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Ehemalige Rot-Weiße: Was macht eigentlich...
Heutzutage sind viel zu viele Söldner unterwegs ... wenn ich da noch an JÜRGEN HEUN denke .... der hätte eine Unterstützung vom Verein verdient !!!!!!!!!!!!Lachen7
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Hauptsache es bricht für dich keine Welt zusammen, wenn dir irgendwann mal einer erzählt, was der Verein unternahm, damit Spieler wie Heun oder Romstedt nicht weggegangen sind... zwinker
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Na meines Wissens hat Kimme den Lockruf(GELD) des BFC und Jxxx widerstanden ! ... und nur das habe ich gemeint !... denn andere wählten ja den anderen Weg ( Schnuphase, Lindemann, Häfner . Meixner ... usw.)Lachen7
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(12.07.2014, 10:52)Hendrix schrieb: Na meines Wissens hat Kimme den Lockruf(GELD) des BFC und Jxxx widerstanden ! ......
Richtig - aber eben auch nur unter Bedingungen... zwinker
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Zitat:denn andere wählten ja den anderen Weg ( Schnuphase, Lindemann, Häfner . Meixner ... usw.)
Geld war aber damals nicht alles und das wichtigste. ich glaube an Geld hat es auch bei uns nicht gemangelt. Aus Erfurt weg zu gehen war z.B. von Vorteil, wenn es um die Nationalmannschaft ging, da es eben andere Vereine gab, die regelmäßig im EC spielten. Zudem war man dort Reisekader und man hatte dort Möglichkeiten Länder kennen zu lernen, die für den FC Rot-Weiß eben nicht einfach so erreichbar waren.
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Der "Dicke" wird heute 65
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Geld, Auto,Wohnung war in der DDR alles. Drackendorf konnte dann noch zusätzlich mit nem Haus aus der Zeiss-Stiftung punkten und der damalige Nationaltrainer wohnte praktischer Weise auch noch dort. In den 80-ern haben wir dann wirtschaftlich aufschließen können aber die Kontakte nach Berlin waren oftmals woanders einfach besser.
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Zitat:In den 80-ern haben wir dann wirtschaftlich aufschließen können aber die Kontakte nach Berlin waren oftmals woanders einfach besser.
Lt. Herrn Döhling (oder hieß er Döhring?) waren sie garnicht so schlecht in den 80ern. Natürlich war der Draht eines BFC z.B. wesentlich besser, aber auch wir hatten unsere Fürsprecher dort.
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In der Broschüre "40 Jahre RWE" und in den Büchern von Herrn Michael Kummer (RWE und FCC) und im Buch "Fußball in der DDR - Kicken im Auftrag der SED" ist einiges dazu beschrieben.
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Der Mann hieß Döhling und war lange Jahre Direktor der KJS bevor man ihn quasi über Nacht zum Vorsitzenden von Rot-Weiß gemacht hat. Maxe Steinbach hatte bei uns schon zugesagt aber irgendjemand hatte dann doch etwas dagegen , dass er von Magdeburg nach Erfurt wechselt.Am Geld hat es nicht gelegen.
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(13.07.2014, 14:26)stroh schrieb: ... "Fußball in der DDR - Kicken im Auftrag der SED" ist einiges dazu beschrieben.

Sollte man vielleicht mal erwähnen, das dieses Buch kostenlos beim herausgeber erhältlich ist. 15,46 - 19,90 € gebraucht bei Amazon ist da schon sehr sehr dreist: http://www.amazon.de/Fu%C3%9Fball-DDR-Ki...3937967699
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Döhling hat auch ein Buch über seine präsidentenzeit geschrieben "Fußball ist auch nur ein Spiel" mit einigen Hintergrundgeschichten z.b Wechsel von Weidemann zurück zum RWE und dem materiellen Forderungen (Autos) der Spieler. Teilweise Ganz lustig.
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Ich hatte Herrn Döhling damals, als Weidemann im Sommer zurückkam, persönlich kennen lernen dürfen. Der hat einen tollen Humor, der auch im Buch gut rüber kommt. Er und der Meyer Hans, das war bestimmt ein Traumduo.
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(14.07.2014, 08:03)MichaelB schrieb: Ich hatte Herrn Döhling damals, als Weidemann im Sommer zurückkam, persönlich kennen lernen dürfen. Der hat einen tollen Humor, der auch im Buch gut rüber kommt. Er und der Meyer Hans, das war bestimmt ein Traumduo.

Herr Döhling war ein sensationeller Schuldirektor.
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Und hat das beste aus seiner nicht ganz freiwilligen Zeit beim FC Rot-Weiß gemacht, wie ich finde.
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