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Blick über die Stadtgrenze
Withurphesfurtia schrieb:Es ist schon beeindruckend, wie manch Stadt hinter seinem Fußballclub steht!
Da kann man gerne mal neidisch rüberblicken.

Wenn Du das auf Essen beziehst, gucke ich nicht neidisch hin. Die basteln mittlerweile schon minimum 6 Jahre am neuen Stadion. Das war schon Thema und quasi durchgewunken als beide RWE gerade in die 2.BL aufgestiegen sind. Das neue Stadion haben sie heute noch nicht.
Mir ist seriöses Arbeiten hinter den Kulissen und abseits der Öffentlichkeit in diesem Falle lieber. Die Stadt Erfurt steht zum Stadionprojekt, soviel ist sicher und scheinbar wird es auch eine Variante, die die Wünsche des Hauptmieters und seiner Fans entspricht.
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volle zustimmung!!!
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Mal was zu Jena ...

Zitat:News rund um das EAS
Nach der sportlichen Talfahrt musste das Thema Stadionumbau erstmal in den Hintergrund gerückt werden, wird aber jetzt wieder „reanimiert“. Gespräche mit potentiellen Namensgebern („xy Arena im Ernst Abbe Sportfeld“) und bei einer Bank stehen an. Läuft dies positiv, könnte ein Bauantrag und somit die Weichen auf Umbau gestellt werden [...]
http://ernstabbesportfeld.fanclub-tz.de/...um-das-eas
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Wie Gespräche mit potentiellen Namensgebern?
Denke - Zitat Rombach: "In Thüringen gibt es keine Interessenten, die solch ein Projekt stemmen könnten"?
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Die Anhänger in Jena werden doch nur verschaukelt. Nicht nur in der Stadionsache.
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.... und das Gute (oder Schlimme ?) ist, die merken's noch nicht mal ....:lachen:
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msonet schrieb:Die Anhänger in Jena werden doch nur verschaukelt. Nicht nur in der Stadionsache.

wie kommst da drauf?

hofft lieber drauf das wir nicht nur ver(Wahl)schaukelt werden
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Neues aus Braunschweig. Die werden sich wohl auch nie einigen.

Zitat:Das Eintracht-Stadion sollte richtig aufgemöbelt werden. Bis vergangenen Freitag standen noch 27 Millionen Euro als Investition für den altehrwürdigen Bau zur Debatte. Jetzt werden vielleicht nur noch die Toiletten saniert [...]
kompletter Artikel: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid...d/10526606
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wie geil ist das denn? gehen die jeze nur zum schiffen ins stadion?

Zitat:Und von den besseren Sanitäranlagen profitieren die Eintracht-Fans.
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KARLSRUHER STADIONPLÄNE

Keine schnelle Lösung in Sicht

Sportlich ist Karlsruhe nur noch zweitklassig. Für Unruhe sorgt auch die ungeklärte Stadionfrage. Die Heimstätte Wildpark genügt nicht mehr heutigen Ansprüchen, bei der Planung der neuen Arena hakt es jedoch. "SPONSORS"-Autor Holger Rehm analysiert das Dilemma.

Nahe der Karlsruher Innenstadt, am Adenauerring, steht das Wildparkstadion. Doch wohl nicht mehr lange. Denn die Heimspielstätte des Karlsruher SC dürfte in wenigen Jahren ausgedient haben.

Traditionsreich, aber verlebt: Der KSC will raus aus dem Wildparkstadion
Eine Entscheidung für einen Standort der neuen Arena ist jedoch noch nicht gefallen. Ein von der Stadt in Auftrag gegebener Entwurf des Frankfurter Planungsbüros Albert Speer & Partner (AS&P) sieht eine Arena am alten Standort vor. Finanziert werden würde das 107 bis 110 Millionen Euro teure Objekt aus dem Haushalt der Stadt Karlsruhe, durch Fremdkapital und einen elf Millionen Euro hohen Zuschuss des Landes Baden-Württemberg.

Geht es nach dem Immobilienunternehmen Newport, so müssen die Hobbygärtner schon bald der neuen Arena des Bundesliga-Absteigers weichen. Mit der Fertigstellung der Arena wäre zur Saison 2013/2014 zu rechnen. Bis dahin will Newport einen neuen Investor für das Fußballstadion gefunden haben und dann aus dem Projekt wieder aussteigen.

Doch mit einem bloßen Fußballstadion ist es an der Mastweide nicht getan. Autobahnzufahrten, Brücken und Straßen müssen gebaut werden. Dafür fallen Infrastrukturkosten an, die, so die Berechnung Newports, bei maximal 50 Millionen Euro liegen und in dieser Höhe von der Stadt Karlsruhe getragen werden würden.

Wie sich diese Kosten jedoch genau aufschlüsseln, können die Hamburger bis dato noch nicht zuverlässig sagen. Möglicherweise ist auch das ein Grund, warum die von Newport vorgelegten Zahlen von der Stadt Karlsruhe angezweifelt wurden und das städtische Tiefbauamt erneut zur Prüfung der anfallenden Infrastrukturkosten beauftragt wurde. Das ernüchternde Ergebnis: Die Kosten für die Stadt sollen sich eher in Höhe von 150 Millionen Euro bewegen und wären somit im Vergleich zur Newport-Prognose 100 Millionen Euro höher.

In einer schriftlichen Mitteilung forderte Oberbürgermeister Heinz Fenrich nun Newport auf, "belastbare Zahlen" vorzulegen. Diese blieben bisher jedoch aus, was den Karlsruher Stadtchef ärgerte. Das Antwortschreiben sei "in höchstem Maße unbefriedigend gewesen", wetterte er in einer Pressemitteilung.

Für das Vorpreschen des Politikers hat wiederum Holger Siegmund-Schulze von Newport kein Verständnis und bezeichnet das Verhalten des OB gegenüber dem Karlsruher Onlienportal "ka-news" als "unseriös". Zudem seien die von der Stadt Karlsruhe gesetzten Fristen für Newport zu kurz gewesen. Doch auch der KSC, der am Ende einen der beiden Pachtverträge unterschreiben muss, wartet bereits ungeduldig auf belastbare Zahlen.

Fest steht, dass der Verein beim "neuen Wildpark" pro Saison eine variable, ungedeckelte Stadionpacht in Höhe von 35 Prozent seiner Ticketingeinnahmen in der Bundesliga und 40 Prozent in der 2. Liga an die Betreibergesellschaft abtreten müsste. Laut einem Gutachten dürfte auf den KSC damit eine durchschnittliche Pacht von rund 4,4 Millionen Euro pro Spielzeit zukommen.

Unsicherheitsfaktor bleibt jedoch auch in Sachen Stadionpacht das Newport-Modell: Bislang steht eine Festpacht von über acht Millionen Euro für die neue Arena an der A5 im Raum. Exakt bestätigen möchte dies auf Nachfrage jedoch keiner. "Ich brauche schriftlich ausformulierte Pachtverträge auf dem Tisch", sagte KSC-Verwaltungsratsvorsitzender Peter Mayer auf SPONSORS-Nachfrage. Erst dann ließe sich eine Entscheidung treffen. Für die Stadt und den KSC.

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Und schon wieder was neues aus Braunschweig.
Haben die neuen Worte also 2 Tage gehalten.

Jetzt heißt es:

Zitat:Oberbürgermeister Gert Hoffmann hatte das Schlusswort bei der Ratsdebatte um die Stadion-Modernisierung: „Wir ziehen das durch.“ Gemeint war die Überdachung der Nordkurve und gleichzeitig den Stopp der so genannten „großen Lösung“ mit dem Umbau der Haupttribüne [...]
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid...d/10532352
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BILD steigt Dynamo aufs Dach

Da wird sogar die Frauenkirche ganz klein...

Tim Schlegel genießt die traumhafte Aussicht vom Stadion-Dach auf die Stadt. Im Hintergrund erstrahlt klein aber fein die Frauenkirche

Das neue Dynamo-Stadion! In wenigen Wochen ist der Pracht-Bau vollendet und Dresden hat ein neues Wahrzeichen. Schon jetzt bieten sich dem Betrachter völlig neue Perspektiven. BILD nahm eine besonders faszinierende in Augenschein, stieg dazu extra aufs Stadion-Dach!

Nach 84 Beton-Stufen und einer finalen Kletter-Einheit auf schmalen Leitern entschädigt der Blick für den mühsamen Aufstieg: Die Aussicht auf die Stadt ist atemberaubend. Rathausturm, Schloss und Frauenkirche erscheinen in einem völlig neuen Blickwinkel, wenn auch im Gegensatz zum „heiligen“ Fußball-Tempel winzig klein.

Beim senkrechten Blick nach unten ins Stadion-Innere wird allerdings schnell klar: Wer hier nicht schwindelfrei ist, kriegt in 30 Metern Höhe ein Problem! Deshalb sind zur Sicherheit für die Bauarbeiter, die das Dach bis zum September komplett schließen, Fangnetze gespannt.

Stadion-Manager Hans-Jörg Otto: „Die Dachfläche beträgt rund 20000 Quadratmeter, das ist fast dreimal so viel, wie das Fußballfeld.“ Bauleiter Kay-Uwe Panzer ergänzt: „Unter der Folienabdichtung sitzen sogenannte Mineralwolle-Platten. Die dienen als Schallschutz, damit bei schlechtem Wetter das Trommeln des Regens nicht lauter ist, als das der Fans.“

Egal ob mit oder ohne Regen, auf oder unterm Dach – das neue Stadion ist einfach geil!

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naja wers mag, sinnloser BILD - Artikel für einen fussballclub und ein stadion welches durch lobbyisten und makulatur es doch irgendwie geschafft hat und nur zeigt wo noch die ganzen sachsenlobbyisten von früher ihren platz heute haben. mit dem stadion ist und bleibt dynamo gesichts-charakter und traditionslos. abgesehen vom dräsdner für dem ist es das ein und alles weil er nur sich und seine stadt kennt und niemals über den tellerrand schauen wird. -***** dynamo-
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Petra schrieb:mit dem stadion ist und bleibt dynamo gesichts-charakter und traditionslos....

??? versteh ich nicht so ganz...
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Petra schrieb:naja wers mag, sinnloser BILD - Artikel für einen fussballclub und ein stadion welches durch lobbyisten und makulatur es doch irgendwie geschafft hat und nur zeigt wo noch die ganzen sachsenlobbyisten von früher ihren platz heute haben. mit dem stadion ist und bleibt dynamo gesichts-charakter und traditionslos. abgesehen vom dräsdner für dem ist es das ein und alles weil er nur sich und seine stadt kennt und niemals über den tellerrand schauen wird. -***** dynamo-

Was für ein Quark. Man muß kein Fan oder Sympatiesant dieses Vereins sein, um zu erkennen, daß dort Tradition zu Hause ist und damit auch Charakter.
Außerdem gratuliere ich den Dresdnern zu diesem geilen Stadion.
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Petra schrieb:abgesehen vom dräsdner für dem ist es das ein und alles weil er nur sich und seine stadt kennt und niemals über den tellerrand schauen wird.
was fürn gequirlter stuhlgang. aber so isses eben, wenn man klischees bedienen muss. mach deinen schacht einfach dicht. oder schreibe es in der kneipe bei smalltalk. du musst mit deinem geseier nicht jeden fred verunstalten.
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