Bevor wir 3 Kerzen zum dritten Advent anzünden am Wochenende, wäre es ja nicht schlecht, am letzten Spieltag vor Weihnachten noch einmal schön 3 Punkte einzufahren und mitznehmen.
Die Gelegenheit dazu bietet das Spiel gegen den FC Viktoria Berlin am Freitagabend um 19 Uhr im heimischen Steigerwaldstadion.
Für die Gäste eine äußerst schwierige Angelegenheit und für uns aktuell eine ziemliche Wundertüte.
Die Spieltage 16 (Greifswald/A), 17 (Chemnitz/H ) und 18 (Plauen/H) wurden wegen der Unbespielbarkeit der jeweiligen Plätze abgesagt.
Die Viktoria bestriit deswegen am 10.11. - also vor einem Monat - ihr letztes Pflichtspiel zu Hause und gewann 2:1 im Stadtbezirksduell von Steglitz-Zehlendorf gegen den Stadtbezirksrivalen Hertha Zehlendorf.
Auch sonst verlief die Saison der Lichtenfelder bisher eher semioptimal.
Nach dem Drittligaabstieg 2022 konsolidierte sich die Viktoria in 22/23 mit einer neu aufgebauten Mannschaft unter Trainer Semih Keskin auf Platz 12. In der folgenden Spielzeit 23/24 schließlich spielte die Viktoria lange oben mit und endete auf Platz 3 am Saisonende. Dabei letztlich auch mit 8 Punkten Rückstand auf Ligaprimus Energie Cottbus.
In der aktuellen Saison kam zuerst mit Dennis Kutrieb ein neuer Trainer nach Lichterfelde.
Der 48-jährige Berliner mit UEFA- B -Lizenz wurde jedoch früh in der Saison vom BFC Dynamo angesprochen und wechselte Ende September zum Ortsrivalen BFC.
Seinen damaligen Einstand beim BFC vermieste ihm übrigens unser RWE mit dem 1:1-Ausgleich in der letzten Minute.
Die Punktebilanz von Kutrieb bei der Viktoria bis zu seinem Abgang war auch in 11 Spielen nicht wirklich optimal.
Lediglich 3 Siege, 2 remis und dazu 3 Niederlagen in der RL Nordost.
Dazu das 1:4 gegen den FC Augsburg in der ersten Runde des DFB-Pokal und vor allem in der 2.Runde des Berlin-Pokals das heftige 1:6 gegen die VSG Altgleinicke daheim schürten bereits Diskussionen in Lichterfelde.Selbst wenn man nach der Pokalklatsche überraschend mit 1:0 gegen den HFC gewann.
Nach dem Abgang von Dennis Kutrieb übernahm der bisherige Co-Trainer Luis Geral die Mannschaft und bekam Sven Körner als Co-Trainer dazu.
Der 42-jährige Hallenser Sven Körner mit UEFA-A-Lizenz hatte nach Spielerstationen beim HFC, Lok Stendal und Preußen Magdeburg in unterklassigen Gefilden als Trainer Lok Stendal für 5 Jahre übernommen und danach jeweils 1 Jahr bei Germnaia Halberstadt und dem Brandenburger SC gearbeitet sowie zuletzt 2 Jahre als U17-Trainer des 1.FC Magdeburg.
Unter dem neuen Trainerduo Geral/Körner blieb die Viktoria weiterhin sehr launisch, was die abgelieferten Spiele sowie Ergebnisse betrifft.
An guten Tagen bockstark mit sehenswertem Fußball und überraschenden Ergebnissen, an schlechten Tagen pomadig und so la la.
Unter Geral/Körner blieb es deswegen in 7 Spielen seit fast Ende September auch eher mäßig, was die Resultate betrifft.
0:2 FCC/A, 4:2 Babelsberg/H, 0:0 Zwickau/H, 1:2 Meuselwitz/A, 2:0 Chemie Leipzig/H, 0:3 BFC Dynamo/A und wie erwähnt vor 1 Monat das letzte Punktspiel mit einem 2:1 -Heimsieg gegen Hertha Zehlendorf.
Auffallend ist - im Gegensatz zu früheren Serien in der Regionalliga Nordost - in dieser Saison die permanente Auswärtsschwäche der Viktoria.
7mal auf fremden Plätzen - nur einmal siegreich (VFC Plauen 3:2 - 1.ST) und ein remis - 0:0 Eilenburg (4.ST).
Seit Ende August hat die Viktoria auf fremden Plätzen keinen Punkt mehr geholt. 5mal verloren - 6:14 Tore.
Kurioserweise hat Viktoria das umgedrehte Torverhältnis - 14:6 - in seinen Heimspielen.
Aktuell steht man vor allem wegen dieser Auswärtsschwäche auf Platz 10, weil man in 15 Spielen nur 6mal gewann, 3 remis schaffte und 6 mal verlor bei 20:20 Toren und sich 21 Punkte einsammelte. Tabellarisch war man in aller Regel zwischen Platz 8 bis Platz 12 unterwegs.
Womöglich dürfte auch die Umgestaltung des Kaders im Sommer eine Rolle spielen, da die Viktoria nicht zu ersetzende Qualität verloren hat.
Das betrifft insbesondere Stürmer Lukas Falcao (HNK Sibenik/Kroatien), den Mittelfeldstrippenzieher Berk Inaler (HFC) und die Innenverteidigung mit Fatih Baca (Würzburger Kickers) und Nikell Touglo (SV Meppen).
Die insgesamt 9 Abgänge der Viktoria wurden mit 15 Zugängen kopensiert, die sich allesamt im Altersbereich von 18-21 Jahren bewegen. Davon sind allein 7 U19-Spieler aus dem eigenen Stall dabei zuzüglich der beiden U19-Spieler Elekwa und Klauztsch ( beide 1.FC Magdeburg) sowie des weiteren U19-Spieler Coric (Unterhaching). Aus der Oberliga Süd komtm der junge RV Lisinski (Bischofswerda) dazu und aus der Fußballgruppe des Viktoria-Investors Mittelfeldspieler Moritz Berg von Austria Klagenfurt aus der österreichischen Bundesliga. LIV Lippegau von Phönix Lübeck hat auch bereits ein wenig RL-Erfahrung.
Mit 21 Jahren Durchschnitt sind die Lichterfelder der zweitjüngste Kader der Liga.
Dreh- und Angelpunkt im 3-4-2-1 Spielsystem der Viktoria ist der Ukraner Oleg Skakun mit 4 Toren und 3 Vorlagen, der in der Schülerzeit mal bei den Spitzenvereinen Schachtjar Donezk und Karpaty Lwow ausgebildett wurde und seit 2021 bei den Berliner Vereinen BAK und Viktoria.
Ergänzt vm alten, erfahrenen Nicols Hebisch mit vielen bekannten Stationen im deutschen Porfifußball, der 2 Tore und 1 Vorlage lieferte.
Der Zehner Yildirim ( aus der egenen U19) mit 2 Toren und 2 Vorlagen ist ebenso zu beachten wie sein MF-Partner Günay (U19) mit 3 Toren. Linksaußen Shean Mensah - 3 Tore - und Rechtsaußen Julien Damalenag mit 2 Vorlagen sind ebenso zu beachten.
Insgesamt hat Viktoria also eine recht junge, neu aufgebaute Mannschaft, der einfach aktuell die Kontinuität fehlt und auf fremden Plötzen möglicherweise das Selbstbewusstsein und Durchsetzunsgvermögen.
Für RWE insgesamt überhaupt kein Grund, die Vikoria irgendwie auf die leichte Schulter zu nehmen. Die meisten Viktoria-Spieler gingen durch die eigene Nachwuchsschule, die Jahr für Jahr sehr gut ausgebildete Talente liefert.
9 Spiele lieferten sich RWE und Viktoria bisher in der RL Nordost seit 2018. 3 Siege, 3 remis, 3 Niederlagen und 8:11 Tore ist die sehr ausgeglichene Bilanz.
Seit dem Wiederaufstieg 2022 hat RWE jedoch eldiglich 1 Spiel von 4 Spielen gewonnen. 2:1/A und 0:1/H hieß es 22/23, 0:0/A und 1:4/H ( 3 Tore von Inaler) hieß es 23/24 und in der Hinrunde gab es in Lichterfelde ein 1:1 am 2.ST. Die 1:0-Führung von Viktoria wurde durch ein Eigentor der Berliner egalisiert.
10 Spiele ungeschlagen inzwischen ist der RWE in der Liga mit auffallend wenig Gegentoren (17:7 Tore).
Das Dutzend voll machen wäre echt eine Geschichte, um mit viel Selbstvertrauen und Sicherheit in die Winterpause zu gehen, ehe es Anfang Februar zum HFC geht.
Personell wird es wahrscheinlich wieder leichte Umstellungen geben. Denn nach abgessenen Sperren sind Ömer Uzun und Philip Aboagye wieder mit im Kader.
Til Linus könnte wieder auf seine 6 rücken, wenn Awoudja spielen kann , der zuletzt nicht im Kader gewesen ist.
Lucas Zeller wird weiterhin fehlen ebenso wie bereits länger Danilo Soares und Hinata Gonda.
Um beim Rückrundenauftakt beim HFC die stärkste Mannschaft aufbieten zu können, ist Vorsicht geboten bei Awoudja, Ugondu, Maluze und Fabinski, die alle mit 4 Gleben vorbelastet sind.
Dominic Duncan darf nach seiner Sinnlosgelbkarte in Eilenburg wegen Meckerns und in Folge dessen gelb-rot den Freitagabend auf der Tribüne verbringen, um seine Sperre abzusitzen. Früheren Urlaib gab es für ihn vom Trainerteam dafür nicht.
Insgesamt ist anzumerken, dass das Einsammeln von Karten bei RWE diese Saison durchaus eine Schwachstelle ist, da mindestens 1/3 der Karten völlig unnötig waren und ausgegeben wurden wegen Diskutieren, Meckern und ähnlichen Dingen.
Zuschauertechnisch wird es hoffentlich vor Weihnachten noch einmal knapp die 5.000 Zuschauer reißen. Das wäre gegen Viktoria ein Rekord, da die Bestmarke gegen die Lichterfelder bei 4389 Zuschauern aus dem letzten Heimspiel im Frühjahr 24 steht. Ansonsten kamen da meist gerade mal 2700-3900 Zuschauer in früheren Jahren.
Und ein schöner runder 3:0-Heinsieg gegen die auswärtsschache Vikoria wäre ein toller Jahresausklang in rot-weiß.
Die Gelegenheit dazu bietet das Spiel gegen den FC Viktoria Berlin am Freitagabend um 19 Uhr im heimischen Steigerwaldstadion.
Für die Gäste eine äußerst schwierige Angelegenheit und für uns aktuell eine ziemliche Wundertüte.
Die Spieltage 16 (Greifswald/A), 17 (Chemnitz/H ) und 18 (Plauen/H) wurden wegen der Unbespielbarkeit der jeweiligen Plätze abgesagt.
Die Viktoria bestriit deswegen am 10.11. - also vor einem Monat - ihr letztes Pflichtspiel zu Hause und gewann 2:1 im Stadtbezirksduell von Steglitz-Zehlendorf gegen den Stadtbezirksrivalen Hertha Zehlendorf.
Auch sonst verlief die Saison der Lichtenfelder bisher eher semioptimal.
Nach dem Drittligaabstieg 2022 konsolidierte sich die Viktoria in 22/23 mit einer neu aufgebauten Mannschaft unter Trainer Semih Keskin auf Platz 12. In der folgenden Spielzeit 23/24 schließlich spielte die Viktoria lange oben mit und endete auf Platz 3 am Saisonende. Dabei letztlich auch mit 8 Punkten Rückstand auf Ligaprimus Energie Cottbus.
In der aktuellen Saison kam zuerst mit Dennis Kutrieb ein neuer Trainer nach Lichterfelde.
Der 48-jährige Berliner mit UEFA- B -Lizenz wurde jedoch früh in der Saison vom BFC Dynamo angesprochen und wechselte Ende September zum Ortsrivalen BFC.
Seinen damaligen Einstand beim BFC vermieste ihm übrigens unser RWE mit dem 1:1-Ausgleich in der letzten Minute.
Die Punktebilanz von Kutrieb bei der Viktoria bis zu seinem Abgang war auch in 11 Spielen nicht wirklich optimal.
Lediglich 3 Siege, 2 remis und dazu 3 Niederlagen in der RL Nordost.
Dazu das 1:4 gegen den FC Augsburg in der ersten Runde des DFB-Pokal und vor allem in der 2.Runde des Berlin-Pokals das heftige 1:6 gegen die VSG Altgleinicke daheim schürten bereits Diskussionen in Lichterfelde.Selbst wenn man nach der Pokalklatsche überraschend mit 1:0 gegen den HFC gewann.
Nach dem Abgang von Dennis Kutrieb übernahm der bisherige Co-Trainer Luis Geral die Mannschaft und bekam Sven Körner als Co-Trainer dazu.
Der 42-jährige Hallenser Sven Körner mit UEFA-A-Lizenz hatte nach Spielerstationen beim HFC, Lok Stendal und Preußen Magdeburg in unterklassigen Gefilden als Trainer Lok Stendal für 5 Jahre übernommen und danach jeweils 1 Jahr bei Germnaia Halberstadt und dem Brandenburger SC gearbeitet sowie zuletzt 2 Jahre als U17-Trainer des 1.FC Magdeburg.
Unter dem neuen Trainerduo Geral/Körner blieb die Viktoria weiterhin sehr launisch, was die abgelieferten Spiele sowie Ergebnisse betrifft.
An guten Tagen bockstark mit sehenswertem Fußball und überraschenden Ergebnissen, an schlechten Tagen pomadig und so la la.
Unter Geral/Körner blieb es deswegen in 7 Spielen seit fast Ende September auch eher mäßig, was die Resultate betrifft.
0:2 FCC/A, 4:2 Babelsberg/H, 0:0 Zwickau/H, 1:2 Meuselwitz/A, 2:0 Chemie Leipzig/H, 0:3 BFC Dynamo/A und wie erwähnt vor 1 Monat das letzte Punktspiel mit einem 2:1 -Heimsieg gegen Hertha Zehlendorf.
Auffallend ist - im Gegensatz zu früheren Serien in der Regionalliga Nordost - in dieser Saison die permanente Auswärtsschwäche der Viktoria.
7mal auf fremden Plätzen - nur einmal siegreich (VFC Plauen 3:2 - 1.ST) und ein remis - 0:0 Eilenburg (4.ST).
Seit Ende August hat die Viktoria auf fremden Plätzen keinen Punkt mehr geholt. 5mal verloren - 6:14 Tore.
Kurioserweise hat Viktoria das umgedrehte Torverhältnis - 14:6 - in seinen Heimspielen.
Aktuell steht man vor allem wegen dieser Auswärtsschwäche auf Platz 10, weil man in 15 Spielen nur 6mal gewann, 3 remis schaffte und 6 mal verlor bei 20:20 Toren und sich 21 Punkte einsammelte. Tabellarisch war man in aller Regel zwischen Platz 8 bis Platz 12 unterwegs.
Womöglich dürfte auch die Umgestaltung des Kaders im Sommer eine Rolle spielen, da die Viktoria nicht zu ersetzende Qualität verloren hat.
Das betrifft insbesondere Stürmer Lukas Falcao (HNK Sibenik/Kroatien), den Mittelfeldstrippenzieher Berk Inaler (HFC) und die Innenverteidigung mit Fatih Baca (Würzburger Kickers) und Nikell Touglo (SV Meppen).
Die insgesamt 9 Abgänge der Viktoria wurden mit 15 Zugängen kopensiert, die sich allesamt im Altersbereich von 18-21 Jahren bewegen. Davon sind allein 7 U19-Spieler aus dem eigenen Stall dabei zuzüglich der beiden U19-Spieler Elekwa und Klauztsch ( beide 1.FC Magdeburg) sowie des weiteren U19-Spieler Coric (Unterhaching). Aus der Oberliga Süd komtm der junge RV Lisinski (Bischofswerda) dazu und aus der Fußballgruppe des Viktoria-Investors Mittelfeldspieler Moritz Berg von Austria Klagenfurt aus der österreichischen Bundesliga. LIV Lippegau von Phönix Lübeck hat auch bereits ein wenig RL-Erfahrung.
Mit 21 Jahren Durchschnitt sind die Lichterfelder der zweitjüngste Kader der Liga.
Dreh- und Angelpunkt im 3-4-2-1 Spielsystem der Viktoria ist der Ukraner Oleg Skakun mit 4 Toren und 3 Vorlagen, der in der Schülerzeit mal bei den Spitzenvereinen Schachtjar Donezk und Karpaty Lwow ausgebildett wurde und seit 2021 bei den Berliner Vereinen BAK und Viktoria.
Ergänzt vm alten, erfahrenen Nicols Hebisch mit vielen bekannten Stationen im deutschen Porfifußball, der 2 Tore und 1 Vorlage lieferte.
Der Zehner Yildirim ( aus der egenen U19) mit 2 Toren und 2 Vorlagen ist ebenso zu beachten wie sein MF-Partner Günay (U19) mit 3 Toren. Linksaußen Shean Mensah - 3 Tore - und Rechtsaußen Julien Damalenag mit 2 Vorlagen sind ebenso zu beachten.
Insgesamt hat Viktoria also eine recht junge, neu aufgebaute Mannschaft, der einfach aktuell die Kontinuität fehlt und auf fremden Plötzen möglicherweise das Selbstbewusstsein und Durchsetzunsgvermögen.
Für RWE insgesamt überhaupt kein Grund, die Vikoria irgendwie auf die leichte Schulter zu nehmen. Die meisten Viktoria-Spieler gingen durch die eigene Nachwuchsschule, die Jahr für Jahr sehr gut ausgebildete Talente liefert.
9 Spiele lieferten sich RWE und Viktoria bisher in der RL Nordost seit 2018. 3 Siege, 3 remis, 3 Niederlagen und 8:11 Tore ist die sehr ausgeglichene Bilanz.
Seit dem Wiederaufstieg 2022 hat RWE jedoch eldiglich 1 Spiel von 4 Spielen gewonnen. 2:1/A und 0:1/H hieß es 22/23, 0:0/A und 1:4/H ( 3 Tore von Inaler) hieß es 23/24 und in der Hinrunde gab es in Lichterfelde ein 1:1 am 2.ST. Die 1:0-Führung von Viktoria wurde durch ein Eigentor der Berliner egalisiert.
10 Spiele ungeschlagen inzwischen ist der RWE in der Liga mit auffallend wenig Gegentoren (17:7 Tore).
Das Dutzend voll machen wäre echt eine Geschichte, um mit viel Selbstvertrauen und Sicherheit in die Winterpause zu gehen, ehe es Anfang Februar zum HFC geht.
Personell wird es wahrscheinlich wieder leichte Umstellungen geben. Denn nach abgessenen Sperren sind Ömer Uzun und Philip Aboagye wieder mit im Kader.
Til Linus könnte wieder auf seine 6 rücken, wenn Awoudja spielen kann , der zuletzt nicht im Kader gewesen ist.
Lucas Zeller wird weiterhin fehlen ebenso wie bereits länger Danilo Soares und Hinata Gonda.
Um beim Rückrundenauftakt beim HFC die stärkste Mannschaft aufbieten zu können, ist Vorsicht geboten bei Awoudja, Ugondu, Maluze und Fabinski, die alle mit 4 Gleben vorbelastet sind.
Dominic Duncan darf nach seiner Sinnlosgelbkarte in Eilenburg wegen Meckerns und in Folge dessen gelb-rot den Freitagabend auf der Tribüne verbringen, um seine Sperre abzusitzen. Früheren Urlaib gab es für ihn vom Trainerteam dafür nicht.
Insgesamt ist anzumerken, dass das Einsammeln von Karten bei RWE diese Saison durchaus eine Schwachstelle ist, da mindestens 1/3 der Karten völlig unnötig waren und ausgegeben wurden wegen Diskutieren, Meckern und ähnlichen Dingen.
Zuschauertechnisch wird es hoffentlich vor Weihnachten noch einmal knapp die 5.000 Zuschauer reißen. Das wäre gegen Viktoria ein Rekord, da die Bestmarke gegen die Lichterfelder bei 4389 Zuschauern aus dem letzten Heimspiel im Frühjahr 24 steht. Ansonsten kamen da meist gerade mal 2700-3900 Zuschauer in früheren Jahren.
Und ein schöner runder 3:0-Heinsieg gegen die auswärtsschache Vikoria wäre ein toller Jahresausklang in rot-weiß.
