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Umfrage: ie endet RWE - Lok ?
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Sieg RWE
56.25%
9 56.25%
remis
18.75%
3 18.75%
Sieg Lok
25.00%
4 25.00%
Gesamt 16 Stimme(n) 100%
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29.ST: FC Rot-Weiß Erfurt - 1.FC Lok Leipzig (0:1)
Die Regionalligasaison 2023/24 biegt langsam, aber sicher auf die Zielgerade ein.
Für den FC Rot-Weiß Erfurt stehen insgesamt noch 6 Spiele an, davon 3 Heimspiele.

Am Samstag um 14.00 Uhr trifft man zum drittletzten Heimspiel im Steigerwaldstadion den 1.FC Lok Leipzig.
Zu einem "Ostduell". Leider stilisieren genügend Medien solche Spiele recht unqualifiziert zu sogenannten " Ostderbys" hoch, die sie nicht waren, nicht sind und nicht werden.

Ein Spiel, das vor der Saison wahrscheinlich als Spitzenspiel durchgegangen wäre und eine volle Hütte gebracht hätte.
Aktuell treffen sich da jedoch nun der Tabellen-12. FC RWE und der Tabellen-14. aus Probstheida.
Von den Ambitionen, sich zu entwickeln und möglichst weit oben mitzuspielen, vielleicht sogar ein Wort beim Aufstiegskampf mitzureden, haben sich beide Vereine im Laufe der Saison mehr oder minder schnell verabschieden müssen.

Die aktuelle Abstiegsregel - lediglich ein fester Absteiger ( da der Staffelsieger diesmal keine Relegation spielen muss) und ein variabler ( wegen der schlechten Platzierung des HFC in Liga 3) - vermeidet es, das beide Vereine sich um den Abstiegskampf erhebliche Gedanken machen müssen.

Bombenstimmung herrscht dennoch weder an der Pleiße noch an der Gera bezüglich der Tabellenstände und der Saisonverläufe.
Lok Leipzig ist in der Stadt mittlererweile nur noch Nummer 3, in der Liga 4 mit deutlichem Abstand zur BSG Chemie Leipzig  - sowohl im sportlichen als auch im Zuschauerbereich.
RWE droht dieses Schicksal in Thüringen ebenfalls, wenn diese Serie von 8 Spielen ohne Sieg nicht schnellstens beendet wird und man sich den ZFC Meuselwitz sozusagen " von der Backe " halten will.

In ihrer achten Saison seit dem Aufstieg 2016 spielt der 1.FC Lok Leipzig seine bis dato schlechteste Saison in Liga 4.

Unruhe ist am Leipziger Südfriedhof in der gesamten Saison mehr als genug gewesen.
Da wäre das schlechte sportliche Abschneiden ab Saisonbeginn bereits und die immer wiederkehrenden Diskussionen um Trainer Almedin Civa, bis dieser zum 19.Februar 2024 als Trainer und Sportdirektor von seinen Aufgaben entbunden wurde.
Die Ablösung von Civa wurde wohl nicht von allen Entscheidungsträgern mitgetragen sowie abgesegnet.
Seitdem führt Ex-Bundesligaspieler Tomislav Piplica die Mannschaft als Interimstrainer zusammen mit seinem Co-Trainer Robin Hintz. Sportlich besser wurde es jedoch nicht wirklich und auch die Ergebnisse blieben ähnlich inkonstant dem gesamten Saisonverlauf.

Im Zusammenhang damit kam die nächste Lok-Baustelle wieder einmal zum Vorschein.
Nämlich die Verhältnisse rund um Vereinspräsident Kracht, den Vorstand des Vereines, den Aufsichtrsrat und den Brandbrief von Vereinsmitarbeitern an den AR sowie deren Drohung mit Kündigung, wenn Ex-Lok-Oberligaspieler Torsten Kracht weiter Präsident bleibt.
Jede Menge Krach und Streit endete letztlich einen Tag vor der Civa-Entlassung in der Absetzung des Lok-Präsidiums um Präsident Kracht durch den Aufsichtsrat.
Der AR setzte dann kooptierte Präsidiusmmitglieder als neuen vorläufigen Vorstand ein.

Auf der sportlichen Ebene holte man sich Mitte März bereits den Thüringer und Ex-Profi Toni Wachsmuth als Berater zu Lok, der ab 01.07.2024 als Geschäfstführer Sport tätig sein soll bei Lok.

Das an Weihnachten auch noch die Webseite des Vereines gehackt wurde und Gauner dabei die gesamten Einnahmen aus dem Onlinefanshop des Vereines abräumten, war dann der I-Punkt auf eine Saison zum Vergesen bisher.

Konnte man nach dem verpassten Aufstieg 2020 gegen den SC Verl mit 2x Platz 6 und Platz 4 letzte Saison das Niveau noch stemmen, gelingt es den Probstheidaern aktuell nicht, in der Liga die Spur zu halten.
Die Lok ist nicht im Fahrplan und auf der Strecke bisher gab es viele Stop-Signale.

Der Kader der Lok - der schon in den letzten Jahren peu a peu an Substanz verloren hat - hatte auch diese Saison 8 gewichtige Abgänge zu verzeichnen.
Voufack ( ehemals FCC, jetzt RW Essen/ 3.Liga) kletterte in der Spielklasse nach oben.
Mit Sascha Pfeffer (Brehna/Amateur), Eglseder (Greifswald), Salewski (Bischofswerda/ OL Süd)sowie Urban (Karriereende) verließen routinierte Haudegen und Stützen der Mannschaft das Bruno-Plache-Stadion.
Auch Trainer Almedin Civas Lieblingsoffensivspieler - Bogdan Rangelov - verließ Lok und zog es vor, ab sofort in der VL Württemberg zu spielen.

Bei den 12 Neuzugängen blieb man zumeist in Liga 4 und Liga 5.
Held und Lukas Wilton ( den Civa aus Babelsberg kennt/ Bruder von Jake Wilton vom SV Babelsberg) kamen von Alemannia Aachen, Abou Ballo von RWE, Schütt von Eintracht Norderstedt, Siakam von Barockstadt Fulda, Adigo von Phoenix Lübeck. Arslan aus Heidenheim, Sierck aus Bövinghausen.
Die bisherigen U19-Spieler Krause (TW/ Hertha II), Rieger (HansaII) und Löwe (Dynamo U19) komplettieren das Aufgebot.

Im Winter wurde noch einmal nachjustiert im Defensivbereich.
Vom griechischen Zweitligisten Eolikos Mytilinis kam mit Jan Löhmannsröben ein Spieler, der gemeinhin als "Mentalitästspieler " gillt.
Der gebürtige Kasseler schnürte die Fußballschuhe als Kind zuerst beim SV Babelsberg, ehe es dann durch die Kinder-und Jugendabteilungen der Potsdamer Kicker, von Hertha BSC sowie Eintracht Braunschweig und dem VfB Oldenburg mit dessen U23 ging.
Wacker Nordhausen, 1.Fc Magdeburg, FCC, 1.FC Kaiserlautern, wieder Wacker Nordhausen I und II, Preußen Münster, Hansa Rostock, HFC, Zwickau, Eolikos (Griechenland) - eine Vereinslaufbahn wie andere eine Briefmarkensammlung.
Die erste Station Nordhausen sowie der 1.FCM waren mit 3 bzw 2 Jahren noch der längste Verbleib bei einem Verein. Danach wurde es nie länger als jeweils maximal eine Saison. Stammspieler wurde er bisher auch bei Lok nicht und fand sich zuletzt eher auf der Bank wieder.
In der Fußballfanszene wird Löhmannsröben auch eher kritisch und oft als Unsympath gesehen.

Nach Platz 4 am 4.ST stürzte Lok peu a peu ab bis auf Platz 14 als ersten Tiefpunkt zwischen ST 17-19.
Nach kurzem Zwischenhoch - Platz 10 - ging es dann wieder herunter auf aktuall wieder Platz 14 in der Tabelle.
In 28 Partien reichte es nur zu 8 Siegen, 9 remis und 11 Niederlagen bei 36:49 Toren bei 33 Punkten.

Auswärts hat Lok eine miserable Bilanz. 14 Spiele - nur 2 Siege, 3 remis, aber 9 Niederlagen bei 15:35 Toren - macht Platz 16 der Auswärtstabelle.
Die beiden Auswärtssiege stammen vom August 2023 beim FCC (3:2) und Februar 24 in Eilenburg (4:2).
Nach diesem Sieg in Eilenburg - Start der Rückrunde für Lok - folgten ein 0:2 bei der VSG und ein herbes 0:4 beim Greifswalder FC.
Danach wurde Civa entlassen, Pipplica übernahm.
4 Heimspiele am Stück inklusive Nachholer endeten für Lok mit einem 1:0 gegen Babelsberg, 4:1 gegen den ZFC, 1:1 gegen Chemnitz, 0:0 gegen den BAK.
Die weiteren Spiele brachten ein klares 0:4 beim BFC, gegen Luckenwalde zu Hause nur ein 1:1, das Pokalaus beim Oberligisten Bischofswerda mit 2:3 n.V., ein 2:0 über den FCC/H, ein 1:1 bei Hertha II und letztes Wochenende ein 1:2 zu Hause gegen Viktoria Berlin.

Beste Scorer sind Luka Sirch ( der beim HFC gehandelt wird) mit 11 Toren und 5 Vorlagen, Osman Atilgan mit 7 Toren und 6 Vorlagen, Ryan Adigo mit 3 Toren und 3 Vorlagen sowie Tobias Dombrowa mit 2 Toren und 4 Vorlagen sowie Ex-RWE-Spieler Abou Ballo mit 1 Tor und 2 Vorlagen.
Der fünffache Torschütze und Kapitän Djamal Ziane wird bis Saisonende wegen einer Verletzung fehlen.
Pilplica lässt inzwischen in einem 4-3-3 spielen, in dem das Mittelfeld vom Ex-Erfurter Julian Weigel, Luka Sirch sowie Trainersohn Paulo Pilica getragen wird und vorn Abou Ballo, Osman Atilgan sowie Ryan Adigo für Betrieb sorgen sollen. Also alle Spieler aus der Scorer-Liste.

Die Bilamz von RWE gegen Lok ist ingsesamt schon aus DDR-Oberligazeiten heraus negativ.
Seit der Regionalliga 2018/19 spielten wir 1:1/A und 1:2/H, 2019 1:2/A  und 2022/23  0:1 durch jenes Flippertor von Rangelov in der 89.Minute. Im Rückspiel in Erfurt vor fast genau einem Jahr gelang dann endlich der erste Heimsieg gegen Lok mit 1:0 seit den 90er-Jahren.
In der laufenden Saison verloren wir in Probstheida erneut mit 0:1.

Rot-Weiß hat eine deutliche Ergebniskrise aktuell.
Offenbar vor allem auch eine Fage von Selbstvertrauen, gefestigter Überzeugung und Mentalität.
In den Auswärtsspielen fällt man seit mehreren Spielen trotz jeweils guten Beginns mit dem ersten Gegentor in aller Regel in Erstarrung und Gelähmtheit und verliert Spiele streckenweise völlig unnötig oder fällt komplett auseinander. Das geht seit dem 0:5 in Zwickau so.
Auch in Heimspielen fällt die Mannschaft immer wieder in diverse Muster zurück, wenn Gegner ein Tor gegen RWE erzielen.
Am Ende schaffte man es zu Hause wenigstens immer noch zu Remisspielen wie gegen Altglienicke, Eilenburg und Spitzenreiter Greifswald. Wobei man in jener Partie eines der besseren Spiele der Rückrunde bot.

Die Kaderlage entspannt sich lediglich dadurch, das Startsev wieder spielberechtigt ist.
Positiv ist, das Felßberg, Fabinski, Moritz und Tavares inzwischen sogar wieder erste Übungen auf dem Trainingsplatz absolvieren konnten ebenso wie Malcolm Badu nach gründlichem Gesundheitscheck. Alternativen für das Lok-Spiel sind sie eher nicht.
Auch Til Linus Schwarz bleibt offen für einen Einsatz gegen Lok. Hajrulla mit einer Trainingsverletzugn aus der letzten Woche ebenso.

Dann waren da noch deutliche Worte vom Kapitän aus dem Babelsbergspiel Artur Mergel über die Leistung mancher Kollegen.
Der den 100%igen Einsatz von allen Spielern sehen möchte bis zum Saisonende.
Denn bezüglich Verträgen und eventuell anderer Vereine bei Abgang ist es definitiv nicht so aktuell, dass ein Teil der Spieler sich für eine Verlängerung mit ihren Leistungen empfiehlt oder tatsächlich im Schaufenster für andere Vereine steht.
Es bleibt auch die Frage, ob sich manche einfach daran gewöhnt haben, das man erfolglos bleibt und ob der Wille da ist, das zu ändern nach 8 sieglosen Spielen.

Da kann man der Mannschaft vor der Partie gegen Lok nur zurufen - strafft Euch endlich und tretet auf wie Spieler, die auf den Platz gehen, weil sie das Spiel gewinnen wollen.
Und nicht ein Ergebnis abwarten, wie es eben gerade kommt.

Hoffen wir, das dann wenigstens gut 5500 Zuschauer ins SWS kommen und dem Spiel einen würdigen Rahmen geben von außen.

Auf dem Rasen erwartet man eigentlich, das man in Rot-Weiß weiss, worum es geht.
Gut über 3 Jahre positiver Zeiten seit 2020 sollte man nicht in ca 7 Monaten mit dem Hintern wieder einreißen....
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Wenn die Mannschaft auch so stabil gut wäre wie deine Spieltagseröffnungskommentare …..
Immer wieder schön zu lesen

3:0 Heimsieg
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Ich hoffe das wir die 6000er Marke bei den Zusehern knacken und es ein gemütliches 3:2 für uns wird .
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Ich bin zum 90. Geburtstag eingeladen. Da kann ich nicht dabei sein. Muss es mir dann später in der Mediathek von MDR anschauen. Wird wohl wie im Hinspiel ein ziemliches Gebolze von beiden Mannschaften werden. Ob die Lok Fans unsere Toiletten dieses Mal heile lassen?
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Da beide Mannschaften gerade nicht mit breiter Brust und Selbstvertrauen auflaufen werden,gehe ich von keinen attraktiven Spiel aus!! Man wird sich überwigend neutralisieren!
Tipp: 1:1
ZS: 5.200
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"Jetzt ist vorbei mit Ausreden!" | RWE vs. LOK | Pressekonferenz - YouTube
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[Bild: 437473852_408003038605435_61533080923917...e=66205A3D]FC Rot-Weiß Erfurt | Erfurt
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Einfach nur noch ein Witz.
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Diese Saison kann man sowas von in der Pfeife rauchen. Nur noch gruselig.
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Wenn Pest gegen Cholera spielt, kann eigentlich nur Augenkrebs dabei herauskommen. Und so war es denn auch. Rühmliche Ausnahme auf unserer Seite wieder einmal Eric Weinhauer. Ansonsten bewahrheitet sich ebenso wieder die alte Weisheit: wenn die Not am größten ist... Der RWE hilft immer. Erstaunlich nur, dass trotz dieser erbärmlichen Dauervorstellung noch so stattliche Zuschauerzahlen da sind.
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altes Lied, nächste Strophe
Enttäuschend dass das Jubiläumsspiel am Ende noch verloren geht
Aber es hatte sich im Verlauf der 2. Hz. für mich immer mehr angedeutet
Trotzdem unprofessional von Simic, sich den zugehörigen Freistoß einzuhandeln
Zwischendurch auch ein paar gute Chance für RWE, irgendwie aber nur Strohfeuer
Hoffentlich bleiben uns Weinhauer und Hajrulla für kommende Saison erhalten
Für heute gilt: Spielausgang egal, gutes Wetter heute und das Lebe geht weiter
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Gut, dass die ganze Grütze diese Saison bald vorbei ist. Unsere Chancenverwertung heute desaströs, hinten wackelig wie ein Kuhschwanz. Da hatten wir noch Glück, dass kurz vorm Gegentor der Ball nicht hinter der Linie bewertet wurde (sah im TV anders aus) und fangen uns dann so eine Gurke ein. Die Wechsel Gerbers auch teilweise zu hinterfragen - wieso Seaton und Mergel raus? Alles in allem nur noch enttäuschend, frustrierend, das Ganze.
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Was soll’s…. Diese Saison ist schon seit Wochen abgehakt in meinen Augen.
Ich befürchte, dass es kommende Saison nach hinten eng werden könnte…. Die potentiellen Aufsteiger sind auch nicht so schwach….Plauen/ Bischofswerda
Lichtenberg/ HerthaZ.
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Einfach enttäuschend was da von der GmbH geboten wird. Oberliga Niveau
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(13.04.2024, 16:56)gehli schrieb: Einfach enttäuschend was da von der GmbH geboten wird. Oberliga Niveau

Alternative?
Hast du die Freundlichkeit eine zu benennen. ( außer dem Lotto Jackpot)
…. oder Hasard mit der baldigen Aussicht auf die dritte Insolvenz?
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