Zumal er scheinbar völlig unbeteiligt war. Irgendwann kommt er von rechts in's Bild, geht weiter und weiter, und lässt sich dann dazu hinreißen. Das war für mich alles andere als 'kann ja mal passieren'.
Umfrage: Ergebnistipp: 1. FC Lok Leipzig - FC Rot-Weiß Erfurt: Diese Umfrage ist geschlossen. |
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Leipzig gewinnt: | 10 | 47.62% | |
Unentschieden: | 6 | 28.57% | |
Erfurt gewinnt: | 5 | 23.81% | |
Keine Meinung (unsicher): | 0 | 0% | |
Gesamt | 21 Stimme(n) | 100% |
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Themabewertung:
19. Spieltag: 1. FC Lok Leipzig - FC Rot-Weiß Erfurt (2:1)
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Das Problem beim 2:1 war nicht die Präsenz im Strafraum sondern, dass der Passgeber aufgrund dass da gerade Novy auch noch fehlte ganz in Ruhe den Ball in die Box bringen konnte. Normalerweise geht sowas garnicht. Der Ball darf nicht reinkommen aber da fehlten ja jetzt zwei Spieler und es war ungeordnet.
(16.12.2019, 16:02)Papa schrieb: Das Problem beim 2:1 war nicht die Präsenz im Strafraum sondern, dass der Passgeber aufgrund dass da gerade Novy auch noch fehlte ganz in Ruhe den Ball in die Box bringen konnte. Normalerweise geht sowas garnicht. Der Ball darf nicht reinkommen aber da fehlten ja jetzt zwei Spieler und es war ungeordnet. Und beim Ausgleich wer war da dran schuld? (16.12.2019, 16:02)Papa schrieb: Das Problem beim 2:1 war nicht die Präsenz im Strafraum sondern, dass der Passgeber aufgrund dass da gerade Novy auch noch fehlte ganz in Ruhe den Ball in die Box bringen konnte. Normalerweise geht sowas garnicht. Der Ball darf nicht reinkommen aber da fehlten ja jetzt zwei Spieler und es war ungeordnet. Ich gebe Dir vollkommen Recht, der MDR zeigt die Szene erst viel später und sowas kann ein auf die Palme bringen. Er geht Novy voll von hinten in die Knochen sieht nicht mal gelb was für mich Rot war er geht von hinten rein und als er vor dem 2- 1 wieder rein will darf er nicht. Er hat solange Ihn draußen gelassen bis das Tor viel. Dan die Balljungen wie in Nordhausen, haben alles versucht dass wir nicht so schnell den Ball bekommen.
Der Steinborn - sehr unsymphatischer Spieler! - hat mit seiner Aktion, die eigentlich auch mit ROT geahndet werden müsste, worden , sein - das Spiel entschieden.
Schade - wir waren nah dran am 3er, 1er. So wie es gerade läuft, würde ich mir keine Gedanken über einen neuen Trainer machen - er macht das toll! Die Mehrausgaben sollten wir lieber in die Mannschaft stecken - einen torhungrigen Stürmer! Nicht unbedingt Kammlott, obwohl ich ihm das rot-weisse Herz trotz allem, oder wegen allem, nicht absprechen will! Aber seine Quote ......
Die Diskussion um kleingeistiges Zeugs kann von den Betreffenden HIER gern fortgesetzt werden, ohne andere Themen damit zuzumüllen, die nichts damit zu tun haben.
(16.12.2019, 14:35)Guerti schrieb: Lies noch mal richtig, dann fällt dir sicher auf, dass diese beiden Adjektive sich in einem anderen Hauptsatz befinden und sich nicht auf das Schlagen beziehen.Wenn Adjektive über Fußball entscheiden. Die Entscheidung rot zu geben geht genau in die Richtung, dass die Pest aus dem schönen Leipzig Tabellenführer der ersten Bundesliga ist. Ich sage nur: gute Nacht. Geil wie die Lady in Blau-Gelb noch versucht den sterbenden Schwan zu spielen. Weil Becken aber nur mal kurz gegrabbelt hat, bekommt er das irgendwie nicht hin. Und das Ganze ergibt dann ROT. Schöne bunte Opernpublikumwelt.
Das Regelwerk ohne Adjektive würde sich bestimmt sehr lustig und präzise lesen.
Nochmal: Es ist doch völlig egal, ob er grabbelt, Zähne ausprügelt oder vorbei schlägt, denn der Versuch und zumindest dieser ist doch sicher unstreitig, ist strafbar und wird mit dem Platzverweis geahndet. Wenn du nicht versuchen würdest, dich über die Szene lustig zu machen, hättest du gemerkt, dass beim Frauenfußball bei weitem nicht so ein Geheule auf den Plätzen stattfindet, wie bei den Herren. "Lady" ist also das völlig falsche Substantiv. Dass die Lokisten ne schöne Schauspielerherde ist, darüber herrscht sicher Einigkeit. Sie haben damit Erfolg und wenn ich mich in anderen Threads dieses Forums umschaue, stellen einige diesen ja über moralische Bedenken. (17.12.2019, 11:36)Guerti schrieb: Nochmal: Es ist doch völlig egal, ob er grabbelt, Zähne ausprügelt oder vorbei schlägt,stattfindet, wie bei den Herren.Ich denke, der Schiri hat schon einen Spielraum abseits des Regelwerkes. (17.12.2019, 11:36)Guerti schrieb: "Lady" ist also das völlig falsche Substantiv.Ich wollte nicht den Frauenfußball in diese Ecke stellen. Ich hätte auch Schwuchtel Homosexueller sagen können. Dann wäre das Geschrei aber noch größer gewesen. Und nein, ich habe überhaupt nichts gegen Menschen, die ihr Geschlecht (schön zweideutig) geiler finden als das Andere.
17.12.2019, 12:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.12.2019, 12:25 von Schnorchel Blum.)
(17.12.2019, 12:05)mirko schrieb: Ich denke, der Schiri hat schon einen Spielraum abseits des Regelwerkes. In anderen Bereichen schon. Man sollte vielleicht auch den Schiedsrichter verstehen. Der sieht die Szene von hinten, sieht Becken ausholen. An dem Punkt ist die Sache schon klar. Eine Rudelbildung ist Stress pur, egal ob in einem hitzigen Spiel, wie am Sonntag oder bei nem Sommerkick. Ich finde es in diesem Punkt auch falsch, den Schiedsrichter in den Blickpunkt zu rücken. Becken verhält sich falsch, indem er schlägt. Der Lokist verhält sich mit seiner Schauspielerei falsch. Der Schiesrichter kann nur reagieren und muss sich auf eine äußerst eingeschränkte Datenbasis verlassen. Ansonsten brauchen wir den VAR, der ja nun auch nicht so beliebt ist. Nebenbei: ich finde weder Schwuchtel noch Lady ist ein passendes Wort für eine Beleidigung. (17.12.2019, 12:39)Guerti schrieb: In anderen Bereichen schon. Man sollte vielleicht auch den Schiedsrichter verstehen. Der sieht die Szene von hinten, sieht Becken ausholen.Wo waren eigentlich die Herren mit der Fahne? Ganze 6 Augen haben es also nicht richtig sehen können? (17.12.2019, 12:39)Guerti schrieb: Ich finde es in diesem Punkt auch falsch, den Schiedsrichter in den Blickpunkt zu rücken.Bei dem was man immer mehr auf den Plätzen (gerade 3./4. Liga) sieht, finde ich das schon. (17.12.2019, 12:39)Guerti schrieb: Becken verhält sich falsch, indem er schlägt.Er schlägt nicht. Er streichelt.
Das Wort "streicheln" steht nicht im Schiri-Regelwerk, also muss es "schlagen" sein.
Aber egal, Becken hat defintiv nicht clever gehandelt und dem Schiri fehlte das Fingerspitzengefühl für solch eine Situation. Dennoch gehört der Schiri in den Blickpunkt gerückt, vor allem wenn es um spielentscheidene Szenen geht. In Leipzig war er leider der schlechteste Mann auf dem Feld. |
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