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Deutschland und die Welt - Alles Aktuelle
So wars gemeint.
(14.07.2019, 18:53)henne1101 schrieb: @MichaelB denen rennt sicher keiner hinterher solange eben keine der anderen Parteien sich der Probleme die eben nur die von Rabauke sogenannten Nazis direkt ansprechen und alle anderen mit der braunen Keule kommen solange gedeihen die eben ohne was zu tun
Ich sehe es jedenfalls so denke so war das auch gemeint

Und so habe ich es auch verstanden. Nur rennt denen denn wirklich jemand nach bloß weil andere nicht das tun was man sich vorstellt? Bestimmt nicht. Die, die z.B. dieser Partei ihre Stimme geben stehen auch zu deren Inhalten. Die AFD ist (für mich) eben nicht einfach eine Protestpartei. Es gibt zig Parteien denen man seine Stimme geben kann. Wenn > 10 % (im Bundesdurchschnitt) dieser Partei ihre Stimme geben ist das nicht nur 'wegen der anderen'. Derzeit könnten auch alle anderen Kopstände machen - die Wähler kommen deshalb nicht zurück. Es ist nicht so, dass die anderen Parteien nur Politik gegen das Volk machen. Was hat es denn z.B. der CSU in Bayern gebracht, sich teilweise ähnlich zu äußern wie die AFD? genau, nichts.
Siehst du irgendwo Ansätze zur Lösung oder zum normalen diskutieren ? Ich höre und sehe überall nur ne braune Nazikeule und Gestammel von allen anderen Parteien um über die eigene Unfähigkeit zu lamentieren angefangen beim ignorieren im Bundestag für mich dann kein Wunder das die gedeihen ich (man) muss sie nicht mögen aber akzeptieren das sie nun mal da sind das ist eben
Demokratie Diktatur hatten wir bis 45 und bis 89/90 ist auch schon paar Tage her aber eben noch im Kopf bei vielen ,das will der Ostdeutsche eben nicht mehr und der Westdeutsche kennt nur noch nach 45 wo die
Sonne im POPes aufgegangen ist
(14.07.2019, 20:01)henne1101 schrieb: Siehst du irgendwo Ansätze zur Lösung oder zum normalen diskutieren ? Ich höre und sehe überall nur ne braune Nazikeule und Gestammel von allen anderen Parteien um über die eigene Unfähigkeit zu lamentieren angefangen beim ignorieren im Bundestag für mich dann kein Wunder das die gedeihen ich (man) muss sie nicht mögen aber akzeptieren das sie nun mal da sind das ist eben
Demokratie Diktatur hatten wir bis 45 und bis 89/90 ist auch schon paar Tage her aber eben noch im Kopf bei vielen ,das will der Ostdeutsche eben nicht mehr und der Westdeutsche kennt nur noch nach 45 wo die
Sonne im POPes aufgegangen ist

Kann ich Henne nur beipflichten. Als jemand der im Westen wohnt und arbeitet . Hier wird Rot Rot Grün als absoluter Gewinn gesehen . Liegt wohl auch daran , dass es die allerwenigsten nach 1990 interessiert hat wie es im Osten ausgesehen hat . Wenn man 30 Jahre nach der Einheit ,die Kommunisten wieder für regierungsfähig hält kann ich nur ?sagen . Soviel zum Geschichtsverständnis.Aber Hauptsache an jeder Ecke Nazis sehen .?‍♂️
Welche Lösungen möchtest Du von mir hören? Ich kann Dir meine meinung sagen. Ob die Dir dann passt oder nicht ist etwas ganz anderes. Ich habe keine Lösung die mindestens 80% der Bevölkerung ebenfalls mittragen würde. Gibt es so etwas überhaupt? Und wo bitte ist meine 'Nazi Keule'? Das wir eine 'Demokratie Diktatur' bis 45 hatten ist für mich nicht der Fall. Mit Demokratie hatte das nichts zu tun. Die Frage wäre doch: Was will der 'Ostdeutsche'?
(14.07.2019, 15:55)MichaelB schrieb: Also wenn jemand einem anderen hinterher rennt ohne das der andere etwas tun muss, bloß weil man mit allen anderen unzufrieden ist - sorry, an dieser Verhaltensweise ist dann jeder selbst Schuld und nicht andere. Wenn jemand sich mit CDU, SPD, Grünen, Linken, FDP, AFD, MLPD oder sonst etwas identifiziert, dann ist das eben so. Aber weshalb sucht man dann die Gründe bei anderen?
Du bringst ja selber die Linken als Beispiel. Die Agenda 2010 von der SPD (Alternativlos usw u. so fort) führte zu Spaltung u. dem Aufkommen der Linken. Das Geschrei u. die Argumente . Hetzkampagnen gegen sie waren vergleichbar. Allein durch das Vorhandensein der Linken konnten die damaligen etaplierten Parteien nicht so weitermachen. Das Gleiche o. sagen wir Vergleichbare war in den 80zigern mit den Grünen. Jetzt fühlen sich die Menschen von der jetzigen Politik nicht mehr wahrgenommen/mitgenommen u. sehen die einzige Möglichkeit das so zum Ausdruck zu bringen. Und es hat sich schon etwas geændert u. es wird sich weiter etwas ändern. Die Frage der Schuld dafür daß es soweit gekommen ist, wo siehst du sie? Die Unzufriedenheit wurde erst ernst genommen nachdem man nun langsam merkt, daß die "Mitte der Gesellschaft" sich abwendet. Schuld sind diejenigen, welche den Bezug zur Wirklichkeit verloren haben u. sei es nur eine gefühlte u. eine Politik nach Parteibuch u. zum eigenen Vorteil betreiben. Wobei das Letztere wohl doch an erster Stelle steht. Versuche innerhalb des Systems etwas zu bewirken, sind abgeblockt worden o. mit den auch hier vorgebrachten Argumenten abgebügelt. Du hättest ja mal innerhalb der SED versuchen können eine Änderung herbeizuführen. Erst die Macht der Strasse, der Verbund der Unzufriedenen hat etwas bewirkt. Die Frage ist was danach kommt. Und wer das Ignoriert, trägt die Schuld, nicht diejenigen,welche keinen anderen Weg mehr sehen. Zum deiner Antwort mit dem 1000er(was ja ein Beispiel war) bin ich bei dir. Verteilen kann jeder, nur er muß auch sagen wer bezahlt u. das gilt unabhängig vom Weltbild! Ich persönlich kann die AFD nicht wâhlen, weil ich Herrn Höcke mal live erlebt habe. Wenn die AFD aber so einen Mann wie Gregor Gysi hätte, bräuchten wir uns über Prozentzahlen nicht mehr groß unterhalten. Ob du dann deren Wähler für dumm o. sonst was hältst ist dabei egal. Wenn mann zuweit oben sitzt, verliert man halt im Laufe der Zeit die Bindung zum wirklichen Geschehen.
Der Westen wählt oder hat grün mal als Protest gewählt ,die sind inzwischen Salonfähig wenn die AFD keiner für voll nimmt wie damals die Grünen und noch früher die braunen und die blauen auch Salonfähig werden dann gute Nacht
(14.07.2019, 20:01)henne1101 schrieb: Siehst du irgendwo Ansätze zur Lösung oder zum normalen diskutieren ?  Ich höre und sehe überall nur ne braune Nazikeule und Gestammel von allen anderen Parteien um über die eigene  Unfähigkeit zu lamentieren angefangen beim ignorieren im Bundestag für mich dann kein Wunder das die gedeihen ich (man) muss sie nicht mögen aber akzeptieren das sie nun mal da sind das ist eben
Demokratie
Die Nazikeule kommt aber eben auch nicht von ungefähr. Wenn die Partei offen mit strammen Rechten paktiert, in den eigenen Reihen duldet, im Osten 40% den Höckeflügel unterstützen mit seiner NS Rhetorik, auf der Homepage Mordaufrufe geduldet werden und auch der größere Rest der Partei offenbar kein Problem damit hat und auch sonst nicht durch menschen- und demokratiefreundliche Kommentare auffällt... Und das sind alles keine kleinen Hinterbänkler! Genau das macht die Partei für mich inakzeptabel. Wer permanent droht und hetzt, wie soll man mit so jemandem diskutieren?
Ein Ansatz wäre für mich, sich von diesem braunen Rand klar und eindeutig zu distanzieren. Dann kann man über alles andere demokratisch diskutieren.

(14.07.2019, 20:01)henne1101 schrieb: Diktatur hatten wir bis 45 und bis 89/90 ist auch schon paar Tage her aber eben noch im Kopf bei vielen ,das will der Ostdeutsche eben nicht mehr
Wo genau ist jetzt hier aktuell die Diktatur?? Müssen AFDler oder Pegidisten Angst haben von der Staatsmacht zusammen geschossen zu werden?

(14.07.2019, 20:06)pfanni1979 schrieb: Als jemand der im Westen wohnt und arbeitet . Hier wird Rot Rot Grün als absoluter Gewinn gesehen . Liegt wohl auch daran , dass es die allerwenigsten nach 1990 interessiert hat wie es im Osten ausgesehen hat . Wenn man 30 Jahre nach der Einheit ,die Kommunisten wieder für regierungsfähig hält kann ich nur ?sagen . Soviel zum Geschichtsverständnis.Aber Hauptsache an jeder Ecke Nazis sehen .?‍♂️
Witzig, daß viele die im Osten mit AFD oder Pegida sympathisieren vorher links gewählt haben und am liebsten die DDR zurück wollen. Da war ja alles viel besser als jetzt in der bösen BRD... Soviel zum Geschichtsverständnis.

(14.07.2019, 20:12)RWE MBJ schrieb: Schuld sind diejenigen, welche den Bezug zur Wirklichkeit verloren haben u. sei es nur eine gefühlte u. eine Politik nach Parteibuch u. zum eigenen Vorteil betreiben. Wobei das Letztere wohl doch an erster Stelle steht.
JA!!

(14.07.2019, 20:12)RWE MBJ schrieb: Die Frage ist was danach kommt. Und wer das Ignoriert, trägt die Schuld, nicht diejenigen,welche keinen anderen Weg mehr sehen.
NEIN! Für sein Handeln ist immer noch jeder selbst verantwortlich! Es gibt weder Naturgesetz noch ist das Entschuldigung dafür ein A*schloch zu sein (platt gesagt). Das sucht sich schon jeder selbst aus

(14.07.2019, 20:15)henne1101 schrieb: Der Westen wählt oder hat grün mal als Protest gewählt ,die sind inzwischen Salonfähig wenn die AFD keiner für voll nimmt wie damals die Grünen und noch früher die braunen und die blauen auch Salonfähig werden dann gute Nacht

Deshalb: wehret den Anfängen! Ansonsten Grüne und Braune/AFD über einen Kamm zu scheren ist schon gewagt. Die Grünen hatten zumindest immer einen irgendwie konstruktiven Ansatz, um die Welt zu verbessern. Das mag bisweilen etwas anstrengend "gut" sein und bisweilen über das Ziel hinausschießen. Aber irgendwie immer noch besser als nur destruktiv zu hetzen.
Wenigstens ist Frau Rackete ehrlich in dem Interview und sagt was sie wirklich will. Klima, historische Verantwortung die üblichen Floskeln. Kein Wort zur Bevölkerungsexplosion in Afrika. Bis 2050 verdoppelt Afrika die Einwohnerzahl auf 2,5 Milliarden. Bis 2030 werden in Afrika etwa 440 Millionen junge Menschen zusätzlich auf die Arbeitsmärkte drängen. Europa hat im Vergleich nur 750 Millionen Einwohner. Afrika kann sich nur selbst retten. Äthiopien ist ein gutes Beispiel das es auch in Afrika aufwärts gehen kann. Sozialstaat und offene Grenzen ist die größte Fluchtursache mal sehen wann der Letzte das versteht.

Migration: Carola Rackete fordert Aufnahme aller Flüchtlinge aus Libyen - WELT - Die Kapitänin Carola Rackete fordert Europa auf, Flüchtlinge aus L...
Man sollte aber nicht vergessen, wer hinter den guten Beispiel Äthiopien steht.
(14.07.2019, 20:10)MichaelB schrieb: Welche Lösungen möchtest Du von mir hören? Ich kann Dir meine meinung sagen. Ob die Dir dann passt oder nicht ist etwas ganz anderes. Ich habe keine Lösung die mindestens 80% der Bevölkerung ebenfalls mittragen würde. Gibt es so etwas überhaupt? Und wo bitte ist meine 'Nazi Keule'? Das wir eine 'Demokratie Diktatur' bis 45 hatten ist für mich nicht der Fall. Mit Demokratie hatte das nichts zu tun. Die Frage wäre doch: Was will der 'Ostdeutsche'?

Du hast leider nicht mitbekommen, dass da ein Komma fehlte.
Diktatur gemeint bis 45 - danach in der DDR - heute ähnlich wieder!
Demokratie besteht darin, alle Meinungen zu akzeptieren, darüber zu diskutieren.
Siehst du das noch im Bundestag?
Wir steuern wieder auf eine Diktatur hin.
(15.07.2019, 09:04)Rosenheimer schrieb: Man sollte aber nicht vergessen, wer hinter den guten Beispiel Äthiopien steht.

Wenn China in Afrika investiert und den Kontinent mit ins Handelsnetz einbindet kann es nur von Vorteil sein für die afrikanische Bevölkerung. Es zeigt aber auch das Europa/BRD in der Zukunft wirtschaftlich keine Rolle mehr spielen wird. Wir befassen uns mit Co2, machen unsere eigene Wirtschaft kaputt, sanktionieren Russland und belehren die ganze Welt. In der Zeit machen andere Länder uns vor wie es geht.
Das, was die regierenden Parteien machen, bringt uns zu dem Punkt, den Erich H. schon mal erwähnt hatte - heute mit anderen Jahreszahlen! Für die, die den Ausspruch nicht kennen - ohne Jahreszahlen.
... befanden wir uns vor einem tiefen Abgrund - heute haben wir einen großen Schritt nach vorne gemacht - Deutschland heute!

Die 1000 € Bürgergeld wären sicher möglich gewesen, hätten wohl auch viel Leid ersparen können.
Geht nicht mehr, da die Asylanten uns das Geld ja rauben, staatlich geduldet und ermöglicht - von Weitsicht kann da keine Rede mehr sein!
Ein Großteil derer will nur abschöpfen. Und die, die wirklich arbeiten wollen, bekommen keine Arbeit aus vielerlei Gründen!
Sie sind anders als wir, leben nicht unsere Kultur - wer sollte sie einstellen, zumal ja oft auch keine abgeschlossene Ausbildung haben, die sie für einen Job hier qualifizieren könnte!
Nun möchten uns die Regierungsparteien verordnen, dass diese Neubürger, auch der Islam, zu Deutschland gehört.
Ich hatte schon geschrieben, dass der Sohn meiner zum Islam konvertierten Schwester in einer deutschen Moschee zum Radikalisten wurde - er war vorher ein ganz normaler Junge, den ich auch geliebt hatte!

Selbst diese Entwicklung war nicht kontrollierbar von unserer Regierung - im eigenen Land!

Und dann lässt sie viele ohne Pässe ... hier rein und wundert sich, da es ja auch viele Probleme mit denen gibt, dass die Bürger reagieren! Man wird ja erstmal zur AfD getrieben von denen!
Dieser Multikulti, der hier als Gewinn beworben wird, wird mir als Rentner gewaltig auf die Füße fallen, weil kein Geld mehr da ist für die, die Deutschland stark gemacht hatten!

Grüne und Linke: Hurra - alle rein - Hauptsache Deutschland ist nicht mehr das Deutschland, wie es seine Bürger lieben gelernt haben! Traditionen, Volksfeste - scheiss drauf - Hauptsache multikulti!
Evolutionsbedingt ist eine Vermischung der Gene ja sogar vorteilhaft für den Fortbestand der Menschheit!
Aber diese Neubürger mit ihrer Ansicht von Kultur und ihrer Meinung über Frauen, deren Stellenwert, besonders der Ungläubigen - das geht nicht!

Und wenn dann noch Flüchtlinge ihre Frau, die 2.-Frau (was ja in Deutschland eigentlich verboten ist) nachholen dürfen, mit all den Kindern, für die es dann auch den gleichen Betrag gibt, wie für DEUTSCHE, die ja oftmals doch noch Steuern zahlen!

Niemand muss sich wundern, wenn so eine Katastrophenpolitik der AfD Stimmen zuspült!
(14.07.2019, 17:20)Ritter schrieb: Die AfD besetzt ein Themenfeld was die anderen aufgegeben haben. Aber dieses Thema interessiert nun mal die Leute da draussen. Nur nicht die anderen Parteien. Anstatt ihre eigenen Themen raus zu stellen und den Leuten zu zeigen für was man steht und macht wird lieber auf die anderen eingehauen.
Würde die AfD Vorschlagen das jeder einfach so nen Tausender im Jahr bekommt würden es die anderen Parteien ablehnen. warum? Weils von der AfD kommt.

Korrekt müsste es heißen "Die AfD besetzt nur ein Themenfeld, [...]" denn außer Flüchtlingspolitik (alle raus, Grenzen dicht, wer dennoch kommt, auf den wird geschossen) gibt es keine Themen, zu denen sie auf breitem Gebiet Themenschwerpunkte setzen. 

Interessant im Übrigen, dass viele, die die DDR als schlechtes, mahnendes Beispiel anbringen, es völlig legitim finden, eine Partei zu wählen, die sich für geschlossene Grenzen, an denen geschossen werden soll, einsetzt. Für manche Gleichungen scheint nur das Vorzeichen entscheidend zu sein. 

Auch du schiebst der AfD wieder eine Opferrolle zu, als wäre sie die einzige Oppositionspartei, die Ideen einbringt (welche genau eigentlich?), die abgelehnt werden und ein paar Monate später in abgewandelter Form von der Regierung eingebracht wird. 

Nein, AfD-Wähler machen es sich für mich in der Argumentation viel zu einfach. "ich mach das ja nur aus Protest" ist genau der Grund, warum Volksentscheide bei Gesetzen nicht funktionieren werden. Wenn man Protest wählen wollte, könnte man aus einer Vielzahl anderer Parteien wählen, die Partei "Die Partei" ist da ein gutes Beispiel dafür. Aber es wird eben die Partei mit dem braunen Flügel gewählt und die Augen davor verschlossen, was für Menschen man damit Macht gibt.
(15.07.2019, 09:24)Weiser Helge schrieb: Du hast leider nicht mitbekommen, dass da ein Komma fehlte.
Diktatur gemeint bis 45 - danach in der DDR - heute ähnlich wieder!
Demokratie besteht darin, alle Meinungen zu akzeptieren, darüber zu diskutieren.
Siehst du das noch im Bundestag?
Wir steuern wieder auf eine Diktatur hin.

Also bitte, Ich soll mitbekommen wenn in Sätzen von anderen Satzzeichen fehlen? Bei aller Liebe...
Ich finde schon das man im Bundestag über viele Dinge diskutiert. Jeder darf dort seine Meinung oder Vorstellung zum besten geben. Auch die AfD.




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