Unter Strom - unter Starkstrom.
Dürfte die Fangemeinde angesichts des anstehenden Derbys stehen.
Seit Wochen darauf gefiebert.
Sonntag, 16 Uhr, Steigerwaldstadion - Anpfiff zum Derby für RWE gegen die Anderen.
Seit dem Eröffnungsspiel erstmals wieder unter Nutzung aller Tribünen des 3-Seitenhofes.
Ca 15.500 Zuschauer werden - abzüglich 2.000 Leute von der Saale - RWE von der 1. bis zur 90.Minute plus Nachspielzeit unentwegt unterstützen, um der Mannschaft auf dem Weg zu einem Derbysieg zu helfen.
Es gibt viele Derbys aus der Vergangenheit, jeder hat da seine Zählweise inklusive vor 1945 oder erst danach usw.
Lassen wir heute mal komplett weg.
Letzte Saison 1:1 am Steigerwald und - vor allem im Rückspiel - mit viel Moral aus einem 0:2 ein 2:2 dort an der Saale gemacht.
Der FCC ist hinreichend bekannt, als das man sich da aktuell mit Historie beschäftgien muss.
Es bringt heutzutage halt keine Erfolge oder Punkte , wenn man die ewige Oberligatabelle der DDR anführt oder andere Meriten.
Helfen usn ja auch nicht weiter.
Aktuell hat man beim FCC im Kader auch diverse Probleme.
Mit Torwart Dedidis, Innenverteidiger Halimi (ehemals RWE) und Linksverteidiger Hoppe fehlt verletztes Personal, ist die Defensivabteilung nicht unbedingt prall besetzt bei weiteren Ausfällen.
Auch das Fehlen von Justin Petermann ( zentrales Mittelfeld) wird dort als Verlust empfunden.
Nachdem man seit 2020 (Abstieg aus Liga 3) in der vierten Saison in der Regionalliga Anlauf auf Liga 3 nimmt, wurde auch in der vierten Sommerpause seit 2020 wieder einmal der Kader umgekrempelt in der Erwartung, nun das richtige Team zusammen zu haben.
Aus einem 29-Mann-Kader letzte Saison mit fast 24 Jahren Durchschnittsalter wurde es aktuell ein 25-Mann-Kader mit imme rnoch knapp 24 Jahren Altersdurchschnitt.
Damit älter als RWE, darüber hinaus Verschlankung des Kaders in der ersten Saison, in der der FCC eine schwarze Null in der Bilanz erreichen muss. Investor Duchatelet erklärte 2022, das er keine Minusbilanzen mehr ausgleichen wird.
Ergo - 9 Abgänge, 8 Zugänge bisher.
Leihspieler Knöferl zurück zu 1860, Matti Langner und Rene Lange mit Karriereende, der ehemalige RV Kevon Wolf ist immer noch vereinslos, der Japaner Itoi (Hessen Kassel) war nicht zu halten, Stürmer Dedidis (BFC) weint der Anhang heute noch hinterher, Ogucan Tezel ist jetzt bei der VSG und Dervis Erkan beim FC Eilenburg.
3 A-Junioren wurden in den Kader der ersten Mannschaft hochgezogen.
Ansonsten sind die Neuzugänge mit Joshua Endres (LA/TSV Aubstadt/ RL Bayern), Joel Richter (RA/Berliner AK) und Fynn Kleeschätzky (IV/Halberstadt) überschaubar. Hervorstechende Neuverpflichtung ist der offensive Mittelfeldspieler Elias Löder vom HFC, der dort zwei Saisons Liga 3 spielte.
Aufhorchen ließ man dieser Tage noch mit der Verpflichtung des vereinslosen Nils Butzen. Der 30-jährige Mühlhäuser bespielt vor allem die rechte Seite als RV oder RM, hat Erfahrungen bis in die 2.Bundesliga und reichlich Liga 3 auf seinen Stationen beim 1.FC Magdeburg, Hansa Rostock sowie dem FSV Zwickau.
Trainer ist seit 01.01.2023 Rene Klingbeil.
Der 42-jährige Berliner hatte eine Spielerlaufbahn, die im Jugendbereich des BFC Dynamo begann. Über die Stationen Borussia Mönchengladbach II, Hamburger SV ( I. und II) und Viking Stavanger (Norwegen) landete er 2008 bei Erzgebirge Aue, war dort bis 2015 aktiv. Ehe für den Karriereausklang noch einmal 2 Jahre für den FCC spielte. Nach einer Trainerstation beim FC Lößnitz im Erzgebirge ist er seit 2019 beim FCC als Co-Trainer, Teamchef, Interimstrainer und aktuell als Cheftrainer.
Taktisch lässt er oft ein 4-3-3 oder klassisches 4-4-2 spielen. Setzt dabei auf nergische, schnelle Außenbahnspieler wie Nils Butzen (RV) oder den US-Amerikaner Ken Gipson ( ausgebildet beim VfB Stuttgart, RB Leipzig). Über den SV Sandhausen und Grossaspach zuletzt kam er 2022 zum FCC.
Davor agieren mit Maximilian Krauß und Jonathan Muiomo (unlängst auf Länderspielreise mit Mosambik) ebenfalls schnelle Spieler. Vorn wollen Verkamp ( der gern mal auf 11m geht) und Joshua Endres Tore schießen.
Von der Qualität keine schlechte Regionalligamannschaft, die viele vor der Saison mit als Aufstiegsfavorit gesehen habe. Begründet vor allem darin, das der FCC letzte Saison auf den letzten Metern noch den Vizemeister holte, an uns vorbei zog und vor allem ungemein defensivstark war.
In 34 Spielen lediglich 22 Gegentore - Bestwert der Liga. Vor allem darüber holten sie ihre Punkte, weil offensiv in 34 Spielen 59 Tore geschossen wurden. Auf der Ebene waren 5 Vereine jedoch besser oder gleich stark.
Von diesen Werten ist aktuell wenig zu sehen beim Tabellen - 15.
Das ist ein Abstiegsplatz in Gesellschaft mit Vereinen wie dem Berliner AK, Hansa II, dem FC Eilenburg - 2 Punkte hinter dem CFC und Zwickau.
Magere 6 Punkte - resultierend aus nur einem Sieg, 3 remis und inzwischen bereits 4 Niederlagen. Bei 10:11 Toren hat man aktuell in 8 Saisonspielen bereits die Hälfte der Gegentore der gesamten letzten Saison abgefasst.
Es sind in den Spielen vor allem auffallend viele Defensivfehler, die zu den Gegentoren geführt haben.
0:0 in Chemnitz, 1:1 Greifswald /H, 1:2 Babelsberg/A, 2:3 Lok Leipzig/H, 1:2 BFC/A, 3:0 Luckenwalde/H, 1:1 Hertha BSC II/A.
Und am letzten Wochenende ein 1:2 gegen Viktoria Berlin im Heimspiel.
Dabei riß Viktoria nun wirklich keine Bäume aus an der Saale, nutzte jedoch FCC-Defensivfehler eiskalt zu 2 Toren. Auch ein wenig überzeugender Einstand von Nils Butzen, der da maßgeblich an Gegentoren beteiligt war.
Auswärts hat der FCC aus 4 Spielen bosher nur 2 remis und 2 Niederlagen geholt, bei 3:5 Toren. Das ist jetzt nicht wirklich furchteinflößend.
Die bisher 10 geschossenen Tore teilen sich auf Elias Löder (5mal), Krauß 2mal sowie je einmal Hehne, Lämmel und Endreß auf.
Verkamp hat noch garnichts getroffen, lediglich ein Assist. Krauß - 3 Vorlagen - sowie je einmal Hehne, Hoppe und Löder legten auf.
Personell hat RWE wieder etwas mehr Optionen.
Moritz, Hajrulla und Muteba fehlen.
Biek hat nach wochenlanger Verletzung wieder mal ein paar Minuten gespielt. Felßberg beackerte in Eilenburg wieder die rechte Seite. Pronischev und Badu erhielten in Eilenburg ein paar Nachdenkminuten von Trainer Gerber.
Wird spannend, wen das Trainerteam als Startelf schickt, nachdem zuletzt teilweise schläfrige Darbietungen gezeigt wurden vor allem in den ersten Halbzeiten und die Mannschaft immer erst spät wach wurde.
Man muss da beim Derby wohl keinen groß motivieren in der Mannschaft.
Was hier an Erwartungshaltung bei den Fans da ist, dürften die Spieler auch ohne Zutun eines Zauntänzers wissen, der der Meinung ist, die Spieler fragen zu müssen, wo ihr Charakter und ihre Ehre sei. Befremdend, was sich da Einzelne anmaßen gegenüber der Mansnchaft.
Insbesondere vor so einem Derby.
Hier zählt nur eins zum Derbytag - eine Einheit von Fans auf den Rängen und der Mannschaft auf dem Rasen. Bedingungslose Unterstützung von allen zu jeder Minute, egal welcher Spielstand und was da auf dem Feld passiert. Und wenns nicht fadengerade läuft - genau DANN müssen die Fans da sein und der Mannschaft helfen.
Es ist uninteressant, was jetzt die letzten 8 Spieltage war oder nicht war.
Ein Derby ist kein gewöhnlicher Spieltag.
Da muss man zuerst ran an den Gegner.
Nerven, nerven, nerven - immer wieder nerven und den FCC-lern auf den Füßen stehen.
Bekämpfen, Einsatz, Willen,Mentalität zeigen.
Und den Ball holen und dann zeigen, welchen Fußball man spielen kann.
Dann wird das etwas mit Derbysieg vor ca 15.500 Zuschauern, davon 13.500 tobenden RWE-Fans und dem Song von der Nummer 1 nach dem Spiel....
Wird sind dieses Jahr mal wieder dran.
Dürfte die Fangemeinde angesichts des anstehenden Derbys stehen.
Seit Wochen darauf gefiebert.
Sonntag, 16 Uhr, Steigerwaldstadion - Anpfiff zum Derby für RWE gegen die Anderen.
Seit dem Eröffnungsspiel erstmals wieder unter Nutzung aller Tribünen des 3-Seitenhofes.
Ca 15.500 Zuschauer werden - abzüglich 2.000 Leute von der Saale - RWE von der 1. bis zur 90.Minute plus Nachspielzeit unentwegt unterstützen, um der Mannschaft auf dem Weg zu einem Derbysieg zu helfen.
Es gibt viele Derbys aus der Vergangenheit, jeder hat da seine Zählweise inklusive vor 1945 oder erst danach usw.
Lassen wir heute mal komplett weg.
Letzte Saison 1:1 am Steigerwald und - vor allem im Rückspiel - mit viel Moral aus einem 0:2 ein 2:2 dort an der Saale gemacht.
Der FCC ist hinreichend bekannt, als das man sich da aktuell mit Historie beschäftgien muss.
Es bringt heutzutage halt keine Erfolge oder Punkte , wenn man die ewige Oberligatabelle der DDR anführt oder andere Meriten.
Helfen usn ja auch nicht weiter.
Aktuell hat man beim FCC im Kader auch diverse Probleme.
Mit Torwart Dedidis, Innenverteidiger Halimi (ehemals RWE) und Linksverteidiger Hoppe fehlt verletztes Personal, ist die Defensivabteilung nicht unbedingt prall besetzt bei weiteren Ausfällen.
Auch das Fehlen von Justin Petermann ( zentrales Mittelfeld) wird dort als Verlust empfunden.
Nachdem man seit 2020 (Abstieg aus Liga 3) in der vierten Saison in der Regionalliga Anlauf auf Liga 3 nimmt, wurde auch in der vierten Sommerpause seit 2020 wieder einmal der Kader umgekrempelt in der Erwartung, nun das richtige Team zusammen zu haben.
Aus einem 29-Mann-Kader letzte Saison mit fast 24 Jahren Durchschnittsalter wurde es aktuell ein 25-Mann-Kader mit imme rnoch knapp 24 Jahren Altersdurchschnitt.
Damit älter als RWE, darüber hinaus Verschlankung des Kaders in der ersten Saison, in der der FCC eine schwarze Null in der Bilanz erreichen muss. Investor Duchatelet erklärte 2022, das er keine Minusbilanzen mehr ausgleichen wird.
Ergo - 9 Abgänge, 8 Zugänge bisher.
Leihspieler Knöferl zurück zu 1860, Matti Langner und Rene Lange mit Karriereende, der ehemalige RV Kevon Wolf ist immer noch vereinslos, der Japaner Itoi (Hessen Kassel) war nicht zu halten, Stürmer Dedidis (BFC) weint der Anhang heute noch hinterher, Ogucan Tezel ist jetzt bei der VSG und Dervis Erkan beim FC Eilenburg.
3 A-Junioren wurden in den Kader der ersten Mannschaft hochgezogen.
Ansonsten sind die Neuzugänge mit Joshua Endres (LA/TSV Aubstadt/ RL Bayern), Joel Richter (RA/Berliner AK) und Fynn Kleeschätzky (IV/Halberstadt) überschaubar. Hervorstechende Neuverpflichtung ist der offensive Mittelfeldspieler Elias Löder vom HFC, der dort zwei Saisons Liga 3 spielte.
Aufhorchen ließ man dieser Tage noch mit der Verpflichtung des vereinslosen Nils Butzen. Der 30-jährige Mühlhäuser bespielt vor allem die rechte Seite als RV oder RM, hat Erfahrungen bis in die 2.Bundesliga und reichlich Liga 3 auf seinen Stationen beim 1.FC Magdeburg, Hansa Rostock sowie dem FSV Zwickau.
Trainer ist seit 01.01.2023 Rene Klingbeil.
Der 42-jährige Berliner hatte eine Spielerlaufbahn, die im Jugendbereich des BFC Dynamo begann. Über die Stationen Borussia Mönchengladbach II, Hamburger SV ( I. und II) und Viking Stavanger (Norwegen) landete er 2008 bei Erzgebirge Aue, war dort bis 2015 aktiv. Ehe für den Karriereausklang noch einmal 2 Jahre für den FCC spielte. Nach einer Trainerstation beim FC Lößnitz im Erzgebirge ist er seit 2019 beim FCC als Co-Trainer, Teamchef, Interimstrainer und aktuell als Cheftrainer.
Taktisch lässt er oft ein 4-3-3 oder klassisches 4-4-2 spielen. Setzt dabei auf nergische, schnelle Außenbahnspieler wie Nils Butzen (RV) oder den US-Amerikaner Ken Gipson ( ausgebildet beim VfB Stuttgart, RB Leipzig). Über den SV Sandhausen und Grossaspach zuletzt kam er 2022 zum FCC.
Davor agieren mit Maximilian Krauß und Jonathan Muiomo (unlängst auf Länderspielreise mit Mosambik) ebenfalls schnelle Spieler. Vorn wollen Verkamp ( der gern mal auf 11m geht) und Joshua Endres Tore schießen.
Von der Qualität keine schlechte Regionalligamannschaft, die viele vor der Saison mit als Aufstiegsfavorit gesehen habe. Begründet vor allem darin, das der FCC letzte Saison auf den letzten Metern noch den Vizemeister holte, an uns vorbei zog und vor allem ungemein defensivstark war.
In 34 Spielen lediglich 22 Gegentore - Bestwert der Liga. Vor allem darüber holten sie ihre Punkte, weil offensiv in 34 Spielen 59 Tore geschossen wurden. Auf der Ebene waren 5 Vereine jedoch besser oder gleich stark.
Von diesen Werten ist aktuell wenig zu sehen beim Tabellen - 15.
Das ist ein Abstiegsplatz in Gesellschaft mit Vereinen wie dem Berliner AK, Hansa II, dem FC Eilenburg - 2 Punkte hinter dem CFC und Zwickau.
Magere 6 Punkte - resultierend aus nur einem Sieg, 3 remis und inzwischen bereits 4 Niederlagen. Bei 10:11 Toren hat man aktuell in 8 Saisonspielen bereits die Hälfte der Gegentore der gesamten letzten Saison abgefasst.
Es sind in den Spielen vor allem auffallend viele Defensivfehler, die zu den Gegentoren geführt haben.
0:0 in Chemnitz, 1:1 Greifswald /H, 1:2 Babelsberg/A, 2:3 Lok Leipzig/H, 1:2 BFC/A, 3:0 Luckenwalde/H, 1:1 Hertha BSC II/A.
Und am letzten Wochenende ein 1:2 gegen Viktoria Berlin im Heimspiel.
Dabei riß Viktoria nun wirklich keine Bäume aus an der Saale, nutzte jedoch FCC-Defensivfehler eiskalt zu 2 Toren. Auch ein wenig überzeugender Einstand von Nils Butzen, der da maßgeblich an Gegentoren beteiligt war.
Auswärts hat der FCC aus 4 Spielen bosher nur 2 remis und 2 Niederlagen geholt, bei 3:5 Toren. Das ist jetzt nicht wirklich furchteinflößend.
Die bisher 10 geschossenen Tore teilen sich auf Elias Löder (5mal), Krauß 2mal sowie je einmal Hehne, Lämmel und Endreß auf.
Verkamp hat noch garnichts getroffen, lediglich ein Assist. Krauß - 3 Vorlagen - sowie je einmal Hehne, Hoppe und Löder legten auf.
Personell hat RWE wieder etwas mehr Optionen.
Moritz, Hajrulla und Muteba fehlen.
Biek hat nach wochenlanger Verletzung wieder mal ein paar Minuten gespielt. Felßberg beackerte in Eilenburg wieder die rechte Seite. Pronischev und Badu erhielten in Eilenburg ein paar Nachdenkminuten von Trainer Gerber.
Wird spannend, wen das Trainerteam als Startelf schickt, nachdem zuletzt teilweise schläfrige Darbietungen gezeigt wurden vor allem in den ersten Halbzeiten und die Mannschaft immer erst spät wach wurde.
Man muss da beim Derby wohl keinen groß motivieren in der Mannschaft.
Was hier an Erwartungshaltung bei den Fans da ist, dürften die Spieler auch ohne Zutun eines Zauntänzers wissen, der der Meinung ist, die Spieler fragen zu müssen, wo ihr Charakter und ihre Ehre sei. Befremdend, was sich da Einzelne anmaßen gegenüber der Mansnchaft.
Insbesondere vor so einem Derby.
Hier zählt nur eins zum Derbytag - eine Einheit von Fans auf den Rängen und der Mannschaft auf dem Rasen. Bedingungslose Unterstützung von allen zu jeder Minute, egal welcher Spielstand und was da auf dem Feld passiert. Und wenns nicht fadengerade läuft - genau DANN müssen die Fans da sein und der Mannschaft helfen.
Es ist uninteressant, was jetzt die letzten 8 Spieltage war oder nicht war.
Ein Derby ist kein gewöhnlicher Spieltag.
Da muss man zuerst ran an den Gegner.
Nerven, nerven, nerven - immer wieder nerven und den FCC-lern auf den Füßen stehen.
Bekämpfen, Einsatz, Willen,Mentalität zeigen.
Und den Ball holen und dann zeigen, welchen Fußball man spielen kann.
Dann wird das etwas mit Derbysieg vor ca 15.500 Zuschauern, davon 13.500 tobenden RWE-Fans und dem Song von der Nummer 1 nach dem Spiel....
Wird sind dieses Jahr mal wieder dran.