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Umfrage: Wie endet RWE gegen Aue?
Diese Umfrage ist geschlossen.
Sieg RWE
54.55%
18 54.55%
remis
21.21%
7 21.21%
Sieg Aue
18.18%
6 18.18%
Keine Meinung (unsicher):
6.06%
2 6.06%
Gesamt 33 Stimme(n) 100%
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8. Spieltag: FC Rot-Weiß Erfurt - FC Erzgebirge Aue (0:1)
Aue hat ja gestern nun auch keine Bäume ausgerissen. Der Qualitätsverlust im Mittelfeld nach den Auswechslungen hat uns gestern den Punkt gekostet. Schießen wir in der ersten Halbzeit ein Tor, ist sogar mehr drinne. So bekommen wir den blöden Elfer in der vorletzten Minute, weil ein aus der Bedrängnis völlig planlos geschlagener Ball der Auer unsere Abwehr komplett aufreißt. Der Ball darf so nie beim 9er ankommen.
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(13.09.2015, 12:29)GfoA schrieb: Alles bloß keine systemumstellung, das hatten wir wochenlang mit einer spitze....
Da hatte wir garkeine torchancen, kammlott hing in der luft und die ergebnisse waren auch nicht besser.
Szimayer ist der richtige partner für CK. Auch am dauerlaufen, gewinnt kopfballduell, der wird seine tore machen.

Wir müssen den richtigen mix finden zwischen angriff und dauerhaftem anlaufen des gegners oder auch mal das spiel selber langsam machen. Ballsicherheit in den eigenen reihen, wir haben zweite halbzeit jeden ball weggeschenkt.

aber das im MF nen mann fehlt der sich vorne die beine im bauch steht is schon aufgefallen oder?
höcher und aydin auf den außen und tyrala auf die 10 wo er hin gehört, dahinter menz und judt und ab geht die post.
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..wir haben für beide Systeme nicht die passenden Spieler!
Daher würde ich das 4-4-2 auch weiterhin bevorzugen.
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liest du eigtl auch mal die beiträge? klar haben wir die spieler!
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(13.09.2015, 12:49)erfurter110287 schrieb: aber das im MF nen mann fehlt der sich vorne die beine im bauch steht is schon aufgefallen oder?
höcher und aydin auf den außen und tyrala auf die 10 wo er hin gehört, dahinter menz und judt und ab geht die post.

ich hab in der 1. HZ keinen mann im mittelfeld vermisst.
wir hatten nur in HZ 2 zu viele ballverluste/fehlpässe, gerade weil aydin/höcher raus waren und bichler/eichmeier null ballsicherheit haben und sich nicht im 1 gegen 1 durchgesetzt haben.
durch diese dauernden ballverluste waren wir in der rückwärtsbewegung ungeordnet und nicht in der lage vernünftig die räume dicht zu machen, das wäre auch mit einem mann mehr nicht besser gewesen, siehe in wiesbaden in überzahl.
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(13.09.2015, 13:06)erfurter110287 schrieb: liest du eigtl auch mal die beiträge? klar haben wir die spieler!

...ne, lesen ist so unglaublich anstrengend.
Aber du wirst sicherlich recht haben mit deiner 4-5-1 Systemempfehlung.
Hat ja schon mal ganz gut geklappt!




...irgendwann mal
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@erfurter110287
guck dir die guten szenen in der 1.HZ an.
2 mal kammlott frei durch, 2 mal vorarbeit szimayer. dazu die chance wo szimayer halbrechts frei durch ist und schlecht in die mitte spielt.
fast alle gefährlichen aktionen in den letzten spielen ist mindestens einer von beiden beteiligt.

da willst du jetzt einen von beiden auf die bank setzten? wenn bei einem unserer spieler die form, der wille, die laufbereitschaft stimmt dann sind es die beiden stürmer. du redest da von beine in den bauch stellen.

ich halte viel von menz, aber der ist so schlecht drauf und ohne selbstvertrauen der stolperte gestern zwei bälle ins aus wo er selber nichtmal weiß wie das passieren konnte.
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Meiner Meinung nach sollte die Startelf beibehalten werden, Szimayer kann den Ball auch mal behaupten und Torgefahr strahlt er auch aus. Die Einwechselspieler sollten sich eher mal fragen, wie se es am besten schaffen, den Konkurrenten der einen Stammplatz ergattert hat, zu verdrängen. Nicht das manche unzufrieden sind mit ihrer momentanen Situation und nicht 100% geben(oder zu viel wollen und dann klappt nur ganz wenig).
Preußer sollte auch nachdenken, beim nächsten Spiel eventuell lieber Uzan für Szimayer zu bringen, als 3 Mittelfeldspieler, da kann man bei einem quirligen Uzan, wahrscheinlich weniger falsch machen, weil der alles geben wird, um Szimayer zu verdrängen, so schätze ich ihn zumindest ein.
Welcher Mittelfelfeldwechsel ausbleibt, lasse ich anderen überlassen, aber wenns Unentschieden steht, dann lieber 2 MF und 1 St, ist aber nur meine Meinung.
Außerdem sollte man sich die Kräfte besser einteilen, gerade gegen Mainz2 muss was passieren, ist ja schön wenn sich Spieler so verausgaben, dass se platt sind und ausgewechselt werden müssen, trzd. sollten das nicht zu viele Spieler sein und die eingewechselten sollten für frischen Wind sorgen. Aber wenn das stimmt das Aydin(56.Minute), wie manche schreiben, platt war und deswegen ausgechselt werden musste, sollte man schon versuchen, das zu ändern und sich alles als Mannschaft und vom Trainer angeordnet, besser einzuteilen, das man auch noch eine Schlussoffensive starten kann.
Judt musste ja verletzungsbedingt raus, da konnte der Trainer nicht dafür, dass war vielleicht auch einer der entscheidenden Faktoren, der uns auf die Verlierstraße gebracht hat.
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(13.09.2015, 14:26)NUR_DER_RWE89 schrieb: ...
Preußer sollte auch nachdenken, beim nächsten Spiel eventuell lieber Uzan für Szimayer zu bringen, als 3 Mittelfeldspieler, da kann man bei einem quirligen Uzan, wahrscheinlich weniger falsch machen, weil der alles geben wird, um Szimayer zu verdrängen, so schätze ich ihn zumindest ein.
...

Hast du Szimayer wirklich so schlecht gesehen? Ich dachte der war gestern sehr fleißig und ist ständig die Ballführenden Gegner angelaufen und diese so auch oft zu Fehlern gezwungen.

Man sollte lieber mal nach Nordhausen kucken, da kann man sehen wie einige EX-Rotweiße unter dem Trainer Hauswald aufblühen. Dezeit sind wir jedenfalls nicht die Nummer 1 im Land. Und das betrifft nicht nur die Mannschaft. Einfach geil wie der Stadion Sprecher den Henri Fuchs(Trainer vom nächsten Gegner) nach hause geschickt hat. Naja Halberstadt muss heute sicher noch trainieren.

Fazit vom Spiel: Der Ziegner hatte einfach keinen Plan und seine Mannschaft überhaupt keine Mittel außer Fouls. Wenn der Schiedsrichter vernünftig pfeift, bekommen die "Tabellenführer" ne 2stellige Klatsche. Jedenfalls macht es in Nordhausen derzeit mehr Spaß Fußball zu schauen, auch wenn das pinkeln dort extra kostet. echt!
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Nein, ich habe Szimayer nicht schlecht gesehen, Uzan ist ein anderer Spielertyp den man in der Schlussviertelstunde für einen Szimayer bringen könnte, nicht weil er schlecht gespielt hat, sondern um noch mal frischen Wind reinzubringen. Da ist ein wendiger und schneller Spieler manchmal ganz gut. Aber Preußer wird schon wissen warum er Aydin und Höcher ausgewechselt hat, ich kriege das nicht immer wirklich mit, wann ein einzelner Spieler ausgelaugt ist...
Ich finde schon das Kammlott und Szimayer ganz gut zusammenpassen, nur müssen die auch gefüttert werden und ihre wenigen Chancen konsequenter nutzen...
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Ok, danke. Ich hab deinen Beitrag völlig falsch verstanden. Also dachte du wolltest des generell tauschen und Uzan in der Anfangself bringen. So haste natürlich recht. Vielleicht wollte Preußer einfach nur die beiden Flügelspieler aus dem Spiel nehmen? Da kamen ja dann auch keine Angriffe mehr über die Flügel.
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(13.09.2015, 12:57)auswärtssieg schrieb: ..wir haben für beide Systeme nicht die passenden Spieler!
Daher würde ich das 4-4-2 auch weiterhin bevorzugen.
Also wen wir die Spieler nicht haben, dann war in der Zusammenstellung etwas falsch. Dann muss man aus der Not eine Tugend machen. Und die heißt: es müssen Spieler auf bestimmte Positionen "antrainiert werden". Dazu gibt es genügend aktuelle Beispiele. Das geht sogar bis in die Nationalmannschaft. Der einzige Unterschied zu den "Profis" von RWE ist der, dass die Spieler, welche als Stürmer zu Mittelfeldspielern oder …, na Ihr wisst schon was ich meine umfunktioniert wurden:

a - nicht, wie Herr Erb daran denken, in ca. 2 Jahren in niederen Klassen zu spielen.
und
b - dem Leistungsgedanken mehr verinnerlicht haben und, sich den ihnen übertragenen Aufgaben stellen.
 
Es ist ja durchaus möglich, dass ich falsch liege, aber Spieler die schon eine gewisse Zeit Fußball spielen müssen in der langen "Karriere" das Gefühl für Rhythmuswechsel und durchdachtes Aufbauspiel entwickelt haben. Das gilt auch für den Trainer.
 
So, noch zwei Anmerkungen.
1. Die Choreographie vor Beginn des Spiels hat mich echt gefreut. Ein RIESEN KOMPLIMET an die Ultras. Danke dafür!!!
 
2. Die Ultras sind mit Herz und Hirn bei RWE. Das müssten die jungen Väter mal in der Krabbelgruppe besprechen. Denn dort sind sie auch mit Herz und Hirn bei ihren Sprösslingen. Gebt auch etwas Hirn an den Verein. Bitte.
 
Quo vadis RWE
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(13.09.2015, 17:44)Beobachter schrieb: Also wen wir die Spieler nicht haben, dann war in der Zusammenstellung etwas falsch. Dann muss man aus der Not eine Tugend machen. Und die heißt: es müssen Spieler auf bestimmte Positionen "antrainiert werden". Dazu gibt es genügend aktuelle Beispiele. Das geht sogar bis in die Nationalmannschaft. Der einzige Unterschied zu den "Profis" von RWE ist der, dass die Spieler, welche als Stürmer zu Mittelfeldspielern oder …, na Ihr wisst schon was ich meine umfunktioniert wurden:

a - nicht, wie Herr Erb daran denken, in ca. 2 Jahren in niederen Klassen zu spielen.
und
b - dem Leistungsgedanken mehr verinnerlicht haben und, sich den ihnen übertragenen Aufgaben stellen.
 
Es ist ja durchaus möglich, dass ich falsch liege, aber Spieler die schon eine gewisse Zeit Fußball spielen müssen in der langen "Karriere" das Gefühl für Rhythmuswechsel und durchdachtes Aufbauspiel entwickelt haben. Das gilt auch für den Trainer.
 
So, noch zwei Anmerkungen.
1. Die Choreographie vor Beginn des Spiels hat mich echt gefreut. Ein RIESEN KOMPLIMET an die Ultras. Danke dafür!!!
 
2. Die Ultras sind mit Herz und Hirn bei RWE. Das müssten die jungen Väter mal in der Krabbelgruppe besprechen. Denn dort sind sie auch mit Herz und Hirn bei ihren Sprösslingen. Gebt auch etwas Hirn an den Verein. Bitte.
 
Quo vadi
Rombach stärkt Preußer den Rücken. Quelle: MDR Thüringen
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Rot-Weiß-Erfurt-Präsident Rolf Rombach hat Trainer Christian Preußer den Rücken gestärkt. 
Es gebe keinen Grund ihn zu hinterfragen, sagte Rombach MDR THÜRINGEN. 
Preußer sei gebildet, habe großen Fußball-Sachverstand und die Mannschaft stehe hinter ihm. Der Trainer sei im Moment vielleicht etwas glücklos, arbeite aber um so härter. 
Rot-Weiß Erfurt hat nach acht Spieltagen erst eine Partie gewonnen und steht auf dem 16. Tabellenplatz. 
Am Sonnabend hatten die Erfurter das Derby gegen Aue durch einen Handelfmeter in der 89. Minute verloren.

http://www.mdr.de/sport/kurznachrichten116.html#anchor1
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Diese Sprüche kennt man ja zu genüge....
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