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22.08.2011
TLZ: FC Rot-Weiß kann auswärts nicht gewinnen

Erfolglos, torlos, ratlos: Für den FC Rot-Weiß Erfurt hat es eine neuerliche Pleite gegeben - die Mannschaft von Trainer Stefan Emmerling kam aus Aalen mit einer 2:0-Niederlage wieder.


Aalen. "Mein Kopf ist momentan total leer." Marcel Reichwein rang nach dem Schlusspfiff in Aalen nach Worten. Erklären konnte sich Erfurts Stürmer die erneute Auswärtspleite überhaupt nicht.

Achselzucken statt Selbstkritik. Wieder einmal war die Auswärtsfahrt des FC Rot-Weiß gründlich in die Hosen gegangen. Wieder gab es keinen Punkt. Wieder gab es nicht einmal ein Tor. Irgendwie scheinen sogar die rot-weißen Fans die Nase voll zu haben. Gerade 120 von ihnen waren noch in die Ostalb gereist.

Dabei fand die Mannschaft von Trainer Stefan Emmerling gut in die Partie. Der Kapitän persönlich hatte die Führung zwei Mal auf den Schlappen. Seinen Schuss konnte Keeper Bernhardt nur zur Seite klären.

Von links brachte Morabit, der ansonsten zu verspielt wirkte, den Ball mit Schwung erneut vor das Gehäuse des VfR. Doch Zedi setzte das Leder aus Nahdistanz diesmal neben den rechten Pfosten (7.). Glück für Aalen also. Aber diesen Dusel hatte auf der Gegenseite auch der FC Rot-Weiß. Erst prüft Lechleiter Rickert (16.). Sekunden später lenkte Erfurts Keeper einen Schuss von Haller um den linken Pfosten. Und als Hofmann den rechten Außenpfosten traf war die Glücksträhne fast aufgebraucht.

Obwohl es vorher eine Behinderung an Keeper Rickert im Fünfer gab, als der Freistoß von links durch Lechleiter in den Strafraum segelte (30.). Bis zum Halbzeitpfiff nichts mehr.

Angesäuert ob ihrer Leistung motzen sich die Rot-Weißen Spieler mit dem Gang in die Kabinen recht heftig gegenseitig an. Aus eben dieser kamen sie mit Schwung und Stürmer Marcel Reichwein konnte es nicht fassen, dass sein Schuss nicht im Tor landete (47.). Verteidiger Traut klärte mit der Schulter. "Für mich war es ein Elfmeter", sagte Reichwein, ohne sich jedoch zu diesem Zeitpunkt die Szene im TV angeschaut zu haben. Die Energie war danach allerdings wie auch in den beiden Auftritten davor anscheinend verschossen. Lag es etwa am Energie-Panther, dem Maskottchen der Aalener? Mit Power kämpften sich nämlich die Schützlinge um Trainer Hasenhüttl in die Partie zurück. Das mit Erfolg. Erst bediente der quirlige Lechleiter Sauter, der dann beim 1:0 Rickert tunnelte (58.). Dann vernaschte Lechleiter über links die Gäste und Leandro traf zum 2:0 (67.).

Aufbäumen aus Sicht der Gäste war in der Folgezeit nicht zu erkennen. Wie schon zuvor in den Spielen in Babelsberg und Stuttgart ging nach dem ersten Gegentreffer (jeweils um die 60. Minute) kaum etwas. Einen Kopfball von Zedi nach Flanke Ströhl (82.) gab es zwar, doch da hätte es schon 3:0 für die Hausherren stehen können. Rickert verhinderte gegen den starken Lechleiter aber schlimmeres (78.).

"Es bleibt dabei. Wir schaffen es nicht, unsere Chancen im Tor unterzubringen. Der Ball will einfach nicht ins Netz. Nach Spielende habe ich im versammelten Kreis auf dem Spielfeld gesagt meine Jungs sollen trotzdem nicht den Kopf hängen lassen", so Stefan Emmerling.


20.08.11
Rot-Weiße Auswärtsniederlage in Aalen


Gastgeber VfR Aalen ist mit 2:0 siegreich aus der Samstagspartie gegen den FC Rot-Weiß Erfurt gegangen. Im Heimstadion gewann die Mannschaft mit Toren von Sauter und Grech verdient gegen die Elf von Stefan Emmerling.

Rene Arand / 22.08.11 / TLZ

Quelle: http://www.tlz.de

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TA: Rot-Weiß Erfurt plagt ungeliebte Serie

FC Rot-Weiß bleibt mit der 0:2-Niederlage in Aalen auch im dritten Auswärtsspiel ohne Treffer. Abwehrchef Rauw ärgert vor allem, dass einige Mitspieler zu schnell den Kopf hängen lassen.


Aalen. Das Telefon von Rudi Zedi klingelte, doch der Angerufene nahm auch einen Tag nach der 0:2-Niederlage in Aalen nicht ab. Es muss mächtig gebrodelt haben in dem Kapitän, der nach dem Spiel bepackt mit der Tasche schnellstmöglich aus dem Stadion verschwinden wollte. Derart ange- säuert hat man den Routinier des FC Rot-Weiß selten gesehen.

Es war wohl eine Mischung aus Ärger über die eigenen vergebenen Chancen und die Gesamtleistung der Mannschaft, die Zedi diese Emotionen entlockte. Schon auf dem Platz war er wie auch Abwehrchef Bernd Rauw des Öfteren laut geworden und warf nach dem 0:1 durch Christoph Sauter, der eine tolle Kombination der Aalener vollendete (57.), erbost eine Trinkflasche zu Boden.

Dabei hätte ausgerechnet der Kapitän zuvor dafür sorgen können, dass der FC Rot-Weiß in Führung gegangen wäre und eine bittere Statistik der Vergangenheit aufgehört hätte. Drei Spiele in Folge ist Erfurt in der Fremde bisher ohne Torerfolg. Nach neun Minuten stand er, von Smail Morabit perfekt bedient, allein vor dem Tor, verfehlte dies jedoch. Es war eine von zwei gefährlichen Momenten, die die Gäste besaßen.

Marcel Reichweins Schuss wurde per Schulter abgeblockt (47.), Schiedsrichter Christian Leicher entschied zu Recht nicht auf Elfmeter. "Das waren zwei hundertprozentige für uns", sagte Trainer Stefan Emmerling. Mehr hatte sein Team gegen "geduldige Gastgeber" (Aalen-Trainer Ralph Hasenhüttl) nicht zu bieten. Der Rest der Begegnung bestand aus Erfurter Sicht größtenteils aus Magerkost. Schlechte Abspiele, mangelnde Konzentration im Abschluss, defensive Aussetzer - die Liste ließe sich fortsetzen.

"Wir rufen momentan einfach nicht unser Potenzial ab. Und wenn es einen Rückschlag gibt wie beim 0:1, lassen einige zu schnell die Köpfe hängen", sagte Rauw, der eine gute Partie ablieferte. Er versuchte stetig, seine Vorderleute anzutreiben und geizte während der 90 Minuten auch nicht mit klaren Worten ("Bewegt euch da vorne im Sturm"). Selbst nach dem spielentscheidenden 2:0 durch Leandro (68.), der eine schöne Vorlage des agilen Robert Lechleiter nutzte, war der Belgier bemüht, nach vorn Akzente zu setzen. Sein Freistoßversuch aus fast 30 Metern (90.) stellte auch die letzte Spiel-Aktion dar. Allerdings stand er damit auf verlorenem Posten. Zu viele seiner Mitspieler tauchten ab, spielten lieber Hacke und Spitze (Morabit) statt einfacher Bälle.

Eine Einstellung, die nicht nur das Team bisweilen zur Weißglut brachte, sondern auch Emmerling nicht gefiel. "Da erwarte ich einfach, dass wir konsequenter sind, mehr Zug zum Tor entwickeln", sagte er. Dies sei auch der Unterschied zwischen beiden Teams gewesen. "Während Aalen seine Chancen nutzt, lassen wir sie liegen". Zudem störte den 45-Jährigen, dass seine Schützlinge im Gegensatz zu den Auswärtspartien in Babelsberg und Stuttgart, wo sie zumindest spielerisch überzeugen konnten, einfallslos wirkten. Zu wenig, um gegen ein zwar defensiv gut stehendes, aber sicher nicht überragend agierendes Aalen zu bestehen.

So überwog die Hoffnung, dass die Torflaute im Heimspiel gegen Darmstadt endlich überwunden wird. Seit insgesamt 288 Minuten ist der FC Rot-Weiß nun ohne Torerfolg. Die Bilanz in der Fremde ist mit null Punkten und 0:7-Toren denkbar schlecht, in der Auswärtstabelle belegen die Thüringer den letzten Platz. Parallelen zur vergangenen Saison, in der man sich zu Beginn ebenfalls als gern gesehener Punktelieferant zeigte. Damals holte man aus den ersten sechs Partien zwei Zähler, ehe der erste Dreier gelang. "Wenn wir auswärts keine Punkte holen, wird der Druck, zu Hause gewinnen zu müssen, größer. Aber das haben wir uns selbst zuzuschreiben", meinte Rauw und fordert von allen eine Leistungssteigerung.

Emmerling, der die Mannschaft nach dem Abpfiff noch auf dem Platz versammelte, um die hängenden Köpfe wieder aufzurichten, hofft ebenfalls auf eine Trotzreaktion. "Wir müssen wieder kompakter stehen. Außerdem würde es uns guttun, wenn wir endlich mal wieder eine Großchance nutzen. Das würde den Druck nehmen". Und wohl dafür sorgen, dass sich der Kapitän nach Spielschluss wieder redseliger gibt. . .

Thomas Rudolph / 21.08.11 / tag

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA (Erfurt): Rot-Weiß II gewinnt 3:0 gegen FSV Luckenwalde

Nach einem nie gefährdeten 3:0 zu Hause gegen den FSV Luckenwalde holt die Rot-Weiß-Zweite das Punkte-Optimum aus drei Partien und bleibt mit Rang vier im ungerupften Führungs-Quartett.


Erfurt. "Die können gern wiederkommen." Eine aufgeräumte Erfurter Sturmspitze Sebastian Hauck spielte nach dem ungefährdeten 3:0 auf die erstaunlich offensiv ausgerichtete Strategie der Luckenwalder Gäste an, die optisch gar nicht schlecht aussahen, an Harmlosigkeit in Strafraumnähe aber kaum zu überbieten waren.

Genau in diesem Punkt aber waren die Rot-Weißen, die mit dem so gut wie arbeitslosen Keeper Andreas Sponsel, dem auffälligen Außendecker Rhys Tyler, dem kopfballstarken Matthias Rahn, dem beweglichen Sebastian Hauck im Angriff und dem nach der Pause auffälliger agierenden Sechser Fabian Paradies fünf Männer aus der Ersten dabei hatten, aus ganz anderem Holz geschnitzt. Ebenfalls in dem Verruf, aus vielen Chancen wenig Ertrag zu erzielen, bewiesen sie diesmal das Gegenteil. Bereits mit ihrer ersten Möglichkeit zogen sie in Front, als Kapitän Toni Jurascheck fast aus dem Nichts einen deckungsöffnenden Pass Alexander Morozows veredelte (26.). Kurz darauf räumte der rotgefährdete Käpten auf Hinweis von Referee Peter Plaue (Stendal) an die Erfurter Bank das Feld für den sich nahtlos einfügenden Srdjan Gajic (39.).

Kurz nach Wiederbeginn dann der große Auftritt des Rot-Weiß-Linksverteidigers Philip Sibrins, der sich wie im Film vor einer Woche in Gotha vorkommen musste. Seinen Freistoß von rechts mit seinem "guten" linken Fuß über Freund und Feind hinweg ließ der aufgerückte Tom Bertram täuschend passieren. Entscheidend irritiert war Gäste-Keeper Carsten Busch - und schon zappelte der Ball im Netz zum 2:0 (48.). In Gotha war ihm selbiges Glückskunststück fast zur gleichen Zeit (47.) gelungen. Da beförderten gar zwei Gothaer Beine den Sibrins-Freistoß zum Rot-Weiß-Siegtreffer ins Netz. Der Schütze auf die Frage, ob er sich nun um die Torjägerkanone bewerbe: "Zweimal das gleiche Ding. Schon komisch, wie es machmal im Fußball läuft. Aber Torjäger? Bitte nicht übertreiben!". Mit einem Grienen zog er von dannen: "Ich werde mich allerdings nicht gegen weitere solche Tore wehren."

Mit diesem Treffer und eingedenk der Luckenwalder Harmlosigkeit war "das Ding" so gut wie durch. Die Gäste, letzte Saison noch guter Tabellen-Sechster, schienen Gefahr zu laufen, im dritten Spiel das dritte Debakel über sich ergehen lassen zu müssen, ohne selbst ein Tor bejubeln zu dürfen. Bei Haucks tollem Fallrückzieher auf Langner-Flanke fehlte nicht viel am dritten Tor (50.). Überhaupt erfreuten die Rot-Weißen ihre leider dürftige Fangemeinde nun mit einigen flinken Direktpassagen, die ihre Krönung im Zug zum 3:0 fanden: Marc Langner nahm den nach seiner Einwechslung über die rechte Bahn sehr agilen Konstantinos Drizis mit. Dessen perfekt getimte Linksflanke versenkte Morozow unhaltbar zum 3:0 (75.).

RWE-Coach Piet Schönberg befand: "Es passt immer besser. Nur die Phase nach dem 1:0 bis zur Pause hat mir nicht gepasst. Da waren wir viel zu inaktiv."

Manfred Höner / 22.08.11 / TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA (Erfurt): Albert Krebs feiert 60. Geburtstag

So treu Albert Krebs dem Rot-Weiß-Traditionsteam verbunden ist, so sehr hält er an seiner eisernen Null-Regel fest. Der einstige Vorstopper wird am morgigen Sonntag runde 60.


Erfurt. "Diese Rotznase hing mir dauernd an der Wäsche rum!" Der Zornesausbruch des zu DDR-Zeiten berühmten "Schämie"-Sturmtanks Bernd Bauchspieß in der Kabine nach der Oberliga-Partie des FC Rot-Weiß gegen Chemie Leipzig, dem sich der 17-jährige Jungspund Albert Krebs 1968 in seinem ersten Spiel für die Männer des FC Rot-Weiß ausgesetzt sah, gibt etwas vom Charakter des am Sonntag seinen 60. Geburtstag feiernden Ex-Vorstoppers wieder: konsequent, unnachgiebig, ein streitbarer Geist im Sinne der Sache.

Mit dieser Unnachgiebigkeit hat sich der lange Schlaks sofort die Anerkennung seiner gestandenen Mitspieler erworben und ist fortan fester Bestandteil der Rot-Weiß-Elitemannschaft, für die er 129 Pflichtpartien bestritt. Die Befähigung, gegnerische Angreifer bis zu deren Unkenntlichkeit auszuschalten, erkennen alsbald auch die DDR-Auswahltrainer. 9 Juniorenauswahlspiele mit dem Gewinn des UEFA-Pokals 1970 in Schottland, 23 U 23-Auswahlpartien mit der Vize-Europameisterschaft 1975 gehen einer folgerichtigen A-Auswahl-Karriere voraus. Dabei hat er seine Laufbahn als spielintelligenter, balltechnisch herausragender Läufer mit gutem Auge begonnen. Spötter aus der heutigen Seniorenriege des FC Rot-Weiß, mit denen früher im Oberligateam aktiv war, frotzeln uni sono: Albert hat sich so intensiv um den Vorstopper-Posten bemüht, weil er da weit weniger laufen muss als im Mittelfeld. Darf man älteren Herrschaften widersprechen?

Als sein persönliches Highlight bezeichnet der "Schmale" den freundschaftlichen Vergleich mit der Auswahl im berühmten Nou Camp gegen den FC Barcelona. Dass es Krebs nur auf ein A-Länderspiel gegen Polen bringt, liegt an einem irreparablen Knieschaden, der ihn 1977 vor die Entscheidung stellte: dem von den DDR-Oberen geforderten Ruf zum als Armeedienst getarnten Kick beim ASK Frankfurt/Oder pflichtgemäß zu folgen oder sich mit dem Ende seiner leistungssportlichen Laufbahn abzufinden. Er wählt Letzteres und wird Trainer.

Mit der gleichen Konsequenz, wie er Fußball gespielt hat. Und genauso erfolgreich. Zunächst in Langensalza (DDR-Liga), dann als Rot-Weiß-Nachwuchstrainer an der Seite von Chefcoach Siegmar Menz, mit dem er 1980 Oberliga-Meister in der damaligen Nachwuchsrunde wird. Aus dieser Mannschaft gehen profilierte Rot-Weiß-Asse wie Jürgen Heun, Martin Busse, Josef Vlay, "Seppl" Hornik, Andy Winter oder Rainer Rustler hervor. Auch Uwe Abel, Karsten Sänger und Uwe Weidemann profitieren in den "Achtzigern" von den Trainerfähigkeiten eines Albert Krebs. Nordhausen, Wernigerode, Rudisleben, wieder Rot-Weiß II heißen die weiteren Stationen, ehe er zuletzt Eisenach in die Verbandsliga führt, dort im Erfolg geht, weil er sich nie und nimmer verbiegen lässt. Und nun will er Landesklässler Dachwig in die Erfolgsspur zurück bringen.

Ist sein Trainerleben ("Die Null muss stehen!") einem Nomadendasein gleich auch arg umtriebig, seine Treue zum Rot-Weiß-Traditionsteam scheint unverbrüchlich. Und die Rot-Weiß-Senioren wissen, was sie an ihm haben. Obwohl er wegen seines kaputten Knies ("Drei schnelle Schritte, und schon ist es dick.") kaum noch mitkicken kann, ist er neben Chef Hans-Günter Hänsel, Trainer Manfred Schuster und Finanzer Dieter Keil die Seele der Kicker-Familie. Martin Busse macht sich zum Sprecher seiner Mitspieler: "Sein Wort gilt etwas. Er gehört wahrlich nicht zu denen, die den ganzen Tag erzählen, aber nichts zu sagen haben. Und - mit ihm steht und fällt die Stimmung." Denn als Unterhalter ist Albert Krebs, der alles über den Fußball und dessen Protagonisten weiß und (fast) jeden kennt, zudem eine große Nummer. Bei so mancher sangesfreudigen Feier (Andrea Berg ist der Hit!), von denen es im Traditionsteam so einige gibt, geht er getrost als höchst amüsanter Alleinunterhalter durch.

Gewiss ist das wieder am Montag so, wenn er Freunde und ihm nahestehende Bekannte anlässlich seines runden Jubiläums einlädt. Trinken, essen, klönen, den Fußball zum x-ten Mal neu erfinden - Albert Krebs, der beginnende 70er, ist ganz sicher mittendrin und nicht nur dabei.

Manfred Höner / 20.08.11 / TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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sueddeutsche: Erfurt bangt um Einsatz zweier Spieler

DeutschlandToday: Zweite Hauptrunde Landespokal Thüringen - Da waren es nur noch acht

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TA: Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche zum nächsten Rot-Weiß-Heimspiel

Um den Kindern und Jugendlichen in und um Erfurt den Start in das neue Schuljahr etwas zu versüßen, lädt Drittligist FC Rot-Weiß Erfurt zum kostenlosen Besuch des nächsten Heimspiels am Samstag, den 27.08.2011 gegen den SV Darmstadt 98 (Anstoß 14.00 Uhr) ins Steigerwaldstadion ein.


Erfurt. Das Angebot gilt für alle Kinder und Jugendlichen bis 16 Jahre und so lange der Kartenvorrat im Stehplatzbereich ausreicht. Der Verein bittet um Verständnis, sich im Zweifel einen Altersnachweis vorzubehalten.

Die Darmstädter befinden sich als Aufsteiger nach sechs Spielen auf Platz elf wieder. Auswärts konnten die "Lilien" schon vier Punkte ergattern. Dabei halfen ein Sieg und ein Unentschieden. Die Gastgeber aus Erfurt stehen nach einem sehr durchwachsenen Saisonstart mit sieben Punkten auf Platz 14. Dabei wurden alle Punkte zu Hause geholt.

Seit 270 Minuten haben die Blumenstädter im Steigerwaldstadion kein Tor kassiert, warten aber schon seit insgesamt 288 auf einen eigenen Torerfolg.

Rot-Weiß Erfurt und Sven Biereige / 22.08.11 / tag

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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