert.
albert krebs ab und an haben wir ja mal ein paar schiris hier. grüße an den _ :D
14.07.2010, 17:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.07.2010, 17:41 von Outsider.)
Quelle WDR Text
Der Trainer von Fortuna Köln Matthias Mink sucht für die kommende Spielzeit nach einem zusätzlichen Angreifer. Ab Freitag stellt sich mit Fabian Montabell ( zuletzt Rot Weiss Erfurt ) ein Spieler im Probetraining vor (15.07.2010, 16:41)miss aufgeregt schrieb: Bunjaku ist nicht verkäuflich Kann man ja auch verstehen. Er war (und vielleicht bleibt er auch) die Lebensversicherung für den Club.
Die müden Beine der U23-Kicker von den Strapazen des Trainingslagers waren wie weggeblasen und erneut Adam Jabiri machte binnen weniger Minuten aus seinem Doppelpack einen lupenreinen Hattrick.
15.07.2010, 17:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.07.2010, 17:10 von Lohengrin.)
Sofort holen, den Mann! Am Geld kanns ja nicht mehr scheitern beim RWE
Klaus Goldbach neuer Trainer bei Preußen Bad Langensalza
Heute am Freitag beim Vorbereitungsspiel in Remstädt wird Klaus Goldbach erstmals auf der Bank bei Landesklasse- Vertreter Preußen Bad Langensalza sitzen. Der Verein gab jetzt die Verpflichtung des 57-jährigen Fußballlehrers bekannt.
Diese Saison gibt es ein Wiedersehen mit Joe Mensah.
http://transfermarkt.de/de/joseph-mensah...31762.html
Andrew Aris und "The Ball" kehren aus Südafrika zurück
Sie sind unzertrennlich: Andrew Aris reiste mit einem Fußball von London aus in 138 Tagen, durch 32 Länder zur WM nach Südafrika. Über seine Erlebnisse und neue Projekte berichtet der in Erfurt lebende Neuseeländer im TA-Gespräch Sie haben den Ball auch in Erfurt noch überall dabei. Schläft der etwa auch in Ihrem Bett? Auf meiner Reise, ja. Jetzt ist er noch immer in meiner Nähe. Ich werde hier jetzt fast jede Nacht plötzlich wach und denke, der Ball ist verlorenen gegangen ... Obwohl der Ball noch kein Jahr alt ist, hat er schon mehr erlebt, als alle anderen seiner Art. Macht ihn das so heilig? Irgendwie ja, Es ist faszinierend, was "The Ball" bei den Leuten ausgelöst hat. Er wurde richtig gefeiert, 18.000 Menschen haben auf ihm unterschrieben. Viele haben sich dadurch auch als Teil dieser WM gefühlt. "The Ball" hat viele Grenzen überwunden und Türen geöffnet. Was waren Ihre bewegendsten Erlebnisse auf der Reise? Es waren so viele besondere Begegnungen - zum Beispiel in Tansania. Dort leben Albinos in ständiger Angst, weil sie verfolgt und getötet werden, um aus ihren Knochen Zaubertränke zuzubereiten. Wir haben dort ein Spiel organisiert, dass die Albinos 4:1 gegen die Botschafter gewannen. Gab es traurige Momente? Obwohl die Menschen in Afrika viel weniger haben als wir, wirken sie viel glücklicher. Bedrückend war für mich nur der Besuch in Sambias Hauptstadt Lusaka. Bei einem Flugzeugabsturz 1993 sind 18 Nationalspieler ums Leben gekommen. Nur der beste Spieler, Kalsuha Bwalaya, war damals gerade in Holland und reiste extra zum WM-Qualifikationsspiel nach Senegal. Ich traf ihn jetzt an einem Denkmal am Nationalstadion. Bwalaya ist übrigens heute Sambias Fußball-Präsident. Haben Sie auch brenzlige Situationen auf der langen Reise mit Ihrem Ball erlebt? Ich hatte nie Angst - nur zwei Mal um den Ball. Einmal, als ich ihn beinahe an den Victoria Falls in Sambia verloren hätte und ein zweites Mal, als wir die Grenze in Südafrika passiert hatten. Da haben wir ein bisschen zu viel gefeiert und tatsächlich doch den Ball vergessen. Da mussten wir noch mal 20 Kilometer zurückfahren. Wie haben Sie dann die WM in Südafrika erlebt? Es war eine tolle Atmosphäre. Wir haben viele Workshops mit Jugendlichen aus ganz Afrika gemacht, "The Ball" auf Public Viewing-Plätzen präsentiert und waren auch im Stadion. Den Viertelfinalsieg gegen Argentinien durfte ich live miterleben. Was passiert jetzt eigentlich mit dem Ball? Er soll in ein Fußballmuseum nach London. Wir planen auch, über die Reise einen Dokumentarfilm und ein Buch herauszubringen. Dafür brauchen wir noch Unterstützung Was ist Ihr nächstes Projekt ? Am 9. Januar 2014 startet die Reise von London nach Brasilien, wo die nächste WM ist. Bis dahin würde ich gern ein Schulprojekt mit "The Ball" umsetzen. Über Fußball kann man viel lernen, Sprachen, Geographie, soziale Kompetenzen. Ich glaube, dass noch sehr viel Potenzial im Ball steckt. |
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