Wenn am Sonntag um 13:00 Uhr die Partie RWE vs HFC angepfiffen wird, steht dieser Ostklassiker nach einigen Jahren wieder einmal auf dem Spielplan. Allerdings nun in Liga 4.
Der einstige "Dino" der Liga 3- RWE - trifft auf einen der letzten Dinos der Liga 3, den HFC.
12 Jahre am Stück hat der Hallesche FC von 2012 bis 2024 in der dritthöchsten Spielklasse zugebracht.
Dann erwischte es absehbar - da fast 5 Saisons im Abstiegskampf verwickelt - die Hallenser sportlich mit dem Abstieg.
Ähnlich RWE - nach 2 verpassten Chancen zum Zweitligaaufstieg 2011 und 2012 - erging es auch dem HFC.
Nach Platz 4 in 2019 und dem verpassten Aufstieg begann peu a peu der sportliche Abstieg an der Saale.
Die gemeinsame Reise beider Vereine nach der Wende begann in der Saison 1991/92 mit Europacup und 2.Bundesliga.
Etwas überraschend, da beide Vereine nicht unbedingt zu den Etablierten des DDR-Fußballs gehörten.
Beide steigen nach 1 Jahr in der zweiten Bundesliga ab in die damals drittklassige Oberliga Nordost.
Die Hallenser spielten dann 1994/95 sogar in der viertklassigen Oberliga Süd - da die Qualifikation zur neuen drittklassigen Regionalliga verpasst wurde.Mit fast nur A-Junioren und 3 Punkten in der gesamten Saison erfolgte letztlich der Absturz in die Verbandsliga Sachsen-Anhalt.
Bis zur Saison 1999/2000 blieb der HFC in der Verbandsliga.
Ab 2000 war man wieder in der Oberliga Süd und schaffte 2008 die Qualifikation zur neuen RL Nordost unter Trainer Sven Köhler.
Er führte die Hallenser 2012 auch zum Aufstieg in die Liga 3 und war noch bis 2015 Trainer des HFC.
Sven Köhler verdankt der HFC in 8 Jahren Tätigkeit 2 Aufstiege und die Etablierung in Liga 3.
Das konnten Rico Schmitt und Torsten Ziegner teilweise noch fortsetzen.
Danach setzte der sportliche Niedergang ein.
Die Konsequenzen des sportlichen Abstieges äußern sich in diesem Sommer auch in einem gewaltigen Kaderumbruch und personellen Veränderungen in der sportlichen Führung der Saalestädter.
Als Erstes gab es den neuen Sportdirektor Daniel Meyer, Bruder des jetzigen Babelsberger Trainer Andre Meyer.
Meyer verpflichtete im Sommer den in Thüringen bestens bekannten Bad Salzunger Mark Zimmermann als neuen Cheftrainer an der Saale stromabwärts.
Dazu die Co-Trainer Andre Hainault ( kam von Mainz 05) und Benedikt Seipel (vom CFC). TW-Trainer wurde Norman Becker, der von Al-Arabi aus Kuwait zurückkehrte.
Der Kader erfuhr einen umfangreichen Umbruch.
24 Spieler verließen den HFC im Sommer. Das ist fast die komplette Drittligamannschaft.
Hochkaräter wie Baumann und Halimi (Sandhausen), Casar (Dynamo), Deniz (1860 München), Gayret (Verl), Baumgart (CFC), Ajani (Teutonia Ottensen) und viele andere konnten nicht gehalten werden.
Spieler wie Kreuzer, Bonga, Berko, Skenderovic oder Bolyki sind übrigens aktuell noch vereinslos.
24 Neuzugänge holte sich der HFC ins Wabbel-Stadion. Dabei sondierte man auch, wer schon einmal beim HFC gewesen ist in der Jugendabteilung und holte sich manchen früheren Spieler zurück.
4 A-Junioren wurden hochgezogen. Bei den externen Neuzugängen konnte man durchaus namhafte Spieler holen.
Löhmannsröben (Lok), Stierlin (Duisburg), Mittelfeldstratege Berk Inaler (Viktoria Berlin), Marius Hauptmann, Niklas Kastenhofer und Cyrill Akono (VfB Lübeck), Max Kulke und Anthony Roczen (Altglienicke), Burim Halili (FCC), Joscha Wosz (SC Verl), Robert Berger (CFC), Kilian Zaruba und Luca Bendel ( FC Eilenburg).
Einige Tage vor Saisonsstart wurde vom SV Sandhausen noch der spielstarke US-Amerikaner Richardson ausgeliehen, der bereits beim Greifswalder FC ausdrücklich auf sich aufmerksam machte. Auch als Reaktion auf eine wahrscheinlich längere Verletzung vom ursprünglich angedachten Spielmacher Berk Inaler.
Vom Drittligakader sind lediglich Torwart Sven Müller, der aktuelle Kapitän Niklas Landgraf, die Youngster Lucas Halangk (langzeitverletzt) und Jordi Wegmann (langzeitverletzt) übrig geblieben.
Und natürlich der langjährige Kapitän Jonas Nietfeld - der nach seinem Kreuzbandriss ausgerechnet im letzten Drittligaspiel vor dem Abstieg erst in der Rückrunde zurück erwartet wird. Der über die Jahre vom Mittelstürmer zum Innenverteidiger entwickelte Nietfeld konnte sich jedoch der Wertschätzung der HFC-Verantwortlichen in der Form sicher sein, dass er trotz schwerer Verletzung im Sommer bis 2026 den Vertrag verlängert bekam.
Insgesamt also ein sehr gediegener Kader bereichert um junge entwicklungsfähige Spieler. Die Kernachsen der Mannschaft besitzen umfangreiche Erfahrung aus Liga 3 und Liga 4, teilweise sogar aus Liga 2.
Der HFC wurde im Vorfeld der Saison innerhalb der Liga sowie medial als der Favorit auf den Staffelsieg im Nordosten dargestellt.
Auch finanziell konnte man einen Gesamtetat von ca 4 Millionen Euro aufstellen, ohne den die Verpflichtung dieser Mannschaft nicht möglich gewesen wäre. Der Hauptsponsor hat dabei zumindest für diese Saison die gleiche Summe wie in Liga 3 zugesagt.
Der Start dieser völlig neu zusammengestellten Mannschaft in die Regionalliga verlief jedoch bisher unrund und stotternd und entsprach nicht der allseits geäußerten Favoritenstellung.
Beim Auftaktspiel in Chemnitz - 0:0 - war wenig Struktur im Spielaufbau da, kaum erspielte Chancen und Abschlußschwäche sichtbar.
Das setzte sich beim 1:1 gegen den VFC Plauen teilweise fort.
Viel Ballbesitz mit wenig Tiefe und Gefährlichkeit, gefährliche Szenen häufig aus Standards heraus und dazu viele Möglichkeiten vergeben.
Das drückt sich auch in diesem Statement von Löhmannsröben aus:
Löhmannsröbens Forderung an die Hallenser Offensive: "Vorne einfach mal abrotzen" - Der Hallesche FC wartet nach zwei Spielen in der Regi...
Gegen RWE werden definitiv Nietfeld und Nuzugang Inaler wegen ihrer Verletzungen fehlen.
Seit 1949 mit Beginn der DDR-Oberliga trafen beide Vereine mehr ode rminder regelmäßig aufeinander, duellierten sich in den frühen 1950er Jahren sogar um Meisterschaften.
83 Spiele absolvierten beide Vereine in diesen Jahren bis heute in verschiedenen Ligen, Pokal und Testspielen gegeneinander. 30 mal gewann RWE, 18mal remis udn 37 Spiele gewann der HFC bei 127:137 Toren.
Der letzte RWE-Sieg gegen den HFC liegt 10 Jahre zurück. Am 5.Oktober 2014 gewann RWE in Halle 2:1.
Der letzte Heimsieg datiert sogar vom 27.Juli 2013, als RWE 3:0 am 2.Spieltag im Steigerwaldstadion gewann.
Ab 2014 hat dann RWE gegen den HFC 5 Niederlagen kassieren müssen und zweimal remis gespielt.
Denkwürdig bleibt dabei vor allem die Partie im Oktober 2017 hängen, als RWE nach fast einstündiger 1:0-Führung zu Hause in den Schlußsekunden durch ein Kopfballtor des damaligen HFC-Torwart Tom Müller den sicheren Sieg noch aus den Händen gab.
RWE holte erfreulicherweise aus den ersten beiden Spielen 4 Punkte und konnte in jedem Spiel Tore erzielen. Beim Viktoria-Spiel war man lange Zeit sogar am Drücker und hatte die besseren Möglichkeiten.
Große Ausfälle an Sperren und Verletzungen gibt es aktuell nicht.
Lediglich Seaton wird wohl eher wie zuletzt ebenfalls nicht dabei sein.
Offensiv fällt insbesondere das Zusammenspiel Gonda-Trübenbach - Lerche auf, dass durchaus für gelungene Aktionen sorgt.
Vakant ist immer noch die LV-Position, die durch Fehlen von Danilo Soares mit Fabinski nicht unbedingt optmal besetzt ist.
Es wird auch für viele junge, neue Spieler bei RWE erstmalig sein, dass sie vor solch einer erwartbaren großen Kulisse spielen werden mit zwei großen Fanlagern. Bleibt die Frage - beflügelt sie das oder hemmt sie das etwas?
Ich hoffe mal auf gut 8500 Zuschauer inklusive voller Gästeblock und ein leidenschaftlich gespieltes Match beider Mannschaften.
Ich halte es trotz vieler erfahrener Spieler beim HFC durchaus für möglich, dass ich RWE einen knappen 2:1-Sieg sichern kann.
Der HFC bietet durchaus Ansätze, wo er wacklig ist und verwundbar. Beim Spiel gegen den VFC Plauen schienen das vor allem schnelle Gegenstöße zu sein, die die Hallenser in Unordnung brachten.
Der einstige "Dino" der Liga 3- RWE - trifft auf einen der letzten Dinos der Liga 3, den HFC.
12 Jahre am Stück hat der Hallesche FC von 2012 bis 2024 in der dritthöchsten Spielklasse zugebracht.
Dann erwischte es absehbar - da fast 5 Saisons im Abstiegskampf verwickelt - die Hallenser sportlich mit dem Abstieg.
Ähnlich RWE - nach 2 verpassten Chancen zum Zweitligaaufstieg 2011 und 2012 - erging es auch dem HFC.
Nach Platz 4 in 2019 und dem verpassten Aufstieg begann peu a peu der sportliche Abstieg an der Saale.
Die gemeinsame Reise beider Vereine nach der Wende begann in der Saison 1991/92 mit Europacup und 2.Bundesliga.
Etwas überraschend, da beide Vereine nicht unbedingt zu den Etablierten des DDR-Fußballs gehörten.
Beide steigen nach 1 Jahr in der zweiten Bundesliga ab in die damals drittklassige Oberliga Nordost.
Die Hallenser spielten dann 1994/95 sogar in der viertklassigen Oberliga Süd - da die Qualifikation zur neuen drittklassigen Regionalliga verpasst wurde.Mit fast nur A-Junioren und 3 Punkten in der gesamten Saison erfolgte letztlich der Absturz in die Verbandsliga Sachsen-Anhalt.
Bis zur Saison 1999/2000 blieb der HFC in der Verbandsliga.
Ab 2000 war man wieder in der Oberliga Süd und schaffte 2008 die Qualifikation zur neuen RL Nordost unter Trainer Sven Köhler.
Er führte die Hallenser 2012 auch zum Aufstieg in die Liga 3 und war noch bis 2015 Trainer des HFC.
Sven Köhler verdankt der HFC in 8 Jahren Tätigkeit 2 Aufstiege und die Etablierung in Liga 3.
Das konnten Rico Schmitt und Torsten Ziegner teilweise noch fortsetzen.
Danach setzte der sportliche Niedergang ein.
Die Konsequenzen des sportlichen Abstieges äußern sich in diesem Sommer auch in einem gewaltigen Kaderumbruch und personellen Veränderungen in der sportlichen Führung der Saalestädter.
Als Erstes gab es den neuen Sportdirektor Daniel Meyer, Bruder des jetzigen Babelsberger Trainer Andre Meyer.
Meyer verpflichtete im Sommer den in Thüringen bestens bekannten Bad Salzunger Mark Zimmermann als neuen Cheftrainer an der Saale stromabwärts.
Dazu die Co-Trainer Andre Hainault ( kam von Mainz 05) und Benedikt Seipel (vom CFC). TW-Trainer wurde Norman Becker, der von Al-Arabi aus Kuwait zurückkehrte.
Der Kader erfuhr einen umfangreichen Umbruch.
24 Spieler verließen den HFC im Sommer. Das ist fast die komplette Drittligamannschaft.
Hochkaräter wie Baumann und Halimi (Sandhausen), Casar (Dynamo), Deniz (1860 München), Gayret (Verl), Baumgart (CFC), Ajani (Teutonia Ottensen) und viele andere konnten nicht gehalten werden.
Spieler wie Kreuzer, Bonga, Berko, Skenderovic oder Bolyki sind übrigens aktuell noch vereinslos.
24 Neuzugänge holte sich der HFC ins Wabbel-Stadion. Dabei sondierte man auch, wer schon einmal beim HFC gewesen ist in der Jugendabteilung und holte sich manchen früheren Spieler zurück.
4 A-Junioren wurden hochgezogen. Bei den externen Neuzugängen konnte man durchaus namhafte Spieler holen.
Löhmannsröben (Lok), Stierlin (Duisburg), Mittelfeldstratege Berk Inaler (Viktoria Berlin), Marius Hauptmann, Niklas Kastenhofer und Cyrill Akono (VfB Lübeck), Max Kulke und Anthony Roczen (Altglienicke), Burim Halili (FCC), Joscha Wosz (SC Verl), Robert Berger (CFC), Kilian Zaruba und Luca Bendel ( FC Eilenburg).
Einige Tage vor Saisonsstart wurde vom SV Sandhausen noch der spielstarke US-Amerikaner Richardson ausgeliehen, der bereits beim Greifswalder FC ausdrücklich auf sich aufmerksam machte. Auch als Reaktion auf eine wahrscheinlich längere Verletzung vom ursprünglich angedachten Spielmacher Berk Inaler.
Vom Drittligakader sind lediglich Torwart Sven Müller, der aktuelle Kapitän Niklas Landgraf, die Youngster Lucas Halangk (langzeitverletzt) und Jordi Wegmann (langzeitverletzt) übrig geblieben.
Und natürlich der langjährige Kapitän Jonas Nietfeld - der nach seinem Kreuzbandriss ausgerechnet im letzten Drittligaspiel vor dem Abstieg erst in der Rückrunde zurück erwartet wird. Der über die Jahre vom Mittelstürmer zum Innenverteidiger entwickelte Nietfeld konnte sich jedoch der Wertschätzung der HFC-Verantwortlichen in der Form sicher sein, dass er trotz schwerer Verletzung im Sommer bis 2026 den Vertrag verlängert bekam.
Insgesamt also ein sehr gediegener Kader bereichert um junge entwicklungsfähige Spieler. Die Kernachsen der Mannschaft besitzen umfangreiche Erfahrung aus Liga 3 und Liga 4, teilweise sogar aus Liga 2.
Der HFC wurde im Vorfeld der Saison innerhalb der Liga sowie medial als der Favorit auf den Staffelsieg im Nordosten dargestellt.
Auch finanziell konnte man einen Gesamtetat von ca 4 Millionen Euro aufstellen, ohne den die Verpflichtung dieser Mannschaft nicht möglich gewesen wäre. Der Hauptsponsor hat dabei zumindest für diese Saison die gleiche Summe wie in Liga 3 zugesagt.
Der Start dieser völlig neu zusammengestellten Mannschaft in die Regionalliga verlief jedoch bisher unrund und stotternd und entsprach nicht der allseits geäußerten Favoritenstellung.
Beim Auftaktspiel in Chemnitz - 0:0 - war wenig Struktur im Spielaufbau da, kaum erspielte Chancen und Abschlußschwäche sichtbar.
Das setzte sich beim 1:1 gegen den VFC Plauen teilweise fort.
Viel Ballbesitz mit wenig Tiefe und Gefährlichkeit, gefährliche Szenen häufig aus Standards heraus und dazu viele Möglichkeiten vergeben.
Das drückt sich auch in diesem Statement von Löhmannsröben aus:
Löhmannsröbens Forderung an die Hallenser Offensive: "Vorne einfach mal abrotzen" - Der Hallesche FC wartet nach zwei Spielen in der Regi...
Gegen RWE werden definitiv Nietfeld und Nuzugang Inaler wegen ihrer Verletzungen fehlen.
Seit 1949 mit Beginn der DDR-Oberliga trafen beide Vereine mehr ode rminder regelmäßig aufeinander, duellierten sich in den frühen 1950er Jahren sogar um Meisterschaften.
83 Spiele absolvierten beide Vereine in diesen Jahren bis heute in verschiedenen Ligen, Pokal und Testspielen gegeneinander. 30 mal gewann RWE, 18mal remis udn 37 Spiele gewann der HFC bei 127:137 Toren.
Der letzte RWE-Sieg gegen den HFC liegt 10 Jahre zurück. Am 5.Oktober 2014 gewann RWE in Halle 2:1.
Der letzte Heimsieg datiert sogar vom 27.Juli 2013, als RWE 3:0 am 2.Spieltag im Steigerwaldstadion gewann.
Ab 2014 hat dann RWE gegen den HFC 5 Niederlagen kassieren müssen und zweimal remis gespielt.
Denkwürdig bleibt dabei vor allem die Partie im Oktober 2017 hängen, als RWE nach fast einstündiger 1:0-Führung zu Hause in den Schlußsekunden durch ein Kopfballtor des damaligen HFC-Torwart Tom Müller den sicheren Sieg noch aus den Händen gab.
RWE holte erfreulicherweise aus den ersten beiden Spielen 4 Punkte und konnte in jedem Spiel Tore erzielen. Beim Viktoria-Spiel war man lange Zeit sogar am Drücker und hatte die besseren Möglichkeiten.
Große Ausfälle an Sperren und Verletzungen gibt es aktuell nicht.
Lediglich Seaton wird wohl eher wie zuletzt ebenfalls nicht dabei sein.
Offensiv fällt insbesondere das Zusammenspiel Gonda-Trübenbach - Lerche auf, dass durchaus für gelungene Aktionen sorgt.
Vakant ist immer noch die LV-Position, die durch Fehlen von Danilo Soares mit Fabinski nicht unbedingt optmal besetzt ist.
Es wird auch für viele junge, neue Spieler bei RWE erstmalig sein, dass sie vor solch einer erwartbaren großen Kulisse spielen werden mit zwei großen Fanlagern. Bleibt die Frage - beflügelt sie das oder hemmt sie das etwas?
Ich hoffe mal auf gut 8500 Zuschauer inklusive voller Gästeblock und ein leidenschaftlich gespieltes Match beider Mannschaften.
Ich halte es trotz vieler erfahrener Spieler beim HFC durchaus für möglich, dass ich RWE einen knappen 2:1-Sieg sichern kann.
Der HFC bietet durchaus Ansätze, wo er wacklig ist und verwundbar. Beim Spiel gegen den VFC Plauen schienen das vor allem schnelle Gegenstöße zu sein, die die Hallenser in Unordnung brachten.