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Umfrage: Ergebnistipp: RWE - OFC
Diese Umfrage ist geschlossen.
RWE gewinnt:
75.51%
37 75.51%
Unentschieden:
18.37%
9 18.37%
Offenbach gewinnt:
6.12%
3 6.12%
Keine Meinung (unsicher):
0%
0 0%
Gesamt 49 Stimme(n) 100%
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16. Spieltag: RWE - Offenbacher Kickers (0:0)
(05.11.2011, 21:00)NullZuNull schrieb: Reichwein war heut wieder ein Epizentrum von Unvermögen und Lustlosigkeit. Oh Emme, bitte lass ihn endlich auf der Bank. Er kann es momentan einfach nicht! Rauw eine Blinse! Obwohl man ihm - im Gegensatz zu Reichi - den Willen nicht abschlagen kann. Danke an Oumari, der nach anfänglicher Schlafwagenphase gerade in Halbzeit zwei einige gefärhliche Schnitzer ausgebügelt hat. Auch Ströhli hat mir gegen Ende der Partie besser gefallen. Ganz stark heute wieder Drexler. Der will und der kann auch mal nen Ball annehmen und behaupten. Ansonsten kein langweiliges Spiel. Aber bitte RWE: lasst diese ***** hohen und langen Bälle. Das funktioniert nicht! Wenn es mal gefährlich wurde dann nur über Kurzpassspiel. Gut, dass Hauck wieder randurfte. Ein ganz anderes Bild als unsere Heulsuse. Man merkt, dass Morabit ein ganz wichtiger Spieler im System ist. RWE, wir lieben Dich!

Oberhammerszene war heute, als sechs (!) Offenbacher allein gegen einen Erfurter das Tor anrennen und nichts daraus machen.

5 setzen. meine Empfehlung an dich: setz dich näher ans Spielfeld.
Das Hauptproblem ist unser Umkehrspiel aus dem zentralen Mittelfeld. Unsere Stürmer werden zum Ballschleppen verurteilt und verlieren damit an Gefährlichkeit. Die zweiten Bälle gehören meistens den Gegner.
Wie WM schreiben würde:" Alle Heimspiele obliegen der gleichen Szenerie!"

Wir haben uns gestern auch darüber gewundert wie oft sich Manno seine Bälle am eigenen Strafraum geholt hat.
also so schlecht wie manch einer das spiel gesehen hat war es für mich nicht. ein bissl mehr fortune und wir gewinnen das spiel,anderseits hatte der ofc auch klare chanchen gehabt. deshalb kann ich mit den punkt leben. was mich hier aber am meisten nervt ist das niedermachen eigener spieler,in so einer art und weiße das geht ja gar nicht.
(06.11.2011, 10:26)stroh schrieb: Wir haben uns gestern auch darüber gewundert wie oft sich Manno seine Bälle am eigenen Strafraum geholt hat.
... und dieses kann gefährlich sein bei seiner Unerfahrenheit in der DefensiveSchlafen
(06.11.2011, 10:27)willi schrieb: was mich hier aber am meisten nervt ist das niedermachen eigener spieler,in so einer art und weiße das geht ja gar nicht.

Da wirst du dich dran gewöhnen müssen , ich für mein Teil finde es gut das Reichwein hier kein Tabuthema mehr hier ist.

Generell fällt auf, dass die meisten unsere Gegner in dieser Saison viel defensiver im Steigerwaldstadion auftreten. Die Offensive tut sich dann oft schwer damit, diese Abwehrriegel zu knacken. Es fehlen oft die Räume nach vorn. Solche Spiele mit viel Angriffsfußball, wie man sie letzte Saison z.B. gegen Ahlen, Koblenz, Dresden oder Haching sah, sind sehr selten geworden. Sicher kein Zufall. Die Gegner sind, nach der guten Heimbilanz des Vorjahres, einfach vorichtiger geworden und machen hinten zuerst mal dicht. Wir sind sozusagen auch ein wenig Opfer unseres eigenen Erfolges geworden. Da gilt es einfach neue Mittel zu finden, um zu Heimsiegen zu kommen.
(06.11.2011, 11:40)Falk schrieb: Generell fällt auf, dass die meisten unsere Gegner in dieser Saison viel defensiver im Steigerwaldstadion auftreten. Die Offensive tut sich dann oft schwer damit, diese Abwehrriegel zu knacken. Es fehlen oft die Räume nach vorn. Solche Spiele mit viel Angriffsfußball, wie man sie letzte Saison z.B. gegen Ahlen, Koblenz, Dresden oder Haching sah, sind sehr selten geworden. Sicher kein Zufall. Die Gegner sind, nach der guten Heimbilanz des Vorjahres, einfach vorichtiger geworden und machen hinten zuerst mal dicht. Wir sind sozusagen auch ein wenig Opfer unseres eigenen Erfolges geworden. Da gilt es einfach neue Mittel zu finden, um zu Heimsiegen zu kommen.

gute wort zum sonntagLachen7Beten
(06.11.2011, 11:40)Falk schrieb: Generell fällt auf, dass die meisten unsere Gegner in dieser Saison viel defensiver im Steigerwaldstadion auftreten. Die Offensive tut sich dann oft schwer damit, diese Abwehrriegel zu knacken. Es fehlen oft die Räume nach vorn. Solche Spiele mit viel Angriffsfußball, wie man sie letzte Saison z.B. gegen Ahlen, Koblenz, Dresden oder Haching sah, sind sehr selten geworden. Sicher kein Zufall. Die Gegner sind, nach der guten Heimbilanz des Vorjahres, einfach vorichtiger geworden und machen hinten zuerst mal dicht. Wir sind sozusagen auch ein wenig Opfer unseres eigenen Erfolges geworden. Da gilt es einfach neue Mittel zu finden, um zu Heimsiegen zu kommen.

Passt...diese Worte unterschreibe ich gern!
(06.11.2011, 11:40)Falk schrieb: Es fehlen oft die Räume nach vorn.

Mit deiner Meinung geh ich da erstmal grundsätzlich mit. Allerdings sehe ich durchaus Raum im Spiel nach vorn. Auffallend ist doch - und das meinte ich ja mit meiner Analyse zum gestrigen Spiel - das alles von hinten raus pomadig und dann meist über die linke Seite vorgetragen wird. Ein Brückner dazumal hätte auf links einmal auf den Ball getreten, geschaut und dann das Spielgerät 60 Meter diagonal rechts in den freien Raum (Seitenwechsel) gespielt. Allerdings ist diese Seite viel zu selten besetzt (ein Danso könnte da mit seiner Schnelligkeit tödliche Nadelstiche setzen), bzw werden Bälle gefordert. Klar das wir mit dieser Art zu spielen viel leichter auszurechnen sind.

Ein Fehlen von Caillas und Morabit ist dann sehr schmerzlich. An Laufbereitschaft und Einsatz fehlt es m.Mn. nicht; nur Laufwege, die Variabilität im Spiel nach vorne und die Genauigkeiten beim Zuspiel, lassen sehr zu wünschen übrig. Am Ende sind alle Spieler "Hundekaputt" und man kann das Spiel als "brotlose Kunst" zusammenfassen.
Man ist momentan einfach zu leicht ausrechenbar.
Wenn der Gegner unseren Leuten auf den Füßen steht ist aus mit lustig.
Das hat sich scheinbar in der ganzen Liga rumgesprochen.
Und das System was unter Emmerling gespielt wird ist ja nunmal immer das gleiche.
Er ist ja mit seinem Doppelwechsel gestern in der 70.Minute schon fast über seinen Schatten gesprungen.
Irgendwelche Überraschungen gibt es halt momentan nicht im Erfurter Fußball,vielleicht auch aus Mangel an Alternativen.
Ein Fehlen von Caillas und Morabit ist dann sehr schmerzlich.
Richtig Viva, dieses war nicht zu übersehen.
Wenn O. Caillas fehlt, merkt man erst wie wichtig er für unser Spiel ist!

(06.11.2011, 12:01)stroh schrieb: Man ist momentan einfach zu leicht ausrechenbar.
Wenn der Gegner unseren Leuten auf den Füßen steht ist aus mit lustig.
Das hat sich scheinbar in der ganzen Liga rumgesprochen.
Und das System was unter Emmerling gespielt wird ist ja nunmal immer das gleiche.
Er ist ja mit seinem Doppelwechsel gestern in der 70.Minute schon fast über seinen Schatten gesprungen.
Irgendwelche Überraschungen gibt es halt momentan nicht im Erfurter Fußball,vielleicht auch aus Mangel an Alternativen.
Dieser Wechsel war schon ein neuer Schachzug, welcher von Emma noch nicht praktiziert wurde.
Ayeh links offensiv und zwei junge Wilde (Drexler und Hauck) nach vorn.
Mutig, Mutig!
Wir haben auch keinen, der den Ball sich mal schnappt und im 1:1 alleine auf's Tor zusteuert ! Nur erstmal rein in den 16er ziehen und Leute auf sich ziehen. Manchmal sieht unser Spiel wie das Kreisspiel beim Handball aus.
Caillas ist ja momentan auch der einzige der mal für was kreatives gut ist.Bei allen anderen gibt es doch momentan nur "Schema F".


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