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Umfrage: Ergebnistipp: SG Sonnenhof Großaspach - FC Rot-Weiß Erfurt:
Diese Umfrage ist geschlossen.
Großaspach gewinnt:
42.86%
12 42.86%
Unentschieden:
25.00%
7 25.00%
RWE gewinnt:
32.14%
9 32.14%
Keine Meinung (unsicher):
0%
0 0%
Gesamt 28 Stimme(n) 100%
∗ Du hast diese Antwort gewählt. [Zeige Ergebnisse]

Themabewertung:
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19. Spieltag: SG Sonnenhof Großaspach - FC Rot-Weiß Erfurt (2:1)
(18.12.2016, 16:25)Beobachter schrieb: Also ist die REW-Ersatzbank nur fürs Papier?
Wenn du so willst, klar, in der konkreten Situation kann das so sein. Gerade bei nem dünnen Kader wie unserem. In dem Moment wo sich einer im Spiel verletzt oder jemandem die Puste ausgeht, kann das natürlich wieder anders aussehen. Wenn der Trainer das Gefühl hat, daß keiner der zu Verfügung stehenden Spieler in dem Moment eine Verstärkung wäre, warum soll er dann wechseln? Das Wechseln ist ja kein Selbstzweck.

(18.12.2016, 16:25)Beobachter schrieb: Was soll diese Argumentation?
Ich frag mich eher ernsthaft was deine Argumentation soll...? Willst du erklären, daß alle Spieler bei uns gleich gutes 3.Liga Niveau haben?? Daß es kein Gefälle in der Mannschaft gibt? Und daß natürlich alle über die gesamte Saison in gleich guter Form sind? Daß alle im Kader immer einsetzbar sind ohne Qualitätsverlust? Bloß weil sie irgendwann mal gut vorgespielt haben?

(18.12.2016, 16:25)Beobachter schrieb: Jeder Spieler hat die Verantwortlichen unseres RWE überzeugt, dass er eine gute Rolle auf dem Platz und in der Mannschaft spielen wird.
Ist ja nicht so, daß man Spieler verpflichtet, weil man sich für die Zukunft irgendwas erhofft. Ob sie das schon, später oder überhaupt mal erfüllen steht doch auf nem völlig anderen Blatt. Trotzdem sind sie erstmal mit im Kader.
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(18.12.2016, 16:25)Puffbohne schrieb: Angst vor der eigenen Courage...es ist einfach zum Jammern!

Da gehe ich mit. Das ist ein Kopfproblem. Wenn Du vorher 2 Spiele unnötig her gibst und tabellarisch unter Druck stehst,willst Du gewinnen. Und wenn man dann auf dem Platz anfängt, darüber nachzudenken und so zu spielen,verlierst Du meist fast immer. Uns wie Kammlott schon richtig sagte - macht er den 11m oder ein Anderer schießt und es steht 2:0 zur HZ, sind die eigentlich tot. Jedenfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit. Aber hätte hätte Fahrradkette ist das unter dem Strich.....
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Ich hätte Erbe schießen lassen, wenn wir schon mal beim Thema "Kopfproblem" sind. Versenkt er den Ball, hätte der Junge seinen inneren Frieden wieder.
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(17.12.2016, 20:04)Fachpublikum schrieb: vielleicht interpretiert der trainer ja auch den fitneßzustand der mannschaft falsch. 90 min fit sein, das heißt ja nicht automatisch, dass man 90 min munter hoch und runter rennt, zwischendurch mal einen sprint ansetzt und wenns gut läuft, vielleicht auch mal den kopf hochnimmt und eine passabele flanke bringt, welche der ebenfalls 90 minuten fitte nebenspieler auch mal verwerten kann. 90 minuten fit können auch heißen, dass die spieler spazieren gehen können, ohne einen krampf zu bekommen.
ich nehme die bördekapser zwar ungern in die tastatur auf, aber einer schrub heute nachmittag, dass deren spiel die 2,5 fache geschwindingkeit (sinngemäß) von eurem spiel hat. recht hat er. euer spiel ist echt schlafwagenfußball. und ja, ich habe ausser vielleicht 1-2 spiele von euch alle gesehen. da kam echt nichts überraschendes. wie Aik schrub "kein standbild, sondern der fußball von RWE". absolut.
immer wieder auch schön zu lesen, dass RWE trotz niederlage IMMER besser war. bl.öd nur, dass das vielleicht bei einem spiel so gewesen ist. wenns aber ständig passiert, dann liegts am system, der einstellung, der qualität etc. jeden spieltag entschuldigt sich ein spieler aufs neue und nimmt die niederlage auf seine kappe. letzte woche erb, diese woche Kammlott und gg halle dann domaschke? die mannschaft als team könnte ja auch mal sagen, "droff geschis.sen, wir rucken nochmal an". aber nee, da wird in lethargie verfallen, das restprogramm runtergespult, in den bus gesetzt und nach hause gefahren.

zuhause wartet ja mama miracoli und der köter zum ausführen und abspannen...
Ich habe mich schon etwas gewundert, als der Trainer im Interview vor dem Sonnenhof-SPIEL sagte, dass er überhaupt kein Ausdauertraining mit der Mannschaft macht. Nicht einen Lauf über 3 km hätten sie bislang gemacht. Ich bin kein Sportwissenschaftler, aber fragwürdig finde ich das erst mal schon. Immerhin braucht wohl auch ein Fussballer Ausdauerfitness, dass er möglichst für 95 Minuten eine hohe Grundschnelligkeit mibringt. Ist nicht ein Fussballsoiel ein 90 minütiger Dauerlauf (entspräche etwa 17-18km). Über ein Ausdauertraining trainiere ich auch die entsprechenden Muskelbereiche, ohne eben nicht. Vielleicht ist ja ein Fachmann unter uns, der Genaueres dazu sagen kann. Die konstant fehlende Schnelligkeit in unserem Spiel kann ggf. daher rühren.?
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@Duffy,

Grundschnelligkeit und Ausdauer sind zwei verschiedene Bereiche im Bereich der Athletik, welche zwar ineinander verzahnen, aber unterschiedlich trainiert werden.
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(17.12.2016, 11:53)Fachpublikum schrieb: es wurde ja schon lobend erwähnt, dass der SWR wiederholungen zeigt. und da konntest du wirklich sehen, dass der aspacher klar den ball spielt und der erfurter danach in den spieler fällt. der schieri war ja auch kurz vorm kippen seiner entscheidung. schaus dir heute bei SiO an oder jeze im netz.

Habs mir mehrfach angesehen. Ja, er spielt den Ball. Und weiter?

(17.12.2016, 15:41)Fachpublikum schrieb: einfach weiterlaufen und nicht den werner machen.

Lachen5 Lachen5 Lachen5 Manchmal bist du echt lustig. Wahrscheinlich ungewollt, aber lustig. Lachen5 Lachen5 Lachen5


Regeltechnisch richtig, den zu pfeifen. Es ist ein gefährliches (meinetwegen auch fahrlässiges) Spiel, das durch den Kontakt zum verbotenen Spiel wird. Demnach Strafstoß.  Ich bin mir sicher, dass Herr Rafati mit einer ähnlichen Stammtischparole aufziehen würde ("Er spielt den Ball, da kann es kein Foulspiel sein"), aber noch sagt das Regelwerk eben etwas anderes aus.



Ich bin immer noch bedient. Ich verstehe die späten Wechsel auch nicht. Wenn ich der Meinung bin, Uzan und Brückner bringen mein Team nicht voran, würde ich sie auch in der 77. bzw. 86. nicht einwechseln. Wenn ich sie doch einwechseln will, dann kann ich das auch schon in der 60. Minute machen. Die späten Wechsel sind für mich ohnehin eine Schwäche von Krämer. Wenn niemand gelb-rot gefährdet ist (Benamar) oder völlig neben der Kappe (Brückner), passiert aufstellungstechnisch in der Halbzeit gar nichts.
Der Impuls hätte m. M. n. bereits nach 5-10 Minuten in der 2. Halbzeit erfolgen müssen. Und wenn es Bergmann für Bieber ist.

Bieber wird zu Recht kritisiert: Er lässt den Gegenspieler weglaufen. Es gelingt ihm leider auch nicht, die Bälle ordentlich fest zu machen. Auch das liegt zum großen Teil an den schlechten Flanken und nicht nachrückenden Mitspielern. Dass wir ausgerechnet die 2 Elfmeter verqualmen, die er rausholt, ist das i-Tüpfelchen auf ein gebrauchtes Jahr für ihn.
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(19.12.2016, 10:21)Guerti schrieb: Regeltechnisch richtig, den zu pfeifen. Es ist ein gefährliches (meinetwegen auch fahrlässiges) Spiel, das durch den Kontakt zum verbotenen Spiel wird. Demnach Strafstoß.  Ich bin mir sicher, dass Herr Rafati mit einer ähnlichen Stammtischparole aufziehen würde ("Er spielt den Ball, da kann es kein Foulspiel sein"), aber noch sagt das Regelwerk eben etwas anderes aus.

Nun gibt es aber bei den 10 Verstößen der Fifa-Regel 12 den Punkt, dass ein Vergehen/Foulspiel vorliegt, wenn bei einem Tackling zuerst der Gegner, und dann erst der Ball getroffen wurde. Wofür gibt es diesen Punkt, wenn die Reihenfolge deiner Ansicht nach keine Rolle spielt ?

Ich will keine Haare spalten, für mich ist der Punkt, dass man einem bestenfalls gleichwertigen Gegner unnötig das Feld überlassen hat, schwerwiegender.
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(19.12.2016, 13:00)kiwi1 schrieb: Nun gibt es aber bei den 10 Verstößen der Fifa-Regel 12 den Punkt, dass ein Vergehen/Foulspiel vorliegt, wenn bei einem Tackling zuerst der Gegner, und dann erst der Ball getroffen wurde. Wofür gibt es diesen Punkt, wenn die Reihenfolge deiner Ansicht nach keine Rolle spielt ?

Sie spielt ja im allgemeinen eine Rolle, rechtfertigt aber eben nicht alles. Wenn gefährliches Spiel vorliegt wird das ja nicht weniger gefährlich, wenn noch der Ball berührt wird. Dabei spielts soweit ich weiß auch keine Rolle, ob der Spieler aus Selbstschutz noch hochspringt. Und das meiner Meinung nach völlig zu recht. Wie teilweise in die Gegner reingegangen wird und es dann heißt "Ball gespielt", ist zum Teil schon fragwürdig.
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So sehe ich das auch, psychotron. Wenn einer auf Kopfhöhe den Ball wegspitzelt, beschwert sich auch niemand über einen Pfiff.

Wo Kiwi1 jedoch Recht hat, ist der zweite Absatz. Alleine in den letzten 5 Spielen haben wir mind. 3-6 Punkte völlig unnötig hergeschenkt. Das ist eine Kopfsache, das hat nichts mehr mit Pech zu tun. Hoffen wir, dass die Spieler die Feiertage nutzen, klar im Kopf zu werden.
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die entscheidung auf elfmeter zu entscheiden ist genauson schaiß, wie wenn ein stürmer bis zur grundlinie durchläuft, der verteitiger den ball zur ecke klärt und nachdem der ball 5 m im aus ist, der schiedsrichter elfer gibt, nur weil der stürmer DANACH von irgendeinem körperteil des gegners getroffen wurde. der ball war im aus und der stürmer hätte noch ne halbes stunde rennen können, es gäbe eine ecke.
ihr sagt doch selber "soll sich der stürmer in luft auflösen?" der verteidiger soll es aber können? und nur weils in der liga gängige praxis ist heißt das ja noch lange nicht, dass es richtig ist. es hat sich so eingeschlichen und wird warum auch immer toleriert. für mich völliger nonsens.

@Guerti, was der bifteki rabbiati von sich gibt, das ist mir völlig rille. der war ja ni umsonst 4x am stück der schlechteste schiedsrichter in deutschland.  zum rest deines beitrages kann ich nur sagen, dass DU dich ni noch einmal über den umgangston im forum echauffieren solltest. ni dasses mich stört, aber DU bist doch hier die memme, welche nicht einstecken kann. also finger stille halten!
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(18.12.2016, 20:50)Duffy schrieb: Ich habe mich schon etwas gewundert, als der Trainer im Interview vor dem Sonnenhof-SPIEL sagte, dass er überhaupt kein Ausdauertraining mit der Mannschaft macht. Nicht einen Lauf über 3 km hätten sie bislang gemacht. Ich bin kein Sportwissenschaftler, aber fragwürdig finde ich das erst mal schon. Immerhin braucht wohl auch ein Fussballer Ausdauerfitness, dass er möglichst für 95 Minuten eine hohe  Grundschnelligkeit mibringt. Ist nicht ein Fussballsoiel ein 90 minütiger Dauerlauf (entspräche etwa 17-18km). Über ein Ausdauertraining trainiere ich auch die entsprechenden Muskelbereiche, ohne  eben nicht. Vielleicht ist ja ein Fachmann unter uns, der Genaueres dazu sagen kann. Die konstant fehlende Schnelligkeit in unserem Spiel kann ggf. daher rühren.?

Kannst Du Dich noch daran erinnern, das etwa Mitte 2015 nach der katastrophalen Rückrunde von Kogler/Preußer nach dem 1:4 in Kiel erstmalig die Diskussion aufkam, das die Mannschaft nicht fit sei?
In der Saisonvorbereitung 2015/2016 setzte Preußer extra ein 3-tägiges Lauftrainingslager in BaLie ( Bad Liebenstein - für Uneingeweihte) an. Da ging es auch um Fitnesszustand, Ausdauerwerte, Laktatwerte.
Nach dem Ende der Hinrunde kam sogar auf der MV die Diskussion auf, die Mannschaft sei nicht fit - auf Grund der Spiele vorher unter Preußer.

Eine Grundasudauer braucht man schon. Das ist richtig. Ob man die mit beständigen Ausdauerläufen über hohe Distanzen erreicht oder eher im Intervalltraining und mit Spielformen ist sicher Ansichtssache.

Ich denke auch mal, das ein Spieler heutzutage selbst weiß, das er Ausdauer mitbringen muss.
Ich glaube, bereits in der Sommerpause sowie jetzt auch in der Winterpause bekommen die Spieler meines Wissens nach Trainingspläne mit sowie die berüchtigten "Uhren", wo sie selbstständig ihr Ausdauertraining machen müssen und das auch nach dem Urlaub ausgewertet wird, ob die Werte okay sind. Der Trainer setzt also bei seinen Spielern die Eigenverantwortung voraus, das sie an ihrer Ausdauer arbeiten und kontrolliert halt die Vorgaben.

Ich denke, das der Fußball heute anders ist. Ausdauer braucht man schon - Laufleistungen im Spiel liegen wohl im Durchschnitt heutzutage bei etwa 10-11km pro Spiel.
Aber heutzutage ist bei den Spielstilen mit hohem Pressing ( ist ja Krämers Spielidee) eher immer wieder der kurze Sprint und das Anlaufen gefragt. Die entsprechende Schnelligkeit dafür wird schon trainiert durch Intervalltraining.

Und letztlich sehe ich mentale Dinge - Krämer erklärte das mal so, das Du in der Lage sein musst, nach Ballverlust innerhalb 1-2 Sekunden umzuschalten auf Balleroberung. Er hatte bei seiner Übernahme moniert, das unsere Spieler zu oft stehenbleiben nach Ballverlust und eben gute 5-6 Sekunden brauchen - weil sie erst nachdenken über den Ballverlust und dann umschalten.
Mentale Schnelligkeit - gewisse Automatismen schaffen im Kopf. Das macht man eigentlich eher über Spielformen.
Nur bringen unsere Jungs das eben nicht immer zu 100% auf den Platz im Wettkampf.
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Lachen5 Lachen5 Lachen5 

Wo genau soll ich denn einstecken, @Fachpublikum? Was genau hat sich so verletzt, dass ich mich nicht "über den umgangston im forum echauffieren" soll?

Deine Argumentation ist ziemlich sinnlos, merkste selbst, oder?
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Ach Leute bleibt doch mal sachlich. Mich hätte das wirklich mal interessiert, denn es ist schon auffällig, dass das Tackling extra als Situation herausgehoben wird im Regelwerk und darüber hinaus ist das auch mit der Fahrlässigkeit so eindeutig nicht formuliert. Und gefährliches bzw. grobes Foulspiel ist nicht umsonst getrennt beschrieben. Aber das lag hier doch wohl nicht vor, er trifft klar den Ball zuerst und unser Mann fällt einfach über das Bein, keine Kamikazegrätsche gegen das Sprunggelenk oder so was. Deswegen verstehe ich den Vergleich zum hohen Bein nicht. Egal, lassen wir es gut sein und einigen uns auf Auslegungssache. Lasst euch den Glühwein schmecken !
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Das liegt daran, dass Foul oder nicht oft eine Grauzonenentscheidung ist. Deshalb ist auch der Videoassistent keine 100%ige Hilfe gegen jede Diskussion. Es kann nicht auf jede einzelne Spielsituation vorgegeben werden, ob ein Foulspiel fahrlässig erfolgte, oder nicht. Ob ein rücksichtsloses oder brutales Einsteigen vorliegt.

Ich hab mir die Szene duzende Male angesehen. Ein Kontakt lag m. M. n. vor. Also ist das Thema Schwalbe, v. a. in dem Ausmaß, wie @Fachpublikum es gesehen haben will, vom Tisch.
Jetzt ist die Frage, ob es ein strafbares Vergehen ist. Genau da sind wir in einem Graubereich. Ich bin mir sicher, wenn du 100 Schiedsrichter befragst, bekommst du 25 x Elfmeter, 25 x Freistoß für den Verteidiger und 50 sagen "weiterspielen".

Der Vergleich zum hohen Bein war nur auf das Themengebiet "fahrlässiges/gefährliches Spiel" bezogen. Oft heißt es "Ball gespielt kann kein Foulspiel sein". Wenn dem so wäre, wäre auch das hohe Bein, wie oben beschrieben, kein Foulspiel." Dadurch wird also deutlich, dass das o.g. Argument ein sehr schwaches ist.
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Das beste an diesem Spiel ist die Tatsache, dass jetzt Winterpause ist. Vielleicht gelingt ja danach ein positiver Neustart. Gleich beim HFC ist dazu eine gute Gelegenheit.

Ansonsten ist unsere jetzige Situation nicht zufriedenstellend. Das hätte nicht sein müssen. Mit ein wenig mehr Konzentration und Durchsetzungsvermögen wäre es möglich gewesen einen Platz im Mittelfeld zu erreichen. Schade. Eine verschenkte Hinrunde.
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