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08.09.2014, 20:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.09.2014, 20:36 von Lemmi.)
(08.09.2014, 14:53)NullZuNull schrieb: Hallo, hier geht es um die Leistung des Spielleiters/der Spielleiterin!
Diese war einfach, wie so oft in Erfurt, grottenschlecht und einseitig.
Und nur weil es eine Frau war, soll man nicht seine Meinung über die Leistung kundtun?
Wir sind immer noch beim Fußball.
Nur noch Weicheier und Dauerpessimisten unterwegs hier....
...............genau,bei einem Mann hätte ich mich garantiert noch viel mehr aufgeregt,man oh man ich gehe gefühlte 100 Jahre zum RWE und wir wurden mindestens 1000 mal verpfiffen !!!!
(08.09.2014, 15:01)Aik schrieb: ... und wenigsten ein paar, die trotz Kritik (z.T. berechtigt, z.T. überzogen - so ist eben der Fußball) nicht ihre Kinderstube vergessen, wenn eine Frau eine Männersportart leitet... 
Es gibt/gab sicherlich einige diskussionswürdige Entscheidungen und, wie gesagt, auch mir war die Kartenvergabe zu einseitig, aber die ganzganz großen Fehler hab ich ehrlich gesagt nicht gesehen!
Von daher - viel Wind um nix (oder nicht viel), der aber in einer Art und Weise, die einfach nur unter aller Kanone ist!
..............geh doch einfach zum Schach !!
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(08.09.2014, 16:29)Viva Erfordia schrieb: Richtig !
Und dann kamen noch 5 Minuten Nachspielzeit - für was eigentlich ?
................was wäre gewesen wenn die "Störche" in der Nachspielzeit 1 oder 2 Tore geschossen hätte ????
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Nach dem Wechsel brachte Kogler Aydin für den erneut wenig überzeugenden Bukva. Zunächst änderte sich dadurch wenig. Mit der folgenden Einwechslung von Kammlott (für Tyrala) wurde auf ein 4-4-2 umgestellt hatte. Aydin fand nach zehn Minuten besser ins Spiel, bzw. wurde von seinen Mitspielern in Selbiges eingebunden. Auch Wiegel, am anderen Flügel, wurde stärker. Es ergaben sich Chancen, doch erneut benötigte es einen Standard zur Führung. Danach «rächte» sicht die numerische Unterzahl im Mittelfeld, Holstein reagierte druckvoll und mit gutem Fußball auf den Rückstand, fast folgerichtig fiel der Ausgleich. Das Spiel wurde ein völlig offenes, aber der Fußballgott hatte an diesem Samstag ein Faible für Kevin Möhwald und ließ dessen Freistoß durch Freund und Feind passieren. Jetzt reagiert Kogler praktisch sofort, revidierte das 4-4-2 und wechselte Baumgarten für Brandstetter ein. Kiel mühte sich zwar noch um den Ausgleich, konnte aber die zwischenzeitliche Dominanz im Mittelfeld bis zum Ende nicht mehr erreichen.
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(08.09.2014, 20:41)Lemmi schrieb: ................was wäre gewesen wenn die "Störche" in der Nachspielzeit 1 oder 2 Tore geschossen hätte ????
denk lieber nich dran 
Der schirie inkl. seiner fahnenschwenker war dünne. ist und bleibt so.
(08.09.2014, 21:13)hille schrieb: denk lieber nich dran
Der schirie inkl. seiner fahnenschwenker war dünne. ist und bleibt so.
Es herrscht doch weitgehend Konsens hier, dass BS nicht den optimalen Tag hatte. Aber erstens (fast schon nebensächlich): sie hat keine spielentscheidenden Fehler gemacht. Zum Glück, sonst hinge sie jetzt wahrscheinlich am Kreuz.
Zweitens (eigentlich erstens) hat keiner, nicht einer, intellektuell und moralisch Unterbelichteter auf den Rängen das Recht, einen Schiri unter aller Kanone und ungezügelt mit Fäkalsprache zu belegen. Und, weil es eine Frau ist, gleich noch ein geistiges Fach tiefer zu greifen, jede Hemmung fahren zu lassen, um seinen geistigen Dreck herauszugrölen. Wer das normal findet, hat einen ethischen Lebensentwurf, einen moralischen Lebensstandard, der der allerletzte ist. Und eine charakterliche Fehlschaltung im System. Punkt. Aus. Ende.
Kleine Denkhilfe (allgemein, nicht auf Dich gemünzt): Du machst einen Fehler und Dein Chef betitelt Dich so, wie die Vögel am Samstag die Schiedsrichterin. Was würdest Du machen, denken? Genau.
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@annaka
Du hast ja vollkommen recht aber das tieffliegende Niveau findet ja alle zwei Wochen auf der Tribüne statt.
Dieses Mal war es Frau Steinhaus, beim letzten Mal der Spieler, der das Tor nicht trifft und ein ganz beliebtes Objekt zum Abladen von Fäkalsprachlichen Abfällen ist natürlich stets der Trainer.
(08.09.2014, 22:14)Papa schrieb: @annaka
Du hast ja vollkommen recht aber das tieffliegende Niveau findet ja alle zwei Wochen auf der Tribüne statt.
Dieses Mal war es Frau Steinhaus, beim letzten Mal der Spieler, der das Tor nicht trifft und ein ganz beliebtes Objekt zum Abladen von Fäkalsprachlichen Abfällen ist natürlich stets der Trainer.
Okay, einigen wir uns kurz auf: Gesindel!
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Bibiana hat hier auch noch nie was gerissen. Allerdings ist das kein Grund, die Zivilisation zu verlassen, völlig klar!
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(08.09.2014, 20:33)Lemmi schrieb: ...
..............geh doch einfach zum Schach !! Ich kann wenigstens Schach spielen... 
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.09.2014, 09:57 von Lemmi.)
(09.09.2014, 05:32)Aik schrieb: Ich kann wenigstens Schach spielen...
...ach so und andere können es nicht oder wie...............manche brauchen eben den Frustabbau nach 5 Tagen Gängelei in der Firma...................man daß war schon immer so.......................naja es muss nicht unbedingt "dumme Vagina" oder so sein !
Da gibt es Leute die hauen sich gegenseitig in die Fre.sse,natürlich ausserhalb des Stadions,und da ist nicht nur der "Abschaum" der Gesellschaft vertreten !
Ich sage Nur Frustabbau !!
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(08.09.2014, 17:31)NullZuNull schrieb: Ich erinnere mich auch ungern an einen Linienrichter, der tatsächlich nach einem Einwurf (!) auf Abseits gegen uns entschieden hat.
Man erlebt es in Liga drei leider zu oft, dass Linienrichter einfach viel zu ängstlich oder zu langsam agieren.
Das war aber in dem Schott-Spiel, oder?
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