Blick über die Stadtgrenze
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28.01.2020, 14:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.01.2020, 14:59 von Ritter.)
https://www.stadionwelt.de/sw_stadien/in...s_id=20534
Beeindruckend, auch wenn der Gesamtkomplex wirklich wenig mit nem Stadion in seiner ursprünglichen Nutzung zu tun hat.
18.02.2020, 09:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2020, 09:07 von ronry.)
Vielleicht hat Burghausen noch Termine frei - die freuen sich bestimmt, mal wieder höherklassigen Fußball zu sehen.
@rweboy - nicht autorisierter Text der TAplus abgewiesen.
Rest steht im Insolvenz-Thema dazu meinerseits.
Allein die Explosion der Bausumme toppt wirklich alles, was in den letzten Jahren an Stadien gebaut wurde.
Stimmt - unglaublich. Ist ja wie beim BER.
Aber immer diese Unbespielbarkeit des Platzes .... ..... gab es das zu DDR-Oberligazeiten auch, oder so häufig? (20.02.2021, 13:21)ronry schrieb: Allein die Explosion der Bausumme toppt wirklich alles, was in den letzten Jahren an Stadien gebaut wurde. Vor allem wenn man es mit unserem Elefantenklo vergleicht. (21.02.2021, 07:23)Weiser Helge schrieb: Aber immer diese Unbespielbarkeit des Platzes .... Selten, relativ selten kam eine Absage in der Oberliga vor. Das lag auch daran das man zu der Zeit nicht jedes Gramm Rasensamen und jede Viertelstunde des Platzwarts berechnet hat. Der Hauptgrund heutzutage ist aber das man bzw der Verband Fernsehverträge hat, und die Verpflichtungen daraus das ja kein Spiel ausfällt werden auf die Verein abgewälzt. (20.02.2021, 13:21)ronry schrieb: Allein die Explosion der Bausumme toppt wirklich alles, was in den letzten Jahren an Stadien gebaut wurde. Da dies bei größeren Projekten scheinbar die Regel zu sein scheint, vermute ich mal, dass solche Dinge, vor allem wenn sie von der Öffentlichen Hand bezahlt werden, künstlich klein gerechnet werden. Dazu kommen dann noch Fehler bei der Planung und auch Durchführung. Was dann als Ergebnis teilweise hingestellt wird lässt einem dann die Haare zu Berge stehen. Da man in Zwickau ein ähnliches Stadion hat könnte man vielleicht sogar Vergleiche ziehen: Das Stadion dort hat wohl 19 Millionen gekostet und war ein reiner Neubau. Das man in Saarbrücken mit dem Abtragen und Entsorgen des alten Stadions da noch darunter bleiben wollte erschließt sich für mich überhaupt nicht. (21.02.2021, 09:06)Ritter schrieb: Vor allem wenn man es mit unserem ElefantenkloMeines Wissens sagt entweder der Stadionbetreiber ein Spiel wegen Platzsperre ab oder Platzkommission am Spieltag oder am Tag vorher. Ich meine, dass auch schon ein Schiri den Platz als bespielbar oder unbespielbar bewertet hat. Ich kann mich allerdings nicht erinnern, dass ein Verein dafür Sorge getragen hat, vernachlässigt man mal ein paar Schneeschippaktionen. Rot-Weiß bspw. wird meistens garnicht auf den Platz gelassen, um dort evtl dafür Sorge tragen zu können, dass er bespielbar ist . (21.02.2021, 13:39)MichaelB schrieb: Da dies bei größeren Projekten scheinbar die Regel zu sein scheint, vermute ich mal, dass solche Dinge, vor allem wenn sie von der Öffentlichen Hand bezahlt werden, künstlich klein gerechnet werden. Dazu kommen dann noch Fehler bei der Planung und auch Durchführung. Was dann als Ergebnis teilweise hingestellt wird lässt einem dann die Haare zu Berge stehen. Das fiel mir übrigens auch auf, das der neue Ludwigspark erheblich dem neuen Zwickauer Stadion ähnelt. Möglicherweise derselbe Architekt und Generalauftragsnehmer. Wobei ich 2011 ?? (2:0-Sieg noch mit Caillas -gelb-rot- und Sponsel im Tor, der einen 11m hielt ) das letzte Mal dort war und der Ludwigspark damals im fast Originalzustand aus dem 50er Jahre-Bau war. Und ziemlich verrottet und heruntergekommen. Laufbahn ist ja jetzt weg, keine Rundungen mehr in den Kurven und die Gegengerade ( war damals Gästeblock ) komplett neu. Da war auch nichts mehr gewesen, was man hätte behalten können. Und da gebe ich Dir Recht. Wenn da Entsorgungskosten drin waren, um den ganzen alten Beton abzutragen und wegzubringen , hat man das wohl klein gerechnet. Aber das Problem scheint ja her und beständig der Platz dort zu sein. Und da muss meines Erachtens dann auch mal der DFB ein Machtwort sprechen. Entweder steht das Stadion in der Lizenz. Oder man hat dafür den Auswichplatz vorzuhalten, wenn es Probleme gibt. Es kann eigentlich nicht sein, das man den Gast anreisen lässt und dann sagt - okay, gestern wärs gegangen. Heute wird das nichts,. (21.02.2021, 13:58)Papa schrieb: Meines Wissens sagt entweder der Stadionbetreiber ein Spiel wegen Platzsperre ab oder Platzkommission am Spieltag oder am Tag vorher. Ich meine, dass auch schon ein Schiri den Platz als bespielbar oder unbespielbar bewertet hat. Ich kann mich allerdings nicht erinnern, dass ein Verein dafür Sorge getragen hat, vernachlässigt man mal ein paar Schneeschippaktionen. Rot-Weiß bspw. wird meistens garnicht auf den Platz gelassen, um dort evtl dafür Sorge tragen zu können, dass er bespielbar ist .Ich erinnere mich an Zeiten, da wurde nicht mal Schnee geschippt - trotzdem gespielt! Und auch an mehr Verletzungen wegen eines heute (damals nicht) unbespielbaren Platzes kann ich mich nicht erinnern. Okay, es soll ja alles besser werden, bessere Bedingungen, auch bei anderen Tätigkeiten in der Arbeitswelt! Dann muss man eben alle Spiele in einer Jahreszeit austragen, wo das normal möglich ist (zumindest in den unteren Ligen, die sich eine Rasenheizung oder deren Nutzung nicht leisten können)! Oder man stellt eben nicht so hohe Bedingungen für bespielbar! |
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