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Umfrage: Ergebnistipp: FC Rot-Weiß Erfurt - FC Hansa Rostock
Diese Umfrage ist geschlossen.
Erfurt gewinnt:
37.50%
15 37.50%
Unentschieden:
27.50%
11 27.50%
Rostock gewinnt:
35.00%
14 35.00%
Keine Meinung (unsicher):
0%
0 0%
Gesamt 40 Stimme(n) 100%
∗ Du hast diese Antwort gewählt. [Zeige Ergebnisse]

Themabewertung:
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3. Spieltag: FC Rot-Weiß Erfurt - FC Hansa Rostock (0:1)
Natürlich ist die Gemengelage was den Kader angeht ziemlich unglücklich. Die jungen Regiospieler haben vielleicht Perspektive, sind aber nicht so gut, daß sie sofort einschlagen (von Biankadi vielleicht mal abgesehen). Die vielen verletzten Stammspieler wären für jeden 3.Ligisten ein Problem und für uns erst Recht. Das betrifft ja nicht die Qualität der 1. Elf am Spieltag, sondern auch die Trainingsqualität.

Aber nichts desto trotz, und neben den Dingen die schon genannt wurden, mir fehlt vorallem etwas mehr Mut in unserem Spiel! Wir wollen 3 Punkte! Das war ja letzte Saison schon so, Krämer freut sich vorher wenn wir nen Punkt mitnehmen, am Ende wars meistens keiner. Was mit mehr Mut geht haben, finde ich, die Spiele gegen Rostock und Aspach letzte Saison gezeigt, mit den selben Spielern. (Das Pokalspiel lasse ich mal außen vor, das ist eh immer ne eigene Geschichte). Mit der Einstellung hätten wir die fehlenden 3 Punkte vermutlich schon lange vorher geholt. Ich dachte ehrlich da hätte beim Trainer was klick gemacht? Auf die Neuverpflichtungen versprachen ja grundsätzlich erstmal mehr Schwung. Um so enttäuschter muß man mit ansehen wie wieder der gleiche Angsthasenfußball wie letzte Saison gespielt wird. Was haben wir zu verlieren? Maximal einen Punkt aus drei spielen...
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Bin voll bei dir Outsider.
TT ist auch nur ne billig Lösung von RR. Da hör ich über ihn auch immer nur unprofessionell.
Von Krämer hätte ich auch mehr erwartet. Das war gestern völlig planlos. Da wusste gar keiner was er machen sollte.
Das Einzige was an unserem Verein drittligareif ist, ist die Steigerwaldkurve und Tom.
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(02.08.2017, 13:27)psychotron schrieb: Natürlich ist die Gemengelage was den Kader angeht ziemlich unglücklich. Die jungen Regiospieler haben vielleicht Perspektive, sind aber nicht so gut, daß sie sofort einschlagen (von Biankadi vielleicht mal abgesehen). Die vielen verletzten Stammspieler wären für jeden 3.Ligisten ein Problem und für uns erst Recht. Das betrifft ja nicht die Qualität der 1. Elf am Spieltag, sondern auch die Trainingsqualität.

Aber nichts desto trotz, und neben den Dingen die schon genannt wurden, mir fehlt vorallem etwas mehr Mut in unserem Spiel! Wir wollen 3 Punkte! Das war ja letzte Saison schon so, Krämer freut sich vorher wenn wir nen Punkt mitnehmen, am Ende wars meistens keiner. Was mit mehr Mut geht haben, finde ich, die Spiele gegen Rostock und Aspach letzte Saison gezeigt, mit den selben Spielern. (Das Pokalspiel lasse ich mal außen vor, das ist eh immer ne eigene Geschichte). Mit der Einstellung hätten wir die fehlenden 3 Punkte vermutlich schon lange vorher geholt. Ich dachte ehrlich da hätte beim Trainer was klick gemacht? Auf die Neuverpflichtungen versprachen ja grundsätzlich erstmal mehr Schwung. Um so enttäuschter muß man mit ansehen wie wieder der gleiche Angsthasenfußball wie letzte Saison gespielt wird. Was haben wir zu verlieren? Maximal einen Punkt aus drei spielen...

Genau das ist das Problem, dieser Angsthasenfussball bricht uns das Genick. mir fehlt schon seit Jahren die Geilheit auf drei Punkte. Das ist leider unter Krämer nicht besser geworden.
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Mann kann nicht versuchen Fussball spielen zu lassen wofür wir gar nicht so das Personal haben. Vielleicht sollte SK mal seine Aufstellung und auch seine Taktik überdenken!
wenn wir das Spiel nicht machen können das lass es doch den Gegner machen, zerstöre es dabei und versuch mit schnellen Kontern zum Torerfolg zu kommen. Und da ist es egal ob Heim oder Auswärts.
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Naja aber die Konter (oder eher Nicht-Konter) z.b. ist doch Teil des Problems. Bei uns werden die Konter eben permanent verschleppt, als ob die Maßgabe ist nur nix zu riskieren, weil man Angst hat nen Fehler zu machen. Jedenfalls hat es so den Anschein. Immer erstmal schön Ruhe reinbringen und dann lang nach vorn kloppen...

Und das man mit dem gleichen Personal auch anders spielen kann haben doch manche Spiele letzte Saison bewiesen. Leider zu wenige. Was soll passieren? Daß wir in Magdeburg 4 Buden fressen und gegen Rostock 2? Dafür hätten wir gegen Münster vielleicht gewonnen und unterm Strich 2 Punkte mehr...
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(02.08.2017, 14:07)psychotron schrieb: Bei uns werden die Konter eben permanent verschleppt, als ob die Maßgabe ist nur nix zu riskieren, weil man Angst hat nen Fehler zu machen.
Dabei sollte ja jetzt alles besser sein, wo Tyrala weg ist. Denkedenke Weissnicht Fragezeichen

Zum Rest: 100 % d´accord.
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@guerti: antworte doch mal bitte auf meinen Beitrag #222 auf dein Beitrag #217. Bin da etwa verwirrt.
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(02.08.2017, 12:39)Ritter schrieb: Entschuldigung bitte, Rostock steht mit einem Mann mehr? Wo???? Das zeigst du mir bitte!!!! 
Meine Sichtweise: Erfurt ist mit 8 Mann im Strafraum und Rostock mit 5.
Und am langen Pfosten sind davon 3 Erfurter und 2 Rostocker! 
Dabei waren Benamar und Odak und Neuhold. und nun schau dir bitte das Abwehrverhalten der zwei Erstgenannten an!!!! Benamar steht am nächsten zu Hüsing und bleibt stehen als H. zum Sprint ansetzt, Odak bricht auch mitten im Lauf ab. Einzig Neuhold versucht noch was. Und im übrigen wurde der zweite Rostocker am langen Pfosten auch nicht wirklich beachtet. 
Nun wiederlege mir bitte meine Beobachtung. 

Im Strafraum immer Manndeckung!!!!

Sorry, überlesen.

Du hast mich falsch verstanden, deshalb brauche ich auch nichts widerlegen.

Bevor der Freistoß ausgeführt wurde, standen 4 Rostocker am langen Eck des Strafraums. Bieber, Benamar und Neuhold standen dabei. Bieber hat dann gebrüllt, dass noch einer fehlt. Odak kam dann dort dazu. Er stand kaum in diesem Pulk, da war der Ball schon in der Luft. Bieber und sein Gegenspieler orientierten sich in die Mitte, die beiden Rostocker und unsere drei Helden liefen dann Richtung Grundlinie. Ich vermute, dass da keine klare Manndeckung (Zuteilung) erfolgte. Benamar und Odak fühlten sich offfenbar nicht zuständig, Neuhold hat den weitesten Weg und kommt zu spät. Da haben wir hinten ganz klar gepennt.
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Schau dir bitte die Szene nochmal genau an. Bieber steht mit seinem Mann bei Ausführung im Pulk bei den an der Str. grenze. Und nicht hinten mit am langen Pfosten. Die laufen am teilkreis ein.
Nochmal für dich, der Ball wird gespielt, ist in der Luft, da sind nur 2 Rostocker am langen Pfosten. die anderen 3 Starten die anderen 3 starten aus Teilkreis raus. Da ist nix von wegen 4 Rostocker am langen Pfosten. haben sich dann 2 in Luft aufgelöst? Oder wo sind die hin?
Odak steht schon vor Ausführung mit hinten.
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Dann ist die Frage warum müssen Odak und Benamar in ein Kopfballduell mit einem Rostocker IV,der sicher über 190 cm war. Was soll der Quatsch? Haben die beiden jemals ein Kopfballduell gewonnen? Das kann garnicht funktionieren!
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Sehe ich auch so @ritter.
Bieber hat mit der Szene nichts zu tun.
Bouziane und Hüsing stehen da im Pulk mit Neuhold, Benamar und Odak bei den beiden Rostockern. Als der Ball kommt, bleibt Bouziane stehen und Odak und Benamar ebenfalls,ehe Odak los läuft. Benamar bleibt ganz stehen. Neuhold versucht es noch, ist zu spät dran gegen Hüsing. Ob da jetzt Klewin eine Aktie dran hat, lasse ich mal im Raum stehen.
Eigentlich hätten wir schon in der 15.Minute das 0:1 bekommen müssen, als Wannenwetsch von außen nach innen geht und abzieht. Odak begleitet nur anstatt zu attackieren und geht dann weg vom Mann , Neuhold zieht den Kopf weg, Klewin kann nur abklatschen und Möckel verliert Ziemer aus den Augen - wo Klewin dann gegen Ziemer rettet.
Danach hat man eigentlich höher gespielt und Hansa in der eigenen Hälfte zu vielen Ballverlusten gewzungen. Was dabei nicht herumkam - das Nutzen der Ballgewinne für eigene gefährliche Offensivaktionen.
Mit dem 0:1 eigentlich aus dem Nichts war das dann vorbei.

Es ist ja in Arbeitszeugnissen immer so eine häßliche Formulierung " er war bemüht, seine Aufgaben zu erfüllen ". Heißt übersetzt meist - er wollte, aber er konnte nicht.
Genau den Satz würde ich für den gestrigen Abend gebrauchen.

Unbesehen -Krämer hat sicher recht, das Grundeinstellung da war, man gekämpft hat, gelaufen ist, bemüht war. Sollte im Fußball aber grundlegend immer vorhanden sein. Aber es kann nicht sein, das eine Mannschaft Aufwand betreibt, der zu nichts führt.

Als ich die Aufstellung vor dem Spiel gesehen habe, kam mir so der Gedanke : " Hier verzockt sich der Trainer " und hatte ein mulmiges Gefühl.
Diese Aufstellung konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Wenn der Gedanke war, defensiv gut zu stehen und die Rostocker sich müde laufen lassen , um dann frische junge Spieler zu bringen und den Punkt zu setzen - kann man das machen.
Das muss dann aber auch funktionieren. Hat es aber nicht.

Weil hier Benamar angesprochen wurde - der ist im Radio eigentlich nur explizit für eine Szene gelobt worden- als er kurz hintereinander endlich mal defensiv richtig mitgearbeitet hat gegen Ziemer. Das wars dann aber auch.
Ansonsten wurde da durchaus das Urteil gefällt, das er enorme Probleme hat, Bälle anzunehmen, Bälle zu verarbeiten, Bälle weiter zu spielen, keine Standfestigkeit hat ( keine Ahnung, warum er häufig ausrutscht und liegt) und ausgewechselt gehört.

Im Grundsatz hat Krämer nicht mal eine schlechte Fußallidee.
Problem scheint jedoch eher, das bereits in der Vorbereitung und Einstellung auf ein Spiel Defensive komplett überbetont zu sein scheint. Es geht immer zuerst um sicheres Stehen und Ordnung halten in der Defensive. Irgendwie einen Punkt so gewinnen - um das Team in der Tabelle im Soll für einen Klassenerhalt zu halten.

Offensichtlich wird hier keine Balance gefunden, der Mannschaft beizubringen, das sie dann aber auch mal nach vorn Akzente setzen muss. Sicher nicht im Hasardeur-Stil.
Aber anders kann man das - ganz auffällig in HZ 2 - riesige Loch zwischen den Reihen bei eigenem Ballbesitz und Angriff nicht erklären. Auch, das der ballführende Spieler häufig keine Option zum Anspiel hat - weil fast niemand da ist. Da versuchen dann - wenn man mal vorn ist - 3,4 maximal 5 Spieler irgendwie etwas zu machen.
Der Rest schaut -meist nach dem langen Ball - von hinten zu und wünscht gute Reise.
Nichts riskieren, was uns weh tun könnte.

Das kann auf Dauer auch in den Köpfen der Spieler keine Einstellung fördern, geil auf Tore, Aktionen und Punkte zu sein und es wissen zu wollen, wenn sie nur Sicherheitsdenken kennenlernen.
Wie gesagt - immer in der notwendigen Balance.
Aber hier wird für mich Offensive klein geschrieben. Oder nur in einfachen Mitteln gedacht - die mittlererweile jeder in der Liga kennt.

Das hat mMn auch nichts mehr mit mangelnder Erfahrung von Neuzugängen zu tun. Ich bin ganz im Gegenteil der Meinung, das jugendliche Forsche und Unbekümmertheit - so man sie denn zulässt - den Jungs eher Freude am Spiel bringt und der Mannschaft etwas bringt, als starr zuerst immer nur auf Defensive zu gehen.
Sicher werden die dabei Fehler machen - aber da vorn sind sie mir vielleicht noch lieber,weil man sie noch ausbügeln kann.
Wenn aber im Defensivkonzept selbst die Erfahrenen patzen ( Magdeburg), geht das nicht auf, wenn man " bis zum Gegentor gut steht und zufrieden ist " - danach ist nämlich bei uns seit dem Ende von Kogler Schicht im Schacht. Schon seit dort hat ein RWE-Team so gut wie nie ein Spiel gedreht nach Rückstand ( Ausnahme : Hansa unter Preußer, Dresden unter Krämer). Das gibt zu denken, wenn das schon seit fast 2,5 Jahren so geht.

Bezüglich Brückner - ja, als LV hat er Situationen, in denen er Schnelligkeitsnachteile hat. Wenn er aber gestern als Ältester des Teams gefühlt die größte Laufleistung hatte, besonders zum Ende als Einziger Struktur ins Spiel bringen wollte und an den Unfertigkeiten seiner Mitspieler scheitert, war der Einsatz zumindest berechtigt. Das er dann mit ein wenig Glück und auch Erfahrung ganz am Ende das 0:2 verhindert vor dem leeren Tor sprach eigentlich auch für ihn.

Und mich hat auch überrascht, das man Dabanli nicht ausgewechselt hat, der um die 70.Minute herum aufgrund seiner Oberschenkelprellung aus dem Magdeburg-Spiel offensichtliche Probleme hatte, einen schnelle Antritt zu machen. Der lief dort zeitweise überhaupt nicht rund mMn und wir kassierten auch deswegen bei -teilweise auch grottigen - Anspielen auf ihn Ballverluste in der eigenen Hälfte.

Zwickau hat in Großaspach - zumindest nach den Ausschnitten beim MDR - nicht viel besser ausgesehen inklusive verschossenen 11m.
Freitagabend wird das wohl zwischen 2 Mannschaften eher ein Kampfspiel mit Gewürge werden, weil beide wissen - wer hier verliert, verliert den Anschluss in der Tabelle.
Im Moment weiß ich nicht so richtig nach 3 Spieltagen, wie man das dort lösen kann.
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Dieses ganze erneute Gepinsel hier im Forum ist doch völlig sinnlos.
Ihr könnt doch einfach eure Postings der vergangenen Saison hier wieder rein kopieren.
Es hat sich doch Null komma Null geändert und erst recht nicht verbessert.
Wir diskutieren immer über das Gleiche und es geht weiter nach unten.
Das Ergebnis fehlender Professionalität in allen Bereichen des Vereins. Man hat das Gefühl, der Club wird abgewickelt.
Der Verein ist dabei, die Treusten der Treuen zu verlieren. Traurig aber wahr..
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(02.08.2017, 18:28)rwe_basel schrieb: Dieses ganze erneute Gepinsel hier im Forum ist doch völlig sinnlos.
Ihr könnt doch einfach eure Postings der vergangenen Saison hier wieder rein kopieren.
Es hat sich doch Null komma Null geändert und erst recht nicht verbessert.
Wir diskutieren immer über das Gleiche und es geht weiter nach unten.
Das Ergebnis fehlender Professionalität in allen Bereichen des Vereins. Man hat das Gefühl, der Club wird abgewickelt.
Der Verein ist dabei, die Treusten der Treuen zu verlieren. Traurig aber wahr..

Eben weil sich schon seit mehreren Jahren gar nichts entwickelt..Und die Ausrede mit den fehlenden finanziellen Mitteln kann ich nicht mehr hören
Andere Teams die viel weniger Zuschauer und noch weniger Geld haben schaffen es doch auch ansprechende Leistungen zu bringen
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Zitat:wenn wir das Spiel nicht machen können das lass es doch den Gegner machen, zerstöre es dabei und versuch mit schnellen Kontern zum Torerfolg zu kommen. Und da ist es egal ob Heim oder Auswärts.

Das sehe ich ähnlich und genau das sah ich in Ansätzen auch gegen Hertha und Münster, nur sporadisch gegen Magdeburg und so gut wie garnicht gegen Rostock. Das schnelle Umschalten war nicht mehr vorhanden, viele Rückpässe inklusive ideenloser Spielaufbau. Für ein schnelles Umkehrspiel benötigen wir Razeek rechts und Biankadi in der Mitte. Meine Meinung.
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(02.08.2017, 18:01)ronry schrieb: Aber anders kann man das - ganz auffällig in HZ 2 - riesige Loch zwischen den Reihen bei eigenem Ballbesitz und Angriff nicht erklären. Auch, das der ballführende Spieler häufig keine Option zum Anspiel hat - weil fast niemand da ist. Da versuchen dann - wenn man mal vorn ist - 3,4 maximal 5 Spieler irgendwie etwas zu machen.
Der Rest schaut -meist nach dem langen Ball - von hinten zu und wünscht gute Reise.
Ja, das Verschieben haben die Pavel-Schützlinge sehr gut gemacht. Bei uns sah man genau das Bild, was Du beschreibst.Für diese läuferisch-taktische Teamarbeit muss man kein Ronaldo sein. Hier benötigt man nur eine gewisse Abstimmung und natürlich auch Laufarbeit. Nicht einmal diese Grundtugenden konnte man erkennen. Und genau hier kommt der Trainer in's Spiel.
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