18.12.2016, 01:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.2016, 10:15 von Viva Erfordia.)
Also da brauchst du keine Angst haben, wird dieses Jahrtausend nicht mehr passieren
Umfrage: Ergebnistipp: SG Sonnenhof Großaspach - FC Rot-Weiß Erfurt: Diese Umfrage ist geschlossen. |
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Großaspach gewinnt: | 12 | 42.86% | |
Unentschieden: | 7 | 25.00% | |
RWE gewinnt: | 9 | 32.14% | |
Keine Meinung (unsicher): | 0 | 0% | |
Gesamt | 28 Stimme(n) | 100% |
∗ Du hast diese Antwort gewählt. | [Zeige Ergebnisse] |
19. Spieltag: SG Sonnenhof Großaspach - FC Rot-Weiß Erfurt (2:1)
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18.12.2016, 01:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.2016, 10:15 von Viva Erfordia.)
Also da brauchst du keine Angst haben, wird dieses Jahrtausend nicht mehr passieren
das Abenteuer: übertriebene Schwarzmalerei....
Wir sind "über dem Strich", im Pokal noch dabei und spiel besseren Fußball als letzte Saison... Es sieht doch jeder, dass wir mithalten gegen JEDEN... Naja, viel Spaß weiter (17.12.2016, 20:04)Fachpublikum schrieb: vielleicht interpretiert der trainer ja auch den fitneßzustand der mannschaft falsch. 90 min fit sein, das heißt ja nicht automatisch, dass man 90 min munter hoch und runter rennt, zwischendurch mal einen sprint ansetzt und wenns gut läuft, vielleicht auch mal den kopf hochnimmt und eine passabele flanke bringt, welche der ebenfalls 90 minuten fitte nebenspieler auch mal verwerten kann. 90 minuten fit können auch heißen, dass die spieler spazieren gehen können, ohne einen krampf zu bekommen. Ich setze noch einen drauf! Herr Krämer erklärte:"Mit der zweiten Halbzeit war ich nicht zufrieden." Schön. Wir auch nicht. Jedoch verstehe ich nicht, wie man dann sehenden Auges von der 46. bis zur 77. Minute keine Impulse setzt durch Spielerwechsel. Selbst der Reporter des SWR hat den zunehmenden Druck auf RWE nach 10 Minuten der zweiten Halbzeit gemerkt. Es reicht eben nicht aus 90 + X Minuten in der technischen Zone hoch und runter zu laufen. Man sollte auch mal nicht zu „doof“ sein, einen Eimer Wasser umzuschubsen. Schon in Münster hat Herr Krämer schlecht gearbeitet und zugesehen wie die Mannschaft kläglich versagt. Seine späten Reaktionen während eines Spiels erscheinen fragwürdig. Unbenommen ist, dass Her Krämerr nicht zu beneiden ist bei RWE. Ich habe auch viel übrig für ihn, da er schon einiges bewegt hat, trotz dieser Vereinsführung. Jedoch sollte er mit fasst 50 Jahren mehr und schneller erfassen, wie man im Spiel eingreifen muss. Ein Spielerwechsel und damit ein eventueller Systemwechsel muss immer möglich sein. QUO VADIS RWE
18.12.2016, 11:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.2016, 11:46 von Puffbohne.)
Mithalten? Großaspach hat uns die 2.Halbzeit quasi an die Wand gespielt. Wir sind nur noch hinterher gerannt und haben um den Ausgleich und den Rückstand gebettelt.
Nach vorne ging gar nix mehr. Keiner möchte den Ball und Verantwortung übernehmen. Planloses nach vorne Gebolze. Achso ich vergaß, man möchte ja damit schnell das Mittelfeld überbrücken.. Sehe da kaum Verbesserung zum letzten Jahr...aber gut, jeder hat seine Sichtweise.
Ah, da ist sie wieder, die Sehnsucht nach der einfachen Lösung! Willkommen zurück! Frage, will man wirklich elf Spieler auf dem Platz, denen man von außen sagen muss, was gerade auf dem Spielfeld passiert?
Zitat:Wir sind "über dem Strich", im Pokal noch dabei und spiel besseren Fußball als letzte Saison... Es sieht doch jeder, dass wir mithalten gegen JEDEN... Besseren Fußball als letzte Saison sehe ich nicht, für mich treten wir auf der Stelle. Was das Zusammenspiel angeht (Spielideen und deren Umsetzung) und das erarbeiten von Torchancen ist die Entwicklung für mich gar rückläufig. Zitat:Frage, will man wirklich elf Spieler auf dem Platz, denen man von außen sagen muss, was gerade auf dem Spielfeld passiert? Ob man das will oder nicht, das ist doch aber auch die Aufgabe eines Trainers. Oder nicht?
Selbstverständlich, aber es klingt wie Alibi. Was kann einer bewirken, was können elf Mann auf dem Platz bewirken. Und wenn die Mannen auf dem Platz nach einem Torerfolg sofort den Rückzug antreten oder Elfmeter und Torwandschiessen verwechseln, kannst du wechseln bis der Arzt kommt, es ändert nix. Ausser du bringst Möckel the man, der auch mal ne Ansage macht. Is aber grad nicht.
(18.12.2016, 11:27)rotweisser24 schrieb: das Abenteuer: übertriebene Schwarzmalerei.... Sehe ich auch so. Ohne die groben individuellen Aussetzer zuletzt wäre unser Punktekonto völlig solide für die gegenwärtige Situation. Wir haben nach wie vor Probleme im Spiel nach vorn, aber defensiv und in der Balleroberung sehe ich unterm Strich auch eine Verbesserung ggü. letzter Saison. Klar, wenn die Mannschaft das was sie eigentlich kann nicht umsetzt (warum auch immer), wie 2.HZ gegen Aspach, können wir jedes Spiel verlieren. Aber sie hat auch zweifellos das Potential jedes Spiel zu gewinnen, nicht schön und glanzvoll aber mit Kampf und Einsatz. Das ist für mich der Hauptunterschied zur letzten Hinrunde.
Wenn Chipper den zweiten Elfer rein macht dann gewinnen wir das Spiel ...Punkt aus.
Dann könnten wir hier auch viel unnützes Gelaber sparen. Wir sollten uns jetzt ordentlich auf die Rückrunie vorbereiten ...ordentlich trainieren und nicht so viel blabla ! Ich war übrigens gestern in Hamburg bei St.Pauli gegen Bochum ...geile Stimmung ...auf beiden Seiten ...und ausverkauft trotz letztem Platz von Pauli ...!!! ...soviel Rückhalt würde ich mir auch in Erfurt wünschen ! Schönen 4.Advent allen noch ! :-) (18.12.2016, 11:41)Beobachter schrieb: Unbenommen ist, dass Her Krämerr nicht zu beneiden ist bei RWE. Ich habe auch viel übrig für ihn, da er schon einiges bewegt hat, trotz dieser Vereinsführung. Jedoch sollte er mit fasst 50 Jahren mehr und schneller erfassen, wie man im Spiel eingreifen muss. Ein Spielerwechsel und damit ein eventueller Systemwechsel muss immer möglich sein.Gehen Sie davon aus (um es mit Hans Meyer zusagen), daß Krämer nicht so eine Plinse ist wie du das hier darstellst. Er wird das wohl auch mitbekommen haben. Man brauch aber auch Spieler die man einwechseln kann und die die Situation verbessern. Er sieht die täglich im Training und kann das vermutlich besser beurteilen. Ob Spieler wie Uzan oder Pigl nen großen Unterschied machen, hab ich z.b. so meine Zweifel, Bohne hat zuletzt auch keine Bäume ausgerissen, Theo anscheinend irgendwas gesundheitliches (vermute ich) und dann hörts auch schon langsam auf. Es war ja auch noch alles knapp, fällt dem langen Bieber nochmal einer auf den Kopf nehmen wir den Punkt mit... (18.12.2016, 11:41)Puffbohne schrieb: Mithalten? Großaspach hat uns die 2.Halbzeit quasi an die Wand gespielt. Wir sind nur noch hinterher gerannt und haben um den Ausgleich und den Rückstand gebettelt. Also der Sichtweise kann ich mich definitiv nicht anschließen. In dieser Saison gibt es für mich ein einziges Spiel, in dem wir an die Wand gespielt wurden - das 0:3 gegen den HFC. Dort kamen wir definitiv nicht mit. Das Spiel in Aspach ist das erste dieser Saison, das wir nach eigener 1:0-Führung verlieren. In allen anderen Fällen gewinnen wir bei eigener Führung oder spielen wenigstens remis (Mainz II). Beim Rest aller Niederlagen kippt bei uns das Verhältnis Defensive - Offensive. Fußball ist nun mal ein Spiel, in dem auch der Gegner zu Möglichkeiten kommen kann genauso wie wir. Unser Problem - können wir Fehler/Gegentore nicht vermeiden, reicht die offensive Qualität bei uns nicht aus, das auszugleichen. In mehreren Spielen holen wir trotzdem Rückstände auf - dabei leider nur in Lotte 1 Punkt mitgenommen. Spiele wie CFC und Hansa geben wir mit individuellen Fehlern trotzdem her. Auch in Aspach - HZ 1 passt das alles. Die kommen - außer einer Einzelaktion von Maria - in 45 Minuten zu keinem Abschluß. In HZ 2 muss Aspach zwangsläufig aktiver werden - und kommt in 45 Minuten zu 4 Abschlüssen. Den ersten hält Klewin in der 47., den letzten in der 90. - sonst stände es 1:3. Dazwischen die beiden Tore - Standards, keine spielerische Lösung von Aspach. Beim Freistoß zum 1:1 verliert Bieber seinen Gegenspieler Gehring aus den Augen. Beim 2:1 sind wir nicht in der Lage, Gehring am Abschluß zu hindern nach Gewinn des zweiten Balles. Aydin muss den attackieren und einfach nicht zum Schuß kommen lassen. In HZ 2 verdienen vielleicht 3 Spielzüge von Aspach den Begriff " herausgespielt "......die führten aber alle nicht zu Toren. An die Wand gespielt sieht für mich etwas anders aus. Richtig ist, das wir viel zu tief im Vergleich zu HZ 1 standen und das Loch zwischen Abwehr und Offensive viel zu groß war - dann erreichst Du vorn die Leute nur mit langen Bällen. Die Ballgewinne wie in HZ 1 hatten wir trotzdem in einem hohen Maße. Wobei Aspach auch nicht wesentlich anders gespielt hat - mit vielen Fehlern und Missverständnissen. Das dürfte bei beiden Teams wohl auch dem teilweise schlechten und holprigen Platz geschuldet sein, auf dem Flachpass und Technik eher nicht gut funktionierten. Nimmt man das Kalenderjahr 2016 insgesamt unter Krämer - hast Du ab Januar 17 Spiele mit 29 Punkten !! und seit Juli 19 Spiele mit 22 Punkten ( im Vorjahr 21 Spiele mit 21 Punkten .....). Das sind 36 Pflichtspiele mit 51 Punkten. Im Vergleich zu 2015 dürften das deutliche Unterschiede sein. @aik schrieb das hier irgendwo - in der Rückrunde muss man wieder eine Heimmacht werden. FSV Frankfurt, Lotte, Zwickau, Osnabrück, Mainz II, Bremen II, Kiel, Münster, Regensburg, Großaspach - 10 Heimspiele gegenüber 9 Auswärtspartien. 20 Punkte aus den Heimpartien sollten machbar sein. Es ist sicher wenig erfreulich, das man zum Ende der Hinrunde wenig erfolgreich in den Jahreswechsel geht - weil man sich selbst schlägt in 3 Spielen. Ich bin da eher bei @psychotron, @kiwi 1 und @rotweisser24 und deren Ansichten. (18.12.2016, 15:28)psychotron schrieb: Gehen Sie davon aus (um es mit Hans Meyer zusagen), daß Krämer nicht so eine Plinse ist wie du das hier darstellst. Er wird das wohl auch mitbekommen haben. Man brauch aber auch Spieler die man einwechseln kann und die die Situation verbessern. Er sieht die täglich im Training und kann das vermutlich besser beurteilen. Ob Spieler wie Uzan oder Pigl nen großen Unterschied machen, hab ich z.b. so meine Zweifel, Bohne hat zuletzt auch keine Bäume ausgerissen, Theo anscheinend irgendwas gesundheitliches (vermute ich) und dann hörts auch schon langsam auf. Es war ja auch noch alles knapp, fällt dem langen Bieber nochmal einer auf den Kopf nehmen wir den Punkt mit... Also ist die REW-Ersatzbank nur fürs Papier? Was soll diese Argumentation? Jeder Spieler hat die Verantwortlichen unseres RWE überzeugt, dass er eine gute Rolle auf dem Platz und in der Mannschaft spielen wird. Auch der Trainer muss davon überzeugt sein. Und woher hat man diese Erkenntnis? Wohl daher, dass man die Spieler auf dem Platz im Spiel gesehen hat. Daraus die Schwächen und besonders die Stärken gesehen hat. Ergo ist es am Trainer mit diesen Stärken zu arbeiten und diesen Spieler für das Spiel mit seinen Stärken dort einzusetzen. Vorausgesetzt, Mannschaft und Trainer sind gedanklich recht beweglich und können Abläufe schnell partizipieren. Kommt mir jetzt bloß nicht mit "Fehlenkäufe der letzten Jahre". In diesem Jahr kann ich diese Argument nicht gelten lassen. alle gesunden Spieler sind tauglich für die 3. Liga, also einsetzbar. Das ist die Grundstimmung von allen im Verein, wenn nicht müssen sie gehen. Schon aus wirtschaftlichen Gründen. QUO VADIS RWE
@ronry, an die Wand gespielt war evtl ein bisschen übertrieben, aber wir konnten uns dem Druck kaum noch entgegen stellen.
Wenn man gesehen hat, wie die auch von Außen heiß gemacht wurden. Die haben halt an sich geglaubt, nach dem 1:1 sowieso...und wir machen uns wieder in die Hose! Angst vor der eigenen Courage...es ist einfach zum Jammern! |
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