TLZ: Hebestreits Signal zur Aufholjagd
Grandiose zweite Halbzeit gekrönt: Auch Tom Bertram trug sich mit seinem Treffer zum 2:2 in die Erfurter Torschützenliste ein. 5:3 gewannen die Rot-Weißen im Norden. Fotos (2): Frank Steinhorst Wilhelmshaven. (tlz) Sie hatten sich am Freitagabend im Mannschaftshotel ganz genau die Fernsehbilder vom Zweitliga-Duell des Thüringer Nachbarn FC Carl Zeiss Jena gegen den MSV Duisburg angesehen, wo die Gäste das Spiel trotz 0:3-Rückstandes zur Pause beim 3:3 noch fast gedreht hatten.
Rot-Weiß machte es tags darauf den Meiderichern nach, noch beeindruckender sogar. 0:2 lagen sie zur Pause beim SV Wilhelmshaven zurück, um nach 90 Minuten ihren 5:3-Sieg zu feiern. "Ich musste in der Halbzeit richtig laut werden", gab Pavel Dotchev später zu, der sich nicht daran erinnern konnte, in seiner Trainerlaufbahn jemalssolch ein verrücktes Spiel gesehen zu haben.
Ein Spiel, dass auch etwas den bisherigen Saisonverlauf der Erfurter wiederspiegelt. Die waren in Halbzeit eins teilweise gar nicht auf dem Platz und überließen den Norddeutschen das Zepter. Wilhelmshaven mühte sich redlich, und lag bereits nach 18 Minuten mit zwei Toren vorn. Erst traf Bury nach einer Ecke von Kowalczyk (14.), dann nutzte Kowalczyk ein Missverständnis zwischen Jörn Nowak und Michael Ratajczak zum 2:0. Danach konnte Rot-Weiß sogar noch von Glück reden, dass Mayer mit seinem Lattenknaller nicht noch den dritten Treffer markierte (27.).
"Zur Pause lagen wir verdient zurück, weil wir teilweise gar nicht richtig in die Zweikämpfe gegangenen sind", haderte Dotchev mit der Leistung, während Ronny Hebestreit später zugab: "Der Trainer hat uns in der Kabine gesagt, wir sollen an das Jenaer Spiel denken und daran, dass im Fußball alles möglich ist."
Und ausgerechnet der Kapitän, der für die neue Saison keinen Vertrag mehr erhalten soll, kippte mit seinem ersten Saisontreffer, dem Kopfball zum 1:2 (52.), das Spiel und deutete mit seiner erhobenen Faust danach auch an, in welche Richtung es fortan gehen sollte. Schnetzler hatte zuvor mit seiner Ecke die Vorlage gegeben. Nur drei Minuten später prüfte Albert Bunjaku aus 20 Metern SV-Keeper Damerow, und selbst Wilhelmshavens erneuter Lattentreffer durch Zimin stachelte Rot-Weiß noch mehr an.
Der Ausgleich fiel dann nach genau einer Stunde. Schnetzlers Freistoß von der linken Seite erreichte Björn Brunnemann im Strafraum, dessen Schuss Damerow nicht festhalten kann. Tom Bertram spitzelte den Ball aus kürzester Entfernung über die Linie. Als Domi Kumbela fünf Minuten später nach Schnetzlers Freistoß das 3:2 erzielte, lag Erfurt erstmals vorn und ließ sich auch durch den schnellen Ausgleich von Zimin (70.) nicht beirren.
Während bei Wilhelmshaven danach die Kraft spürbar nachließ, drehten die Gäste noch einmal mächtig auf. Der SV lud diese dann noch zum Tag der offenen Tür ein. Bunjaku (73.) und Daniel Brückner (74.) bedankten sich mit ihren Treffern zum Endstand dann auch noch. Traurig war nur, dass Kumbela und Jörn Nowak nach ihren gelben Karten nun am kommenden Sonnabend gegen Leverkusen II fehlen werden.
Wilhelmshaven: Damerow - Lekki, Örüm, Kozar Junior- Conrad (GK/53. Diamesso), Mayer, Djebi-Zadi - Bury (GK/36. Mandel), Zimin, Kowalczyk - Kolm (70. Kryszalowicz).
Erfurt: Ratajczak - Pätz, Bertram (GK), Nowak (GK), Schnetzler - Holst, Hebestreit - Brunnemann, D. Brückner (76. Cornelius), Bunjaku (GK/83. Heller) - Kumbela (GK/88. Ivanov).
Schiedsrichter: C. Fischer (Hemer) - Zuschauer: 637 - Tore: 1:0 Bury (15.), 2:0 Kowalczyk (18.), 2:1 Hebestreit (52. ), 2:2 Bertram (60.), 2:3 Kumbela (66.), 3:3 Zimin (70.), 3:4 Bunjaku (73.), 3:5 D. Brückner (74.).
29.04.2007 Von René Arand
Quelle: http://www.tlz.de
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TLZ: "Wir konzentrieren uns nur auf uns"
Daniel, haben Sie als Fußballer schon jemals solch ein verrücktes Spiel miterlebt?
Da müsste ich lange zurück schauen. Nein, ich glaube es nicht. In den ersten 20, 25 Minuten waren wir gar nicht richtig auf dem Platz gewesen. Wilhelmshaven führte da zu Recht mit 2:0 und wir hatten sogar noch Glück, dass es nicht noch höher gegen uns stand.
Die Mannschaft kam dann wie verwandelt aus der Kabine. Was ist dort denn zur Pause passiert?
Der Trainer ist da etwas laut geworden, hat uns wachgerüttelt und gesagt, dass man solche Spiele mit Willen und Leidenschaft auch drehen kann. Duisburg hatte das ja in Jena vorgemacht. Und als Ronny Hebestreit der frühe Anschluss gelang, sind wir alle wach geworden.
So hat man die Mannschaft selten fighten sehen ...
Das ist richtig. Plötzlich lief es wie geschmiert. Wir haben gekämpft, sind viel gelaufen und haben uns auch durch den zwischenzeitlichen Ausgleich nicht mehr aus der Bahn werfen lassen.
Wo geht der Blick in der Tabelle denn nun hin?
Wir denken weiter nur von Spiel zu Spiel und konzentrieren uns nur auf unsere Partien. Was die anderen machen, das interessiert uns überhaupt nicht. Wir wollen in jedem Spiel gewinnen. Wenn uns das in den restlichen fünf Begegnungen gelingt, wird man sehen, was am Ende dabei noch rauskommt.
29.04.2007 Von René Arand
Quelle: http://www.tlz.de
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TLZ: Albert Krebs: "Die Zeit drängt"
Erfurt. (tlz) Endlich durfte sich Albert Krebs mal wieder freuen, nachdem ihn seine Mannschaft am vorangegangenen Wochenende zuvor beim 0:3 in Zwickau so mächtig verärgert hatte. 1:0 gewann Erfurts Zweite gestern gegen Budissa Bautzen.
Die drei Punkte werden wohl nur noch für die Statistik sein. Der Abstieg in die Thüringenliga dürfte fünf Spieltage vor Saisonende bei zehn Zählern Rückstand zum rettenden Ufer nicht mehr abzuwenden sein. "Das Thema hat sich erledigt. Wir spielen die Serie jetzt noch mit Anstand zu Ende", schiebt Erfurts Trainer jegliche Träumereien zur Seite.
Beim FC Rot-Weiß II steht ein Neuanfang bevor. "Wir haben ein neues U 23-Konzept", sagt Manager Stephan Beutel zwar, doch davon spürt Albert Krebs noch nichts. Von jenen elf Akteuren, die gestern gegen Bautzen noch in der Startelf standen, werden in der kommenden Saison wohl nur noch zwei zur Verfügung stehen: Sosnowski und Ivanov, der gegen Bautzen nach toller Vorarbeit von Stark und Kühne das goldene Tor erzielte (73.). Doch die gehören zum Kader der Ersten.
Die anderen Spieler sind wohl weg. Stark und Ullmann kündigten schon an, den Verein verlassen zu wollen. Gespräche werden noch mit Kapitän Gehrke geführt. Krebs befürchtet: "Es werden einige A-Junioren nach oben rücken. Doch mit denen allein können wir in der Landesliga auch nicht in der Spitze mitmischen." Für Krebs steht fest: "Die Zeit drängt. Spätestens in 14 Tagen müssen Entscheidungen her, mit welcher Mannschaft wir den Neuanfang angehen können." In dieser Saison hat der Coach insgesamt 38 Spieler (!) eingesetzt. "Vielleicht steigen wir deshalb jetzt auch ab, weil wir uns so nie richtig einspielen konnten", sagt er. Gestern standen allein sieben Spieler der Ersten auf dem Platz. Das reichte zum Sieg. Doch nicht zum Klassenerhalt.
Erfurt II: Essig, Pekrol, Görke, Gehrke, Stark, Schnuphase (68.), Sosnowski, Kühne, Stoppelkamp, Ullmann (75. Weis), Ivanov.
Bautzen: Katzwinkel, Rettig, Fröhlich, Ovecka, Nuhs, Sentivan, Hermpel (81. Swirlik), Golbs, Runt, Dörry, Schaumkessel (75. Samarwzic).
Schiedsrichter: Schramm (Zielitz) - Zuschauer: 234 - Tore: 1:0 Ivanov (73.).
29.04.2007 Von Thomas Czekalla
Quelle: http://www.tlz.de
Grandiose zweite Halbzeit gekrönt: Auch Tom Bertram trug sich mit seinem Treffer zum 2:2 in die Erfurter Torschützenliste ein. 5:3 gewannen die Rot-Weißen im Norden. Fotos (2): Frank Steinhorst Wilhelmshaven. (tlz) Sie hatten sich am Freitagabend im Mannschaftshotel ganz genau die Fernsehbilder vom Zweitliga-Duell des Thüringer Nachbarn FC Carl Zeiss Jena gegen den MSV Duisburg angesehen, wo die Gäste das Spiel trotz 0:3-Rückstandes zur Pause beim 3:3 noch fast gedreht hatten.
Rot-Weiß machte es tags darauf den Meiderichern nach, noch beeindruckender sogar. 0:2 lagen sie zur Pause beim SV Wilhelmshaven zurück, um nach 90 Minuten ihren 5:3-Sieg zu feiern. "Ich musste in der Halbzeit richtig laut werden", gab Pavel Dotchev später zu, der sich nicht daran erinnern konnte, in seiner Trainerlaufbahn jemalssolch ein verrücktes Spiel gesehen zu haben.
Ein Spiel, dass auch etwas den bisherigen Saisonverlauf der Erfurter wiederspiegelt. Die waren in Halbzeit eins teilweise gar nicht auf dem Platz und überließen den Norddeutschen das Zepter. Wilhelmshaven mühte sich redlich, und lag bereits nach 18 Minuten mit zwei Toren vorn. Erst traf Bury nach einer Ecke von Kowalczyk (14.), dann nutzte Kowalczyk ein Missverständnis zwischen Jörn Nowak und Michael Ratajczak zum 2:0. Danach konnte Rot-Weiß sogar noch von Glück reden, dass Mayer mit seinem Lattenknaller nicht noch den dritten Treffer markierte (27.).
"Zur Pause lagen wir verdient zurück, weil wir teilweise gar nicht richtig in die Zweikämpfe gegangenen sind", haderte Dotchev mit der Leistung, während Ronny Hebestreit später zugab: "Der Trainer hat uns in der Kabine gesagt, wir sollen an das Jenaer Spiel denken und daran, dass im Fußball alles möglich ist."
Und ausgerechnet der Kapitän, der für die neue Saison keinen Vertrag mehr erhalten soll, kippte mit seinem ersten Saisontreffer, dem Kopfball zum 1:2 (52.), das Spiel und deutete mit seiner erhobenen Faust danach auch an, in welche Richtung es fortan gehen sollte. Schnetzler hatte zuvor mit seiner Ecke die Vorlage gegeben. Nur drei Minuten später prüfte Albert Bunjaku aus 20 Metern SV-Keeper Damerow, und selbst Wilhelmshavens erneuter Lattentreffer durch Zimin stachelte Rot-Weiß noch mehr an.
Der Ausgleich fiel dann nach genau einer Stunde. Schnetzlers Freistoß von der linken Seite erreichte Björn Brunnemann im Strafraum, dessen Schuss Damerow nicht festhalten kann. Tom Bertram spitzelte den Ball aus kürzester Entfernung über die Linie. Als Domi Kumbela fünf Minuten später nach Schnetzlers Freistoß das 3:2 erzielte, lag Erfurt erstmals vorn und ließ sich auch durch den schnellen Ausgleich von Zimin (70.) nicht beirren.
Während bei Wilhelmshaven danach die Kraft spürbar nachließ, drehten die Gäste noch einmal mächtig auf. Der SV lud diese dann noch zum Tag der offenen Tür ein. Bunjaku (73.) und Daniel Brückner (74.) bedankten sich mit ihren Treffern zum Endstand dann auch noch. Traurig war nur, dass Kumbela und Jörn Nowak nach ihren gelben Karten nun am kommenden Sonnabend gegen Leverkusen II fehlen werden.
Wilhelmshaven: Damerow - Lekki, Örüm, Kozar Junior- Conrad (GK/53. Diamesso), Mayer, Djebi-Zadi - Bury (GK/36. Mandel), Zimin, Kowalczyk - Kolm (70. Kryszalowicz).
Erfurt: Ratajczak - Pätz, Bertram (GK), Nowak (GK), Schnetzler - Holst, Hebestreit - Brunnemann, D. Brückner (76. Cornelius), Bunjaku (GK/83. Heller) - Kumbela (GK/88. Ivanov).
Schiedsrichter: C. Fischer (Hemer) - Zuschauer: 637 - Tore: 1:0 Bury (15.), 2:0 Kowalczyk (18.), 2:1 Hebestreit (52. ), 2:2 Bertram (60.), 2:3 Kumbela (66.), 3:3 Zimin (70.), 3:4 Bunjaku (73.), 3:5 D. Brückner (74.).
29.04.2007 Von René Arand
Quelle: http://www.tlz.de
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TLZ: "Wir konzentrieren uns nur auf uns"
Daniel, haben Sie als Fußballer schon jemals solch ein verrücktes Spiel miterlebt?
Da müsste ich lange zurück schauen. Nein, ich glaube es nicht. In den ersten 20, 25 Minuten waren wir gar nicht richtig auf dem Platz gewesen. Wilhelmshaven führte da zu Recht mit 2:0 und wir hatten sogar noch Glück, dass es nicht noch höher gegen uns stand.
Die Mannschaft kam dann wie verwandelt aus der Kabine. Was ist dort denn zur Pause passiert?
Der Trainer ist da etwas laut geworden, hat uns wachgerüttelt und gesagt, dass man solche Spiele mit Willen und Leidenschaft auch drehen kann. Duisburg hatte das ja in Jena vorgemacht. Und als Ronny Hebestreit der frühe Anschluss gelang, sind wir alle wach geworden.
So hat man die Mannschaft selten fighten sehen ...
Das ist richtig. Plötzlich lief es wie geschmiert. Wir haben gekämpft, sind viel gelaufen und haben uns auch durch den zwischenzeitlichen Ausgleich nicht mehr aus der Bahn werfen lassen.
Wo geht der Blick in der Tabelle denn nun hin?
Wir denken weiter nur von Spiel zu Spiel und konzentrieren uns nur auf unsere Partien. Was die anderen machen, das interessiert uns überhaupt nicht. Wir wollen in jedem Spiel gewinnen. Wenn uns das in den restlichen fünf Begegnungen gelingt, wird man sehen, was am Ende dabei noch rauskommt.
29.04.2007 Von René Arand
Quelle: http://www.tlz.de
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TLZ: Albert Krebs: "Die Zeit drängt"
Erfurt. (tlz) Endlich durfte sich Albert Krebs mal wieder freuen, nachdem ihn seine Mannschaft am vorangegangenen Wochenende zuvor beim 0:3 in Zwickau so mächtig verärgert hatte. 1:0 gewann Erfurts Zweite gestern gegen Budissa Bautzen.
Die drei Punkte werden wohl nur noch für die Statistik sein. Der Abstieg in die Thüringenliga dürfte fünf Spieltage vor Saisonende bei zehn Zählern Rückstand zum rettenden Ufer nicht mehr abzuwenden sein. "Das Thema hat sich erledigt. Wir spielen die Serie jetzt noch mit Anstand zu Ende", schiebt Erfurts Trainer jegliche Träumereien zur Seite.
Beim FC Rot-Weiß II steht ein Neuanfang bevor. "Wir haben ein neues U 23-Konzept", sagt Manager Stephan Beutel zwar, doch davon spürt Albert Krebs noch nichts. Von jenen elf Akteuren, die gestern gegen Bautzen noch in der Startelf standen, werden in der kommenden Saison wohl nur noch zwei zur Verfügung stehen: Sosnowski und Ivanov, der gegen Bautzen nach toller Vorarbeit von Stark und Kühne das goldene Tor erzielte (73.). Doch die gehören zum Kader der Ersten.
Die anderen Spieler sind wohl weg. Stark und Ullmann kündigten schon an, den Verein verlassen zu wollen. Gespräche werden noch mit Kapitän Gehrke geführt. Krebs befürchtet: "Es werden einige A-Junioren nach oben rücken. Doch mit denen allein können wir in der Landesliga auch nicht in der Spitze mitmischen." Für Krebs steht fest: "Die Zeit drängt. Spätestens in 14 Tagen müssen Entscheidungen her, mit welcher Mannschaft wir den Neuanfang angehen können." In dieser Saison hat der Coach insgesamt 38 Spieler (!) eingesetzt. "Vielleicht steigen wir deshalb jetzt auch ab, weil wir uns so nie richtig einspielen konnten", sagt er. Gestern standen allein sieben Spieler der Ersten auf dem Platz. Das reichte zum Sieg. Doch nicht zum Klassenerhalt.
Erfurt II: Essig, Pekrol, Görke, Gehrke, Stark, Schnuphase (68.), Sosnowski, Kühne, Stoppelkamp, Ullmann (75. Weis), Ivanov.
Bautzen: Katzwinkel, Rettig, Fröhlich, Ovecka, Nuhs, Sentivan, Hermpel (81. Swirlik), Golbs, Runt, Dörry, Schaumkessel (75. Samarwzic).
Schiedsrichter: Schramm (Zielitz) - Zuschauer: 234 - Tore: 1:0 Ivanov (73.).
29.04.2007 Von Thomas Czekalla
Quelle: http://www.tlz.de