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AG Satzung des Fanrat/Satzungskommisssion Verein - alles zum Thema
Da musst Du ihn selber fragen wann er diese Entscheidung getroffen hat und warum seine Informatoonspolitik ist so wie sie ist
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DU hast doch geschrieben, dass er so entschieden hat. Deshalb dachte ich, dass Du auch diese Frage beantworten kannst.
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(07.04.2019, 14:10)Papa schrieb: ... wenn ein IV mehrfach sagt dass Insolvenzrecht vor Vereinsrecht geht, wenn es um Kosten geht...

Wenn es um irgendwelche Kosten geht, geh ich da voll mit. Aber Infos an Mitglieder gehen auch ohne Kosten und ob dann der "Maulkorb" das nur veröffentlicht wird was er genehmigt rechtens ist bleibt stark zu bezweifeln. Weil das sind Vereinsinterne Dinge wo er eben NORMALERWEIßE nichts zu melden hat.

Und beim Punkt Kosten Minimierung und Verhinderung muss ich lachen, es gibt einen Kader der für unsere Situation total fehlgeplant ist weil ob man am ende 4-6 wird oder 10-14 ist diese Saison egal da muss man im Insolvenzverfahren eben mal da Sparen. 

Und ich war auch bei Veranstaltungen wo er sich äußerte, habe auch mehrfach von ihm gehört das er die Mitglieder beim Thema Ausgliederung "mitnehmen" möchte und ? Nichts als hohle Sprüche, er macht sein Ding und da ist ihm total egal was andere denken. Er wird zusehen das er für sich und seine Kanzlei das meiste rausholt, so sind Insolvenzverwalter. 

Kann man eigentlich nur hoffen das er schnell fertig wird und dann wieder der Verein das sagen hat. Sein Verhalten den Mitgliedern gegenüber finde ich zumindesten mehr als fragwürdig.
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(07.04.2019, 15:06)MichaelB schrieb: DU hast doch geschrieben, dass er so entschieden hat. Deshalb dachte ich, dass Du auch diese Frage beantworten kannst.

Aber deswegen muss ich doch nicht wissen, WANN er das gemacht hat und WARUM er die Mitglieder nicht in einem offiziellen Statement darüber informiert hat. Sag mal, willst Du mich jetzt hier vergackeiern?
Dass er so entschieden hat, liegt doch auf der Hand und ich schreibe es Dir jetzt auch noch zum gefühlten 10.Mal.
Es gab Fanveranstaltungen (zum Beispiel im Cafe Nerly) wo der IV in diesem Kreis geäußert hat, dass für Veranstaltungen, die der Verein durchführen möchte, allein die Kostenfrage maßgeblich ist, das gelte auch für MVs und ich meine dass er auch wörtlich sagte, dass in diesem Falle Insolvenzrecht VOR Vereinsrecht gehen würde.
Er sagte auch, dass er natürlich keine einwände gegen eine MV haben würde, wenn sie kostenneutral durchgeführt werden kann.
Ich gehe davon aus, dass ein IV-Anwalt, der Herr Reinhardt nun einmal ist, weiß, was er da von sich gibt. Man muss davon ausgehen, dass er weiß, wie die rechtliche Lage ist---AUCH WENN DU BEI GOOGLE NICHTS FINDEN KONNTEST.
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(07.04.2019, 17:46)Daniel schrieb: Wenn es um irgendwelche Kosten geht, geh ich da voll mit. Aber Infos an Mitglieder gehen auch ohne Kosten und ob dann der "Maulkorb" das nur veröffentlicht wird was er genehmigt rechtens ist bleibt stark zu bezweifeln. Weil das sind Vereinsinterne Dinge wo er eben NORMALERWEIßE nichts zu melden hat.

Naja, ohne Kosten würde ich jetzt nicht sagen. Aber das lasse ich jetzt mal dahingestellt. Fakt ist, dass er selber gesagt hat, dass er die Mitglieder des Vereins mitnehmen möchte, insbesonders bei der Frage Ausgliederung der Profiabteilung in eine GmbH oder Kapitalgesellschaft.
Wie das sich in der Realität darstellt, haben wir eindrucksvoll erlebt.
Zum zweiten Teil deiner Einlassung - es ist ebenfalls Fakt, dass der Verein momentaqn durch einen IV geführt wird. Dieser kann und darf nicht Mitglied im Verein sein.
Sämtliche operativen Vorgänge im Verein - dazu gehört auch die Informationspolitik gehen über seinen Tisch. Er entscheidet, was und wann an wen an Informationen herausgegeben wird. Du kannst dich ja mal beim Vorstand des Fanrates erkundigen, wie das im Zuge der Crowdfunding-Aktion und deren Bewerbung gelaufen ist. Da stehen Dir die Haare zu Berge. Es ist nun einmal so. Aus meiner Sicht hat der IV, der ja kein Mitglied ist, sogar auf der AOMV einen Antrag gestellt (Antrag, dass die Mitgleidsbeiträge trotz Insolvenzverfahren eingenommen werden dürfen). Ein Unding. Auf meine Frage hin, kam ja seine Antwort, dass ein AR-Mitglied diesen Antrag gestellt habe. Wer das gewesen sein soll, steht bis heute in den Sternen.
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Bei der Frage, ob Insolvenzrecht über Vereinsrecht steht mit der Begründung "der wird schon wissen, was er macht" zu argumentieren, während man sich auf jemanden bezieht, der bei einer MV als Nichtmitglied einen Antrag stellt und dann noch schnell seinen Kumpel aus dem Hut ziehen muss, damit der Beschluss nicht krachen geht, ist allerdings eine wackelige Angelegenheit. zwinker  Pfeifen


(07.04.2019, 10:01)Michael Kummer schrieb: Ihre Fragen: " Ist der AR auf den IV zugegangen und hat dazu gefragt, weil die MV ja sttfinden müsste? Wo ist das Statement des AR dazu?" Der IV bestimmt, was öffentlich wird und was nicht. 
Kleine Korrektur, in dem Satz fehlen 2 Worte, um den Sinn korrekt darzustellen. 
"Der IV bestimmt, was über die BILD öffentlich wird und was nicht."


(07.04.2019, 13:20)MichaelB schrieb: Noch ein PS dazu: Mir macht es persönlich schon sehr zu schaffen, dass ich derzeit meine Mitgliedschaft in Frage stelle wegen so etwas. Die Insolvenz an sich hat diese Frage nie aufgeworfen, aber wie man seit der Insolvenz mit den Mitgliedern umgeht finde ich unmöglich. Das nur noch als kleiner Hintergrund dazu.

Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Durch die Insolvenz und das drumherum ist bei mir zum RWE auch irgendwas gebrochen. So viele Spiele, wie diese Saison, habe ich noch nie verpasst. So leicht fiel es mir noch nie, Familientreffen o. ä. während eines Heimspiels zu planen. Das liegt nicht nur an der Mannschaft und daran, dass die Saison spätestens seit dem 5. Spieltag für uns gelaufen ist, sondern auch und vor allem am drumherum. Sein wir mal ehrlich: Ohne die Stimmung in der Kurve und die SWFK hat der RWE nahezu sämtliche emotionale Nähe/Bindung zwischen Verein und Mitgliedern/Fans verloren. M. M.  zumindest. 


(07.04.2019, 17:46)Daniel schrieb: Und ich war auch bei Veranstaltungen wo er sich äußerte, habe auch mehrfach von ihm gehört das er die Mitglieder beim Thema Ausgliederung "mitnehmen" möchte und ? Nichts als hohle Sprüche, er macht sein Ding und da ist ihm total egal was andere denken. Er wird zusehen das er für sich und seine Kanzlei das meiste rausholt, so sind Insolvenzverwalter. 

Kann man eigentlich nur hoffen das er schnell fertig wird und dann wieder der Verein das sagen hat. Sein Verhalten den Mitgliedern gegenüber finde ich zumindesten mehr als fragwürdig.

Genauso ist es.
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(08.04.2019, 09:57)Guerti schrieb: Bei der Frage, ob Insolvenzrecht über Vereinsrecht steht mit der Begründung "der wird schon wissen, was er macht" zu argumentieren, während man sich auf jemanden bezieht, der bei einer MV als Nichtmitglied einen Antrag stellt und dann noch schnell seinen Kumpel aus dem Hut ziehen muss, damit der Beschluss nicht krachen geht, ist allerdings eine wackelige Angelegenheit. zwinker  Pfeifen

Sehe ich nicht so. Ich glaube einfach nicht, dass er es sich leisten kann, sich auf rechtlichem Gebiet auf glattes Parkett zu begeben.
Wenn das Insolvenzrecht es nicht hergeben würde, dass man Veranstaltungen aus kostengründen absagt, auch wenn die zum Beispiel durch eine Satzung zwingend vorgegeben sind, dann würde er das sicher nicht machen. Stell Dir mal vor, da klagt einer dagegen und der würde Recht bekommen...
Seine informationspolitik ist eben ein Desaster... aber auch hier gilt--> Er kann es so machen.
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Er kann es machen, WEIL keiner klagt. Denn der "persönliche Schaden" ist ja doch relativ gering.

Wie oben geschrieben: Man stumpft halt ab. Ich hoffe nur, das ist keine irreparable Schädigung.
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(08.04.2019, 08:28)Papa schrieb: Aber deswegen muss ich doch nicht wissen, WANN er das gemacht hat...

Wenn Du weißt, dass er es getan hat, dann solltest Du doch auch ungefähr wissen wann.

Zitat:Dass er so entschieden hat, liegt doch auf der Hand und ich schreibe es Dir jetzt auch noch zum gefühlten 10.Mal.

Na dann schreibe doch bitte was genau er wann entschieden hat. Gab es eine Anfrage des AR bezüglich der MV und hat er diese abgelehnt? 'Auf der Hand liegen' bedeutet Interpretation und ist nun mal keine Tatsache!

Zitat:Es gab Fanveranstaltungen (zum Beispiel im Cafe Nerly) wo der IV in diesem Kreis geäußert hat, dass für Veranstaltungen, die der Verein durchführen möchte, allein die Kostenfrage maßgeblich ist, das gelte auch für MVs und ich meine dass er auch wörtlich sagte, dass in diesem Falle Insolvenzrecht VOR Vereinsrecht gehen würde.

Das ein IV die Kostenfrage im Blick haben muss und danach Entscheidungen trifft ist ja nicht neu. Darum geht es ja auch gar nicht.
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(08.04.2019, 11:48)Papa schrieb: Wenn das Insolvenzrecht es nicht hergeben würde, dass man Veranstaltungen aus kostengründen absagt, auch wenn die zum Beispiel durch eine Satzung zwingend vorgegeben sind, dann würde er das sicher nicht machen.
Und, wurde eine MV seitens des AR beantragt und wurde diese seitens des IV abgelehnt? Offiziell fand sie einfach nur nicht statt - stillschweigend.
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Meines Wissens hat der AR die ordentliche MV soweit vorbereitet. Als es darum ging die Mitglieder einzuladen, gab es das Veto. Aber das ist ohne Gewähr. Man muss ja hier immer vorsichtig sein.... . Dass die ordentliche MV stattfinden sollte ist aus meiner Sicht unstrittig, denn sie wurde, wenn ich mich richtig erinnere erst verschoben und dann wie Du richtig schriebst, einfach nicht durchgeführt. Alles andere wäre auch aus Sicht des AR fahrlässig, weil es die Aufgabe und satzungsmäßig verankerte Pflicht des AR ist, die MV vorzubereiten und durchzuführen
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Die letzten vier Tage dieses Threads bitte eintüten und dem IV übergeben!!!

Ihr könnt hier noch so viel diskutieren, Aufklärung und Durchführung fordern.
Weder Papa noch MK sind in irgendeinem Vereinsgremium vertreten oder das öffentliche Sprachrohr des IV.
Und nur weil sie aus verschiedensten Veranstaltungen und Unterredungen eventuell mehr wissen als manch anderer hier, müssen sie noch nicht alles gut finden, so wie es läuft oder wie der IV manche Dinge handhabt.

Und nun btt!
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So sieht es aus und nicht anders.
So, wie es läuft ist es shice. Da müssen wir überhaupt nicht drumrum reden. Aber so ist es nun einmal und er kann es so machen.
Ich bin nach wie vor für eine weitere AOMV, die in Eigenregie der Mitglieder durchgeführt wird und in enger zusammenarbeit mit dem AR natürlich.
Bei dieser AOMV sollte die neue Satzung vorgestellt werden und zur Abstimmung gebracht. Weitere Tagesordnungspunkte wären natürlich möglich. Ich hätte auch gerne einen Rechenschaftsbereicht aber nach dem Auftritt oder Nichtauftritt des ehemaligen Präsidenten FN bei der letzten AOMV bin ich da sehr skeptisch.
Eine Auftritt RRs (Rechenschaftsbericht für die Zeit bis Oktober 2017) bei einer Veranstaltung des RWE schließe ich aus meiner Sicht völlig aus.
Einen Auftritt des IV halte ich für möglich aber ob der substanziell neue Erkenntnisse bringen würde, stelle ich in Frage.
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Ruf einfach Herrn Fothe an und frag, was der Parksaal Samstags von 10 bis 17.00Uhr kostet. Inkl. Reinigung.
Verpflegung machen i.d.R. die Partner von RWE.
Falls für die Organisation und Durchführung Personal vom Verein benötigt wird, wende dich bitte an den IV und frag, ob Recourcen frei sind...
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(08.04.2019, 11:48)Papa schrieb: Sehe ich nicht so. Ich glaube einfach nicht, dass er es sich leisten kann, sich auf rechtlichem Gebiet auf glattes Parkett zu begeben.
Wenn das Insolvenzrecht es nicht hergeben würde, dass man Veranstaltungen aus kostengründen absagt, auch wenn die zum Beispiel durch eine Satzung zwingend vorgegeben sind, dann würde er das sicher nicht machen. Stell Dir mal vor, da klagt einer dagegen und der würde Recht bekommen...
Seine informationspolitik ist eben ein Desaster... aber auch hier gilt--> Er kann es so machen.

Genau diesen Satz "Er kann es sich nicht leisten" haben wir die letzten Jahre doch von verschiedenen Personen immer wieder gehört.
Meistens im zusammenhang damit das sich Rombach nicht leisten kann das der Verein Insolvenz geht. Das wäre ja sein ende also Insolvenzanwalt, nun ist RWE insovent und Herr Rombach hat beruflich sicher keinen Schaden genommen. Und genau so wird der IV keinen Schaden nehmen, außer man würde ihn gegebenenfall verklagen und das wird sicher keiner machen.
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