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Deutschland und die Welt - Alles Aktuelle
Ifo-Chef warnt: Jeder Flüchtling kostet Deutschland 450.000 Euro - Video - Hans-Werner Sinn bezweifelt, dass der Flüchtlingszustrom Deutschland wir...


Die Sichtweise mancher user ist schon etwas naiv,,,,
Pro Jahr? Pro Monat? Oder gar über 60 oder mehr Jahre? Einfach eine Zahl in den Raum stellen ohne Erklärung kann jeder. Hauptsache man nennt andere dann 'naiv'.
Ist ähnlich wie 'Die kriegen was obwohl sie nie einbezahlt haben'. Oder 'Die meisten der hierher geflüchteten werden aber auch nie einzahlen'. Da kenne ich auch Einheimische auf die das zutrifft. Sinnlos Neid entfachen - mir gefällt so etwas nicht.
Video schauen...

Und Ergänzung:

Bernd Raffelhüschen: Flüchtlingskrise könnte 900 Milliarden Euro kosten - WELT - Die Zuwanderung kostet Deutschland 17 Milliarden Euro pro Jahr. Da...
Micha das hat nix mit Neid zu tun. Im übrigen bin ich auch gegen Deutsche die sich so unsozial verhalten. Der Rest ist Erfahrung. Ich geb lieber meinem Sohn Taschengeld als dem Nachbarsjungen.
(05.04.2018, 19:14)MichaelB schrieb: Weshalb sollen wir Asylbewerber, die vor Krieg flüchten nicht unterstützen?

Die vor Krieg flüchten ja, aber die wenigsten, die im Moment ankommen sind Kriegsflüchtlinge. Das sind einfache Wirtschaftsflüchtlinge und die sind nur da, weil wir ein so tolles Sozialsystem haben. Den brauchst nicht mit Lehre, oder Deutschkursen kommen. Füße hoch, Bier auf und Smarthphone an. So sieht deren Alltag aus. Und damit leben die recht gut. Erlebe es jeden Tag in der Nachbarschaft. Anstand, Dankbarkeit sind Fremdwörter. Die Einzigen die davon profitieren sind deren Vermieter. 30-40 € pro Tag und Kopf.
Ich für meine Generation bin fast durch. Aber meine Kinder dürfen diese ganze Zeche noch zahlen. In dem unser Sozialsystem immer weiter zurück gefahren wird, weil es so nicht mehr funktioniert. Amerika läßt grüßen. Und von diesen Wirtschaftflüchtlingen wird äußerst selten was in die Staatskasse an Steuern zurück zahlen.
Hier wird aber meistens nicht Differenziert! Es heißt 'Die Flüchtlinge'. Und damit werden dann immer alle gemeint (bewußt oder unbewußt). Hinterher möchte man das dann relativieren. Genau so werden Stimmungen geschürt. Interessant ist auch was die Menschen haargenau über andere wissen. Wie sie sich verhalten, was sie bekommen. Und das man Bier trinkt (viele der Menschen die hier gemeint sind sind Moslems). Unser Sozialsystem wird nicht sozialer werden, was mit Zuwanderung so viel zu tun hat wie teurer Strom durch Abschaltung von AKW's.
Richtig, das Sozialsystem wird nicht und kann nicht sozialer werden, wenn immer mehr kommen und für sich damit passendes Leben zu machen und es an den Rand seiner Grenzen damit gebracht wird. Und die wirklich das brauchen fallen dann irgendwann hinten runter. Siehe die Essener Tafel. Gut daß das dort passiert ist.
Aber auch ein Nachbarsjunge lebt darin ganz gut. Kein Bock auf Lehre und Arbeit, aber bei jeden Eishockeyspiel, ob auswärts oder zu Hause ist er dabei.
Micha, ich kann sehr wohl die Flüchtlinge unterscheiden und was hier bei uns im Moment aufläuft sind definitiv keine Kriegsflüchtlinge.
(05.04.2018, 20:21)MichaelB schrieb: Pro Jahr? Pro Monat? Oder gar über 60 oder mehr Jahre? Einfach eine Zahl in den Raum stellen ohne Erklärung kann jeder. Hauptsache man nennt andere dann 'naiv'.
Ist ähnlich wie 'Die kriegen was obwohl sie nie einbezahlt haben'. Oder 'Die meisten der hierher geflüchteten werden aber auch nie einzahlen'. Da kenne ich auch Einheimische auf die das zutrifft. Sinnlos Neid entfachen - mir gefällt so etwas nicht.

So sehe ich das auch.

Mir fehlt die Differenzierung in der Diskussion.

Für mich ist klar:
Wer Hilfe braucht, muss Hilfe bekommen. Wer in seinem Afrikanischen Dorf die Wahl zwischen bleiben und verhungern und weggehen und überleben hat, braucht m. M. n. genauso Hilfe, wie ein Kriegsflüchtling.
Wer straffällig wird, muss gehen. Schnellstmöglich. Hier hat die BRD die größten Reserven, die Heimatländer müssen unter Druck gesetzt werden. Da muss man sich die "großen Zahler" mit ins Boot holen: Frankreich, GB, etc. Wer seine Straftäter nicht zurück nimmt, bekommt keine Entwicklungshilfe oder ähnliches mehr. Wenn da nur Deutschland drohend den Finger hebt, passiert in den Heimatländern gar nichts.
Sozialschmarotzer gibts schon immer. Ob Deutsche, Bulgaren, Kenianer oder woher auch immer sie kommen, sie sind eine Schande für die Menschheit. Wer Hilfe braucht, soll Hilfe bekommen, aber Faulheit und Dreistigkeit dürfen nicht geduldet werden.

Die von "ahnungslos" präsentierten Quellen sind für mich wenig hilfreich. Wie viel des Geldes kommt denn in den Staatshaushalt zurück? Wie viele Arbeitsplätze wurden durch diese Flüchtlingswelle geschaffen? Welche Auswirkung hat denn die Kaufkrafterhöhung langfristig? Etc.
altötting-alternativ.de/bis-2020-jaehrlich-10-des-bundeshaushalts-fuer-so-genannte-fluechtlinge/
(06.04.2018, 07:15)Rosenheimer schrieb: Richtig, das Sozialsystem wird nicht und kann nicht sozialer werden, wenn immer mehr kommen und für sich damit passendes Leben zu machen und es an den Rand seiner Grenzen damit gebracht wird. Und die wirklich das brauchen fallen dann irgendwann hinten runter. Siehe die Essener Tafel. Gut daß das dort passiert ist.
Aber auch ein Nachbarsjunge lebt darin ganz gut. Kein Bock auf Lehre und Arbeit, aber bei jeden Eishockeyspiel, ob auswärts oder zu Hause ist er dabei.
Micha, ich kann sehr wohl die Flüchtlinge unterscheiden und was hier bei uns im Moment aufläuft sind definitiv keine Kriegsflüchtlinge.

Also wurden Dinge wie Zuzahlungen bei Medikamenten oder Behandlungen, Versteuern der Renten, Sozialabgaben auf Renten, Hartz IV uvm. wegen der Flüchtlinge beschlossen? Und wegen der weitsichtigen Politiker sogar noch weit vor deren Eintreffen? Die Sozialsysteme wurden vorher schon immer und immer wieder zusammengeschrumpft und dies wäre auch der Fall, wenn wir um Deutschland herum eine 50 Meter hohe Mauer hätten und seit 30 Jahren niemand mehr rein noch raus dürfte.
Micha das System kann doch nur funktionieren wenn Leute einzahlen und nicht immer mehr H4 Bezieher hier rein kommen.
google.de/amp/s/m.bild.de/politik/inland/hartz-4/jeder-zehnte-hartz-empfaenger-stammt-aus-syrien-55304938,view=amp.bildMobile.html
Die Problematik ist viel weichreitender, als wir momentan denken.

Es ist schade, dass wenn man sie Politik der letzten Jahre hinterfragt, als ausländerfeindlich oder unsozial dargestellt wird.

Festzuhalten bleibt, mit der Öffnung der Grenzen wurde gegen internationales bzw europäisches Recht verstossen.

Wir werden die Welt mit dieser Politik nicht retten!

Wen retten wir? Die Dummen sind doch die, die in Ihren Ländern bleiben und versuchen sie wieder aufzubauen.

Wir setzen den Zusammenhalt unserer Gesellschaft auf das Spiel.

Was passiert in der nächsten Rezession, die so sicher kommen wird wie das Amen in der Kirche!
(06.04.2018, 17:42)ahnungslos schrieb: Die Problematik ist viel weichreitender, als wir momentan denken.

ich würde gerne, falls du nichts dagegen hast, für mich selber sprechen. und um was es dir geht, das weiß ich auch, also kannste deine endlosschleife auch irgendwann mal einstellen. und: wie reitet man weich? auf ner dicken stute oder wie?
wahlkampf war letztes jahr, die nächsten wahlen kommen bestimmt, das ist so sicher wie das amen in der kirche. bis dahin kannste dich ja weiterhin in die AfD einbringen, die passenden links dazu haste ja. aber halte bitte bis dahin einfach deine klappe. danke!
ich hoffe, dass deine kinder nicht hoffnungslos, mittellos und gegenstandslos heißen...
(06.04.2018, 15:39)Ritter schrieb: Micha das System kann doch nur funktionieren wenn Leute einzahlen und nicht immer mehr H4 Bezieher hier rein kommen.

Das System kann funktionieren, wenn man es nicht aus Profitgründen mit Absicht kaputt macht. Wie schon geschrieben: ist es vor 2015 immer Stück für Stück besser geworden oder wurde es immer Stück für Stück abgebaut? Und wer sagt Dir, dass es mehr Hartz IV Bezieher sind? Wer verweigert denn den neu hier her gekommenen die Aufnahme von Arbeit? Genau, das ist in erster Linie der Gesetzgeber. Selbst wenn sie dann mal Arbeiten dürfen und sich bewerben würden, muss der Arbeitgeber nachweisen, dass er die Stelle nicht an einen vom Pass her Deutschen vergeben konnte. Das ist doch eigentlich nach Deinem Geschmack: die 'Guten' werden bevorzugt und auf die 'Bösen' kann man noch mit dem Finger zeigen und ihnen alles mögliche vorwerfen.




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