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Christian Preußer verläßt den Verein
Im Zusammenhang mit der Trennung vom bisherigen Trainer Walter Kogler teilte der Verein ebenfalls mit, dass der bisherige Co-Trainer Christian Preußer ab sofort neuer Cheftrainer des FC Rot-Weiß Erfurt ist bis auf weiteres.

Mit 31 Jahren ist dabei Christian Preußer sicher einer der jüngsten Cheftrainer der deutschen Profiligen, der bereits in der Vergangenheit Begehrlichkeiten bei oberklassigen Vereinen weckte.

Seit dem 01.01.2009 arbeitet er beim FC RWE zuerst als Co-Trainer bei den A-Junioren.
In der Saison 2009/2010 übernahm er am 17.04.2010 den Trainerposten bei den A - Junioren bis zum 30.06.2013.
Gleichzeitig arbeitete er neben seiner Trainertätigkeit am Aufbau des Nachwuchsleistungszentrums und als dessen Leiter - mit dem Erfolg, dass das NLZ mittlererweile vom DFB zertifiziert wurde.
Zwischenzeitlich war er in der Saison 2012/2013 für 2 Spiele Interimstrainer der ersten Mannschaft - mit einem 5:0-Heimsieg gegen den BVB II und einem 1:1 bei Alemannia Aachen.

Mit Beginn der Saison 2013/2014 wurde Christian Preußer als Co-Trainer der ersten Mannschaft bestellt und machte in 2013 ausserdem noch seinen Fussballlehrer an der DFB-Akademie.

Aus seiner Trainertätigkeit im Nachwuchsbereich entwickelten sich vor allem Kevin Möhwald und Philip Klewin zu Stammspielern der ersten Mannschaft.

Christian Preußer hat aktuell einen Vertrag bis 30.06.2015 bei RWE mit einer Option auf ein weiteres Jahr Verlängerung, den er 2013 vorzeitig verlängert hatte.
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mit dem kader kann er rechnen: (wenn keiner gegen ablöse noch geht)

klewin, kornetzky (aw)
laurito, möckel (k), eichmeier (aw), judt (aw)
tyralla, kadric (aw), bichler (aw)
kammlott, falk (aw), breustedt (2.m)

bei allen anderen endet der vertrag zum 30.06.2015
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Pressekonferenz zum Trainerwechsel
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Pressekonferenz:

Zitat:Auf einer Pressekonferenz zum aktuellen Trainerwechsel dankte der am Vormittag schon per SMS durch Jürgen Klopp beglückwünschte neue Cheftrainer Christian Preußer zunächst der Klubführung, dass sie ihm das Vertrauen ausgesprochen hat, dass Team bis Saisonende führen zu dürfen. Er fühle sich bereit dazu und versprach alles tun zu wollen, um die jüngste Niederlagenserie zu stoppen. Gleichzeitig unterstrich er, dass er eine gute Zeit mit dem bisherigen Cheftrainer Walter Kogler gehabt habe und nichts Negatives über ihn sagen könne. Das Gegenteil sei der Fall. Dies sage er jetzt nicht nur für Kamera und Mikrophon, sondern jedem der es hören wolle, auch abseits der Offizialität.

Insbesondere habe die Mannschaft keineswegs zu wenig trainiert, wie hier und da zuletzt zeitweise geunkt worden sei. "Im Fussball geht es oft um Nuancen. Zuletzt fehlte auch etwas das Glück. Ich möchte, wenn ich schon danach gefragt werde, versuchen unsere Offensivqualität zu erhöhen, bis zur letzten Sekunde die Mannschaft konzentriert halten, damit nicht wieder passiert, was in Regensburg und gegen Großaspach geschehen ist und allgemein zusehen, dass wir wieder Selbstbewußtsein bekommen. Unsere ganze Aufmerksamkeit ruht ab jetzt auf dem Spiel an Ostern in Mainz". Vereinspräsident Rolf Rombach sprach Preußer seine Wertschätzung aus: "Wir glauben in ihm den geeigneten und auch jungen, hungrigen Mann gefunden zu haben, der den richtigen neuen Impuls setzen kann. Er wird Cheftrainer bis Saisonende sein und womöglich auch darüber hinaus. Mit Saisonende werden wir uns über eine Vertragsverlängerung unterhalten haben. Ein Grund ihn jetzt ins kalte Wasser zu werfen war, dass er schon damals, als wir Herrn Emmerling ablösten, für zwei Spiele einsprang und dann, dafür habe ich große Hochachtung, sagte, er sei noch nicht soweit den Job auch länger zu machen. Er hat sich da nicht vorgedrängt. Das zeugt von Charakter. Inzwischen hat er die notwendige Trainerlizenz und sehr viel mehr Erfahrung und kennt die 3. Liga bestens". Rolf Rombach vergass aber auch Walter Kogler nicht, der sich heute früh schon in einem Erfurter Hotel sehr stilvoll bei einem Essen von den Journalisten verabschiedet hatte: "Ich achte Walter Kogler nicht nur als Menschen, sondern auch als Trainer. Er genießt hohes Ansehen und hat die Mannschaft fraglos weiterentwickelt. Fußball ist dann manchmal grausam und es ist schwer zu erklären, warum man sich zum Handeln genötigt sieht. Für mich war es der Abwärtstrend der letzten Spiele, die Art und Weise, wie das ablief, vor allem die letzten beiden Spiele. Da muss man sich als Präsident Gedanken machen und notfalls, im Sinne des Vereins, Veränderungen vornehmen". Auch Sportvorstand Alfred Hörtnagl war es "schwer gefallen diese Entscheidung gegen seinem alten Weggefährten zu treffen. Aber im Fußball muss man die Gefühls- und die Sachebene trennen. Wir werden unseren Weg jetzt nicht aus den Augen verlieren. Immerhin sind 2/3 aller Spieler des Profikaders auch über die Saison hinaus gebunden. Mit den anderen Spielern werden wir reden und uns im Sommer sicher auch noch punktuell zu verstärken suchen".
Neuer Co-Trainer an der Seite von Christian Preußer wird dessen "alter Fahrensmann" Norman Loose. Beide kennen sich bestens aus der gemeinsamen Zeit als Trainergespann bei der U19. Für die bisher von Sportkoordinator Loose betreute U23 muss jetzt umgehend ein neuer Cheftrainer gefunden werden.
W.M.

@neuesforum - da CP erst einmal verantwortlich bis Ende der Saison arbeitet und der Schwerpunkt darauf liegt, gehe ich mal davon aus, dass alle noch da sind, ihm alle zur Verfügung stehen wie bisher und noch keiner Erfurt verlassen....Winken1

Alles andere sind wohl Punkte, die sich eher ab Ende Mai klären werden.
Darüber hinaus gibt es noch einen größeren Anteil Spieler, die Optionsverträge besitzen, wo am Saisonende Optionen gezogen werden können.
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Welche Spieler haben so eine Option?

Alles Gute, Herr Preußer!!
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ronry kannst du mir mal sagen welche spieler das betrifft ?
ich kann da nicht`s finden. und ich denke schon, das C.P. über die saison weiter unser trainer bleibt. nun muß ja auch mal konstanz rein, alles andere würde ja fast keinen sinn machen.
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Es ist jetzt Preußers Chance, aus dem Schattendasein des Co-Trainers herauszutreten und zu zeigen, was er es als verantwortlicher Cheftrainer zu leisten im Stande ist. Ich weiß nicht, wie groß sein bisheriger Einfluss auf das Training und die Spiele der Mannschaft neben Kogler war. Aber er hatte schon einmal angedeutet (die Spiele gg. BVB II und Aachen ehedem), dass er durchaus eine Mannschaft führen und motivieren kann, zur modern ausgebildeten Trainergilde gehört. Dazu alles Gute.
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Nun muss ja mal konstanz rein?

Der witzigste satz diese woche wo alle kogler raus gefordert haben.
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(24.03.2015, 17:14)NEUES FORUM schrieb: nun muß ja auch mal konstanz rein, alles andere würde ja fast keinen sinn machen.
Lachen5 Geil. Warum erst jetzt ?
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(24.03.2015, 17:12)rotweisser24 schrieb: Welche Spieler haben so eine Option?

Alles Gute, Herr Preußer!!

Für Dich und @NeuesForum
Kaderverträge mit Optionsstand

Bitte dann Kaderfragen etc weiter unter dem obigen Link führen.
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Ich wünsche Christian viel Erfolg bei seiner neuen schweren Aufgabe und bin überzeugt das er es schafft das wir wieder erfolgreichen und ansehnlichen Fußball zu sehen bekommen!
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(24.03.2015, 17:42)Papa schrieb: Lachen5 Geil. Warum erst jetzt ?
Konstanz ist keine Garantie für Erfolg.
Konstanz kann und MUSS man sich erarbeiten - mit allen Fasern des Körper!!
Das ist im "normalen" Leben genau wie im Fussball - wenn man keinen Erfolg hat, dann wird es nirgendswo einen Arbeitgeber geben, der dich auf Dauer weiterbeschäftigt im Glauben, je lönger man da ist, um so besser wird man.
Sorry, aber das Gelabbere von "Kontanz" oder "Jobgarantie" ist weltfremd - sowas kann mit vielviel Glück gutgehen, aber garantieren kann das niemand!!
Mit vielviel Glück gewinnt man auch mal im Lotto...
Maßnahme und Zeitpunkt des Handelns war gerechtfertigt - jetzt muss man sehen, ob CP nur eine Interims-Lösung oder etwas dauerhaftes wird.
Und DAS liegt ganz an ihm bzw. an den Früchten seiner Arbeit!!
Dafür alles Gute!!
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(24.03.2015, 16:25)Falk schrieb: Pressekonferenz zum Trainerwechsel

Wird es denn die PK noch in Bild & Ton zu sehen geben???
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jez mal unabhängig vom jeweiligen verein, aber einen co- trainer zum chef- trainer zu befördern, ist doch der größte Irrsinn. rennt jeden tag wie ein lemming dem Chef hinterher, stellt hütchen auf und sonstwas. WENN er ne ne EIGNE Vorstellung bezüglich der mannschaft gehabt hätte, dann muss er das auch mit dem chef kommunizieren. passiert das nicht und er nimmt das Desaster stillschweigend hin, dann ist der definitiv nicht der richtige als nachfolger. oder schlottern der mannschaft jez die knie?
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@dresdner Lachen9Lachen9Lachen9
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