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DFB Pokal 2011/2012
(27.10.2011, 22:02)Outsider schrieb: Glaube net das davon die Borussenfans auf der Südtribüne sonderlich begeistert sind .

juckt den doch nicht weil er 1. weiß wie hoch die Schulden vom BVB wirklich sind und 2. die kommen schon ins Stadion

der kann doch einfach in Dortmund oder so anfangen und die Stehtribünen zu lassen
macht ja keinen Sinn der will ja Geld verdienen

in Zürich sind auch nur Sitze aber die Kurve steht trotzdem aber eben zum Sitzpreis 30 Fr (24€)

und wirklich ruhig isses dort irgendwie auch nicht :o))))
Ein Sitzplatz braucht aber doppelt soviel Platz -> in der Schweiz macht es sinn weil die Stadien sowieso nicht voll werden.
da ist wohl wieder einmal ein ost verein ins offene messer gelaufen.
meine eindrücke vom ruhrgebiet/presse nach dem pokal spiel der dynamos`s.
bild , wdr, ruhr- und wz hatten nur ein thema. ganz zu schweigen vom zdf reporter / bildführung.
schlagzeile eins : 4000 dresdener wollen das bvb stadion stürmen !
zdf ex locke springt voll darauf an. zorc muß den betroffenen spielen.
poschner kann nicht an sich halten die fanblöcke persönlich zu beurteilen "hier die singen und zum fussball gehen - dort (schwenk zum gästeblock ) die es nicht lernen.
pauschale urteile über ca 14.000 zahlende dynamo fans.
der rest des spiel`s war eigentlich völlig egal. dem zdf und seiner reportercrew ging es nur um horrormeldungen.
genau darauf sprang dann auch die presse den nächsten tag an. watzke bekam sich im radio (wdr 2) ja überhaupt nicht wieder ein.
im ruhrgebiet ist das urteil klar : diese ossi`s lernen es nie.
fehler !!!! denn wenn das wessi publikum den zdf pokalabend bis zum ende gesehen hätte, dann wäre ihnen aufgefallen, das bochumer in unterhachingen (laut zdf ) für eine heiße stimmung gesorgt haben. pyro in jedem stadion.
komisch, das die ard bei ihren spielen keine pyro szenen mehr bieten konnte. nur am rande wurde von den vorfällen beim spiel frankfurt vs fck berichtet.
bvb fans sind wohl das was sich der dfb wünscht.
in diesen rahmen paßt ja dann auch das familienfreundliche rb publikum in leipzig.
(27.10.2011, 23:31)Punktemops schrieb: ...

Schön, dass die stattgefundene Randale mal wieder relativiert wird. Das Fernsehen soll jetzt schuld an den Vermummten , Schäden im Stadion und an Verletzten sein? Lächerlich!

Und ein "Ost-Verein" ist nirgends "ins Messer gelaufen", das haben die SGD-Fanidioten von ganz alleine hingekriegt!

Und die Zeitungen hauen drauf- furchtbar! Lachen5

Nimm´s mir nicht übel, aber es gibt nun mal "Kreise", in denen sich alles um sich selbst dreht und selbst klarste Fakten um 180 Grad verdreht werden, dass es eine Freude ist. Leute mit klarem Verstand erkennen das und bewerten das dann eben anders. Von daher...

Die gekniffenen sind die Vereine, weil man von ihnen erwartet, dass sie die Hooligans disziplinieren. Dass ist aber für einen Verein unmöglich. Diese Truppen interessiert doch gar nicht, dass sie dem Verein nur Schaden zufügen. Insofern werden sie sich auch nicht um Appelle scheren. Gefragt ist hier die Justiz mit schnellen und wirksamen Strafen.

Steht so ein Krawallmacher dann wirklich mal vor Gericht, dann wird festgestellt, dass ihm mit drei Jahren mal der Teddy aus den Fingern geglitten ist und die Gesellschaft doch Verständnis haben müsste wenn er nun diese Aggresionen auslebt. Außerdem besteht eine günstige Sozialprognose, da er bestimmt in den nächsten 5 Jahren einen Job bekommt. Also läßt man ihn laufen.

Bei mit bekäme er eine Stafe von 10.000 Euro. Hat er kein Geld wird das Auto (hat er mit Sicherheit) beschlagnahmt und versteigert. Hat der arme Kropf nix, gehts 2 Jahre in die Wanne !

Dann zieht zwar nicht zu 100 % Ruhe ein aber wenigstens zu 80 %.

Die Strafen müssen richtig weh tun und abschrecken.
Aber sie müssen den Chaoten weh tun und nicht dem Verein und den wirklichen Fans.

Von den Nunus wird nichts zu holen sein, und das ist auch richtig so. Es kann nicht sein, dass der Verein für den finanziellen Schaden haftbar gemacht werden soll, den die Chaoten angerichtet haben. Da ist Watzke übers Ziel hinausgeschossen. Richtig wäre, bei Auswärtsspielen bis auf weiteres keine Kartenkontingente für Dynamo-Fans bereitzustellen. Das läßt sich natürlich umgehen, aber sicher nicht in großer Zahl. Grundsätzlich sollte man so ein Spiel wie gestern aber auch einfach mal abbrechen, wie Klopp schon forderte. Die Leute nach Hause schicken und das Spielergebnis gegen Dynamo werten. Vielleicht vergeht den Chaoten ja der Spaß, wenn man ihnen auf diese Weise öfter mal die Bühne nimmt.

So Gut's Nächtle Schlafen



(28.10.2011, 00:10)Viva Erfordia schrieb: ...

Von den Nunus wird nichts zu holen sein, und das ist auch richtig so. Es kann nicht sein, dass der Verein für den finanziellen Schaden haftbar gemacht werden soll, den die Chaoten angerichtet haben. ...

Warum wird denn Dortmund nicht für den Schaden selbst verantwortlich gemacht. Unser Stadion wird bei sog. Sicherheitsspielen auf ca. 17.000 Fassungsvermögen vermögen verringert, obwohl unser Stadion extrem weitläufig ist und der Gästeblock schon einen natürlichen Puffer(zu Block 7) hat. In Dortmund hat man auf diese Puffer bewußt verzichtet, obwohl man weis wie eng es in dieser Arena ist. Da muß man halt auch mal auf 20.000 Zuschauer verzichten um die "bösen Ossis" vom Klatschepublikum vernünftig zu trennen. Aber vorsorgen kostet halt mehr. Hinterher über die paar Sitzschalen zu flennen bringt auch irgendwie zusätzlich TV-Präsenz.
(20.000 Plätze a 25 €uro sind 500.000 €uro kosten für zwei Pufferzonen - der Schaden ist nur 150.000 und somit geradezu lächerlich)

Pro Stadionsperre gegen Dortmund!!!
vielleicht ein guter Kommentar zu den Ganzen
(28.10.2011, 01:11)Napoli schrieb: Warum wird denn Dortmund nicht für den Schaden selbst verantwortlich gemacht. Unser Stadion wird bei sog. Sicherheitsspielen auf ca. 17.000 Fassungsvermögen vermögen verringert, obwohl unser Stadion extrem weitläufig ist und der Gästeblock schon einen natürlichen Puffer(zu Block 7) hat. In Dortmund hat man auf diese Puffer bewußt verzichtet, obwohl man weis wie eng es in dieser Arena ist. Da muß man halt auch mal auf 20.000 Zuschauer verzichten um die "bösen Ossis" vom Klatschepublikum vernünftig zu trennen. Aber vorsorgen kostet halt mehr. Hinterher über die paar Sitzschalen zu flennen bringt auch irgendwie zusätzlich TV-Präsenz.
(20.000 Plätze a 25 €uro sind 500.000 €uro kosten für zwei Pufferzonen - der Schaden ist nur 150.000 und somit geradezu lächerlich)

Pro Stadionsperre gegen Dortmund!!!
Was kann denn der BVB dafuer wenn diese Chaotenfans aus Dresden durchdrehen ??
Heute waren in der Frankfurter Bild und der Neuen Presse noch grosse Artikel über die Randale beim Eintrachtspiel abgedruckt.Gab wohl einige Verletzte und der DFB überlegt wohl was er dagegen tun kann.Aber die Gewalt auf der Strasse und in den Stadien ist ein soziales Problem,Arbeitslosigkeit usw.Komischerweise hörte ich am Mittwoch nur Begriffe wie Ost und Ossivereine,Ossiidioten usw.Ein Eintrachtfan gefiel mir,er meinte wenn Dresdner ein Transparent mit der Aufschrift:'Bomben über Eintracht' gezeigt hätten würde man alle Mitteldeutschen verteufeln.Aber so verläuft die Aktion der Frankfurter im Sande und man kann sich voll und ganz auf die Radaubruder vom Dresdner Zwinger konzentrieren.Die Guten wohnen eben jenseits von Werra und Elbe.
Na man braucht sich doch nur mal die Nähe von der Eintracht und dem DFB vor Augen halten. Allein, wo ist die Eintracht zu Hause? Wo hat der DFB seinen Sitz? Da greifen doch automatisch die "Seilschaften". Man was hätten andere Vereine für den Platzsturm bekommen, den die Eintracht-Fans gegen Köln da hingelegt hatten. Siehe St. Pauli und der Bierbecherwurf.
St.Pippi ist auch stark begnadigt worden, passt zu gut ins Weltbild des DFB das alle Linken gute Menschen sind, und bei frankfurt wie auch in DD weiß der DFB das Strafen überhaupt nix bringen und der DFB weiß auch das er da völlig machtlos ist

Bruchhagen will ernsthaft das bekennende bzw bekannte Ultras + Dunstkreis keine Dauerkarten mehr kaufen dürfen gg Schwachsinn dann gehen viele andere in der Kurve nicht mehr hin und es wird so still wie teilweise in England

und in Dresden ist es der Stadt lieber Geld ohne Ende fließen zu lassen weil wenn DD absteigt zB. 4 oder 5. Liga dann gibt es dort noch mehr Probleme weil noch mehr Freiraum besteht, sie wählen also das kleinere Übel

und zum FCK, ok bin da etwas befangen gg , dort sagte S. Kuntz das die Fans sich seit Jahren wehren gegen eine Namensvermarktung des Stadions egal für welche Summe obwohl der Club das Geld braucht, sich aber nicht so verhalten wie der Fritz das wollte ok er hat ja sogar recht irgendwie gg
... leider ist es bequem mit dem Finger in irgendeine Richtung zu zeigen - martialische Strafen zu fordern, die sich weit weg jeglicher Pfade unseres Strafgesetzbuches bewegen und überdies ohne Detailwissen bzw. und ohne dabei gewesen zu sein allen Verlautbarungen der Medien und off. Seite glauben zu schenken ...
... eine etwas differenzierte Betrachtungsweise der Vorgänge im dt. Fußball täte da allen ganz gut ...

Dazu hier ein passender Artikel, der die Szenerie teilweise ganz treffend anschneidet ...

http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1...82,00.html

Zitat:Stattdessen wäre es angebracht, den Dialog wieder aufzunehmen.
Dialog. Aha.

SGD-Oppitz sagte doch explizit, dass es genau diesen Dialog mit den Fans Ultras gab, aber es rein gar nichts nützte und somit die Kampagne nicht weiter unterstützt wird? Aber Offiziellen glaubt man halt nicht.

Weiter gibt es eine Stellungnahme der Nunus.

"...
Man nehme einige Dynamofans, die nicht einmal ansatzweise in der Lage sind, die Folgen ihrer Dummheit einzuschätzen oder denen die Konsequenzen ihres kriminellen Verhaltens völlig egal sind. Sturzbetrunkene Chaoten, die im "Schutze" einer großen Fanmasse jegliche Hemmungen und jegliche Rücksicht auf umstehende Fans oder sogar Familien vergessen. Die auf verbale Provokationen aus dem Dortmunder Fanlager allein durch Werfen von Gegenständen und Schlägereien antworten können. Idioten, die es für normal halten, Flaschen und Feuerwerkskörper in Menschenmengen zu werfen und die den einzigen Sinn eines Spielbesuchs darin sehen, Dinge zu zerstören und Menschen zu verletzen. Dynamofans, von deren Verhalten sich die Fangemeinschaft Dynamo entschieden distanziert.
...
"

Selbstreinigung ist hier das Schlüsselwort. Wenn die nicht einsetzt, werden andere bestimmen, wie Fußballspiele auf den Rängen in Zukunft aussehen werden.


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