TLZ: FC Rot-Weiß kann auswärts nicht gewinnen
Erfolglos, torlos, ratlos: Für den FC Rot-Weiß Erfurt hat es eine neuerliche Pleite gegeben - die Mannschaft von Trainer Stefan Emmerling kam aus Aalen mit einer 2:0-Niederlage wieder.
Aalen. "Mein Kopf ist momentan total leer." Marcel Reichwein rang nach dem Schlusspfiff in Aalen nach Worten. Erklären konnte sich Erfurts Stürmer die erneute Auswärtspleite überhaupt nicht.
Achselzucken statt Selbstkritik. Wieder einmal war die Auswärtsfahrt des FC Rot-Weiß gründlich in die Hosen gegangen. Wieder gab es keinen Punkt. Wieder gab es nicht einmal ein Tor. Irgendwie scheinen sogar die rot-weißen Fans die Nase voll zu haben. Gerade 120 von ihnen waren noch in die Ostalb gereist.
Dabei fand die Mannschaft von Trainer Stefan Emmerling gut in die Partie. Der Kapitän persönlich hatte die Führung zwei Mal auf den Schlappen. Seinen Schuss konnte Keeper Bernhardt nur zur Seite klären.
Von links brachte Morabit, der ansonsten zu verspielt wirkte, den Ball mit Schwung erneut vor das Gehäuse des VfR. Doch Zedi setzte das Leder aus Nahdistanz diesmal neben den rechten Pfosten (7.). Glück für Aalen also. Aber diesen Dusel hatte auf der Gegenseite auch der FC Rot-Weiß. Erst prüft Lechleiter Rickert (16.). Sekunden später lenkte Erfurts Keeper einen Schuss von Haller um den linken Pfosten. Und als Hofmann den rechten Außenpfosten traf war die Glücksträhne fast aufgebraucht.
Obwohl es vorher eine Behinderung an Keeper Rickert im Fünfer gab, als der Freistoß von links durch Lechleiter in den Strafraum segelte (30.). Bis zum Halbzeitpfiff nichts mehr.
Angesäuert ob ihrer Leistung motzen sich die Rot-Weißen Spieler mit dem Gang in die Kabinen recht heftig gegenseitig an. Aus eben dieser kamen sie mit Schwung und Stürmer Marcel Reichwein konnte es nicht fassen, dass sein Schuss nicht im Tor landete (47.). Verteidiger Traut klärte mit der Schulter. "Für mich war es ein Elfmeter", sagte Reichwein, ohne sich jedoch zu diesem Zeitpunkt die Szene im TV angeschaut zu haben. Die Energie war danach allerdings wie auch in den beiden Auftritten davor anscheinend verschossen. Lag es etwa am Energie-Panther, dem Maskottchen der Aalener? Mit Power kämpften sich nämlich die Schützlinge um Trainer Hasenhüttl in die Partie zurück. Das mit Erfolg. Erst bediente der quirlige Lechleiter Sauter, der dann beim 1:0 Rickert tunnelte (58.). Dann vernaschte Lechleiter über links die Gäste und Leandro traf zum 2:0 (67.).
Aufbäumen aus Sicht der Gäste war in der Folgezeit nicht zu erkennen. Wie schon zuvor in den Spielen in Babelsberg und Stuttgart ging nach dem ersten Gegentreffer (jeweils um die 60. Minute) kaum etwas. Einen Kopfball von Zedi nach Flanke Ströhl (82.) gab es zwar, doch da hätte es schon 3:0 für die Hausherren stehen können. Rickert verhinderte gegen den starken Lechleiter aber schlimmeres (78.).
"Es bleibt dabei. Wir schaffen es nicht, unsere Chancen im Tor unterzubringen. Der Ball will einfach nicht ins Netz. Nach Spielende habe ich im versammelten Kreis auf dem Spielfeld gesagt meine Jungs sollen trotzdem nicht den Kopf hängen lassen", so Stefan Emmerling.
20.08.11
Rot-Weiße Auswärtsniederlage in Aalen
Gastgeber VfR Aalen ist mit 2:0 siegreich aus der Samstagspartie gegen den FC Rot-Weiß Erfurt gegangen. Im Heimstadion gewann die Mannschaft mit Toren von Sauter und Grech verdient gegen die Elf von Stefan Emmerling.
Rene Arand / 22.08.11 / TLZ
Quelle: http://www.tlz.de
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TA: Rot-Weiß Erfurt plagt ungeliebte Serie
FC Rot-Weiß bleibt mit der 0:2-Niederlage in Aalen auch im dritten Auswärtsspiel ohne Treffer. Abwehrchef Rauw ärgert vor allem, dass einige Mitspieler zu schnell den Kopf hängen lassen.
Aalen. Das Telefon von Rudi Zedi klingelte, doch der Angerufene nahm auch einen Tag nach der 0:2-Niederlage in Aalen nicht ab. Es muss mächtig gebrodelt haben in dem Kapitän, der nach dem Spiel bepackt mit der Tasche schnellstmöglich aus dem Stadion verschwinden wollte. Derart ange- säuert hat man den Routinier des FC Rot-Weiß selten gesehen.
Es war wohl eine Mischung aus Ärger über die eigenen vergebenen Chancen und die Gesamtleistung der Mannschaft, die Zedi diese Emotionen entlockte. Schon auf dem Platz war er wie auch Abwehrchef Bernd Rauw des Öfteren laut geworden und warf nach dem 0:1 durch Christoph Sauter, der eine tolle Kombination der Aalener vollendete (57.), erbost eine Trinkflasche zu Boden.
Dabei hätte ausgerechnet der Kapitän zuvor dafür sorgen können, dass der FC Rot-Weiß in Führung gegangen wäre und eine bittere Statistik der Vergangenheit aufgehört hätte. Drei Spiele in Folge ist Erfurt in der Fremde bisher ohne Torerfolg. Nach neun Minuten stand er, von Smail Morabit perfekt bedient, allein vor dem Tor, verfehlte dies jedoch. Es war eine von zwei gefährlichen Momenten, die die Gäste besaßen.
Marcel Reichweins Schuss wurde per Schulter abgeblockt (47.), Schiedsrichter Christian Leicher entschied zu Recht nicht auf Elfmeter. "Das waren zwei hundertprozentige für uns", sagte Trainer Stefan Emmerling. Mehr hatte sein Team gegen "geduldige Gastgeber" (Aalen-Trainer Ralph Hasenhüttl) nicht zu bieten. Der Rest der Begegnung bestand aus Erfurter Sicht größtenteils aus Magerkost. Schlechte Abspiele, mangelnde Konzentration im Abschluss, defensive Aussetzer - die Liste ließe sich fortsetzen.
"Wir rufen momentan einfach nicht unser Potenzial ab. Und wenn es einen Rückschlag gibt wie beim 0:1, lassen einige zu schnell die Köpfe hängen", sagte Rauw, der eine gute Partie ablieferte. Er versuchte stetig, seine Vorderleute anzutreiben und geizte während der 90 Minuten auch nicht mit klaren Worten ("Bewegt euch da vorne im Sturm"). Selbst nach dem spielentscheidenden 2:0 durch Leandro (68.), der eine schöne Vorlage des agilen Robert Lechleiter nutzte, war der Belgier bemüht, nach vorn Akzente zu setzen. Sein Freistoßversuch aus fast 30 Metern (90.) stellte auch die letzte Spiel-Aktion dar. Allerdings stand er damit auf verlorenem Posten. Zu viele seiner Mitspieler tauchten ab, spielten lieber Hacke und Spitze (Morabit) statt einfacher Bälle.
Eine Einstellung, die nicht nur das Team bisweilen zur Weißglut brachte, sondern auch Emmerling nicht gefiel. "Da erwarte ich einfach, dass wir konsequenter sind, mehr Zug zum Tor entwickeln", sagte er. Dies sei auch der Unterschied zwischen beiden Teams gewesen. "Während Aalen seine Chancen nutzt, lassen wir sie liegen". Zudem störte den 45-Jährigen, dass seine Schützlinge im Gegensatz zu den Auswärtspartien in Babelsberg und Stuttgart, wo sie zumindest spielerisch überzeugen konnten, einfallslos wirkten. Zu wenig, um gegen ein zwar defensiv gut stehendes, aber sicher nicht überragend agierendes Aalen zu bestehen.
So überwog die Hoffnung, dass die Torflaute im Heimspiel gegen Darmstadt endlich überwunden wird. Seit insgesamt 288 Minuten ist der FC Rot-Weiß nun ohne Torerfolg. Die Bilanz in der Fremde ist mit null Punkten und 0:7-Toren denkbar schlecht, in der Auswärtstabelle belegen die Thüringer den letzten Platz. Parallelen zur vergangenen Saison, in der man sich zu Beginn ebenfalls als gern gesehener Punktelieferant zeigte. Damals holte man aus den ersten sechs Partien zwei Zähler, ehe der erste Dreier gelang. "Wenn wir auswärts keine Punkte holen, wird der Druck, zu Hause gewinnen zu müssen, größer. Aber das haben wir uns selbst zuzuschreiben", meinte Rauw und fordert von allen eine Leistungssteigerung.
Emmerling, der die Mannschaft nach dem Abpfiff noch auf dem Platz versammelte, um die hängenden Köpfe wieder aufzurichten, hofft ebenfalls auf eine Trotzreaktion. "Wir müssen wieder kompakter stehen. Außerdem würde es uns guttun, wenn wir endlich mal wieder eine Großchance nutzen. Das würde den Druck nehmen". Und wohl dafür sorgen, dass sich der Kapitän nach Spielschluss wieder redseliger gibt. . .
Thomas Rudolph / 21.08.11 / tag
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
Erfolglos, torlos, ratlos: Für den FC Rot-Weiß Erfurt hat es eine neuerliche Pleite gegeben - die Mannschaft von Trainer Stefan Emmerling kam aus Aalen mit einer 2:0-Niederlage wieder.
Aalen. "Mein Kopf ist momentan total leer." Marcel Reichwein rang nach dem Schlusspfiff in Aalen nach Worten. Erklären konnte sich Erfurts Stürmer die erneute Auswärtspleite überhaupt nicht.
Achselzucken statt Selbstkritik. Wieder einmal war die Auswärtsfahrt des FC Rot-Weiß gründlich in die Hosen gegangen. Wieder gab es keinen Punkt. Wieder gab es nicht einmal ein Tor. Irgendwie scheinen sogar die rot-weißen Fans die Nase voll zu haben. Gerade 120 von ihnen waren noch in die Ostalb gereist.
Dabei fand die Mannschaft von Trainer Stefan Emmerling gut in die Partie. Der Kapitän persönlich hatte die Führung zwei Mal auf den Schlappen. Seinen Schuss konnte Keeper Bernhardt nur zur Seite klären.
Von links brachte Morabit, der ansonsten zu verspielt wirkte, den Ball mit Schwung erneut vor das Gehäuse des VfR. Doch Zedi setzte das Leder aus Nahdistanz diesmal neben den rechten Pfosten (7.). Glück für Aalen also. Aber diesen Dusel hatte auf der Gegenseite auch der FC Rot-Weiß. Erst prüft Lechleiter Rickert (16.). Sekunden später lenkte Erfurts Keeper einen Schuss von Haller um den linken Pfosten. Und als Hofmann den rechten Außenpfosten traf war die Glücksträhne fast aufgebraucht.
Obwohl es vorher eine Behinderung an Keeper Rickert im Fünfer gab, als der Freistoß von links durch Lechleiter in den Strafraum segelte (30.). Bis zum Halbzeitpfiff nichts mehr.
Angesäuert ob ihrer Leistung motzen sich die Rot-Weißen Spieler mit dem Gang in die Kabinen recht heftig gegenseitig an. Aus eben dieser kamen sie mit Schwung und Stürmer Marcel Reichwein konnte es nicht fassen, dass sein Schuss nicht im Tor landete (47.). Verteidiger Traut klärte mit der Schulter. "Für mich war es ein Elfmeter", sagte Reichwein, ohne sich jedoch zu diesem Zeitpunkt die Szene im TV angeschaut zu haben. Die Energie war danach allerdings wie auch in den beiden Auftritten davor anscheinend verschossen. Lag es etwa am Energie-Panther, dem Maskottchen der Aalener? Mit Power kämpften sich nämlich die Schützlinge um Trainer Hasenhüttl in die Partie zurück. Das mit Erfolg. Erst bediente der quirlige Lechleiter Sauter, der dann beim 1:0 Rickert tunnelte (58.). Dann vernaschte Lechleiter über links die Gäste und Leandro traf zum 2:0 (67.).
Aufbäumen aus Sicht der Gäste war in der Folgezeit nicht zu erkennen. Wie schon zuvor in den Spielen in Babelsberg und Stuttgart ging nach dem ersten Gegentreffer (jeweils um die 60. Minute) kaum etwas. Einen Kopfball von Zedi nach Flanke Ströhl (82.) gab es zwar, doch da hätte es schon 3:0 für die Hausherren stehen können. Rickert verhinderte gegen den starken Lechleiter aber schlimmeres (78.).
"Es bleibt dabei. Wir schaffen es nicht, unsere Chancen im Tor unterzubringen. Der Ball will einfach nicht ins Netz. Nach Spielende habe ich im versammelten Kreis auf dem Spielfeld gesagt meine Jungs sollen trotzdem nicht den Kopf hängen lassen", so Stefan Emmerling.
20.08.11
Rot-Weiße Auswärtsniederlage in Aalen
Gastgeber VfR Aalen ist mit 2:0 siegreich aus der Samstagspartie gegen den FC Rot-Weiß Erfurt gegangen. Im Heimstadion gewann die Mannschaft mit Toren von Sauter und Grech verdient gegen die Elf von Stefan Emmerling.
Rene Arand / 22.08.11 / TLZ
Quelle: http://www.tlz.de
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TA: Rot-Weiß Erfurt plagt ungeliebte Serie
FC Rot-Weiß bleibt mit der 0:2-Niederlage in Aalen auch im dritten Auswärtsspiel ohne Treffer. Abwehrchef Rauw ärgert vor allem, dass einige Mitspieler zu schnell den Kopf hängen lassen.
Aalen. Das Telefon von Rudi Zedi klingelte, doch der Angerufene nahm auch einen Tag nach der 0:2-Niederlage in Aalen nicht ab. Es muss mächtig gebrodelt haben in dem Kapitän, der nach dem Spiel bepackt mit der Tasche schnellstmöglich aus dem Stadion verschwinden wollte. Derart ange- säuert hat man den Routinier des FC Rot-Weiß selten gesehen.
Es war wohl eine Mischung aus Ärger über die eigenen vergebenen Chancen und die Gesamtleistung der Mannschaft, die Zedi diese Emotionen entlockte. Schon auf dem Platz war er wie auch Abwehrchef Bernd Rauw des Öfteren laut geworden und warf nach dem 0:1 durch Christoph Sauter, der eine tolle Kombination der Aalener vollendete (57.), erbost eine Trinkflasche zu Boden.
Dabei hätte ausgerechnet der Kapitän zuvor dafür sorgen können, dass der FC Rot-Weiß in Führung gegangen wäre und eine bittere Statistik der Vergangenheit aufgehört hätte. Drei Spiele in Folge ist Erfurt in der Fremde bisher ohne Torerfolg. Nach neun Minuten stand er, von Smail Morabit perfekt bedient, allein vor dem Tor, verfehlte dies jedoch. Es war eine von zwei gefährlichen Momenten, die die Gäste besaßen.
Marcel Reichweins Schuss wurde per Schulter abgeblockt (47.), Schiedsrichter Christian Leicher entschied zu Recht nicht auf Elfmeter. "Das waren zwei hundertprozentige für uns", sagte Trainer Stefan Emmerling. Mehr hatte sein Team gegen "geduldige Gastgeber" (Aalen-Trainer Ralph Hasenhüttl) nicht zu bieten. Der Rest der Begegnung bestand aus Erfurter Sicht größtenteils aus Magerkost. Schlechte Abspiele, mangelnde Konzentration im Abschluss, defensive Aussetzer - die Liste ließe sich fortsetzen.
"Wir rufen momentan einfach nicht unser Potenzial ab. Und wenn es einen Rückschlag gibt wie beim 0:1, lassen einige zu schnell die Köpfe hängen", sagte Rauw, der eine gute Partie ablieferte. Er versuchte stetig, seine Vorderleute anzutreiben und geizte während der 90 Minuten auch nicht mit klaren Worten ("Bewegt euch da vorne im Sturm"). Selbst nach dem spielentscheidenden 2:0 durch Leandro (68.), der eine schöne Vorlage des agilen Robert Lechleiter nutzte, war der Belgier bemüht, nach vorn Akzente zu setzen. Sein Freistoßversuch aus fast 30 Metern (90.) stellte auch die letzte Spiel-Aktion dar. Allerdings stand er damit auf verlorenem Posten. Zu viele seiner Mitspieler tauchten ab, spielten lieber Hacke und Spitze (Morabit) statt einfacher Bälle.
Eine Einstellung, die nicht nur das Team bisweilen zur Weißglut brachte, sondern auch Emmerling nicht gefiel. "Da erwarte ich einfach, dass wir konsequenter sind, mehr Zug zum Tor entwickeln", sagte er. Dies sei auch der Unterschied zwischen beiden Teams gewesen. "Während Aalen seine Chancen nutzt, lassen wir sie liegen". Zudem störte den 45-Jährigen, dass seine Schützlinge im Gegensatz zu den Auswärtspartien in Babelsberg und Stuttgart, wo sie zumindest spielerisch überzeugen konnten, einfallslos wirkten. Zu wenig, um gegen ein zwar defensiv gut stehendes, aber sicher nicht überragend agierendes Aalen zu bestehen.
So überwog die Hoffnung, dass die Torflaute im Heimspiel gegen Darmstadt endlich überwunden wird. Seit insgesamt 288 Minuten ist der FC Rot-Weiß nun ohne Torerfolg. Die Bilanz in der Fremde ist mit null Punkten und 0:7-Toren denkbar schlecht, in der Auswärtstabelle belegen die Thüringer den letzten Platz. Parallelen zur vergangenen Saison, in der man sich zu Beginn ebenfalls als gern gesehener Punktelieferant zeigte. Damals holte man aus den ersten sechs Partien zwei Zähler, ehe der erste Dreier gelang. "Wenn wir auswärts keine Punkte holen, wird der Druck, zu Hause gewinnen zu müssen, größer. Aber das haben wir uns selbst zuzuschreiben", meinte Rauw und fordert von allen eine Leistungssteigerung.
Emmerling, der die Mannschaft nach dem Abpfiff noch auf dem Platz versammelte, um die hängenden Köpfe wieder aufzurichten, hofft ebenfalls auf eine Trotzreaktion. "Wir müssen wieder kompakter stehen. Außerdem würde es uns guttun, wenn wir endlich mal wieder eine Großchance nutzen. Das würde den Druck nehmen". Und wohl dafür sorgen, dass sich der Kapitän nach Spielschluss wieder redseliger gibt. . .
Thomas Rudolph / 21.08.11 / tag
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de