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Umfrage: Wie endet FCC II - RWE ?
Diese Umfrage ist geschlossen.
Sieg FCC I
11.11%
2 11.11%
remis
11.11%
2 11.11%
Sieg RWE
77.78%
14 77.78%
Gesamt 18 Stimme(n) 100%
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Themabewertung:
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16.ST: FC Carl Zeiss II - FC Rot-Weiß Erfurt (1:2)
Oh, deswegen der Krankenwagen mit Blaulicht...
Dann auch von mir gute Besserung.

Bin ja Mal gespannt, ob das unrühmliche Ende dieses Spiels seinen Weg in die Presse findet.
Denn: normalerweise sind die Guten (lt. Medien) ja immer DIE.
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(31.08.2021, 22:14)ronry schrieb: Ja. Das sah schob bisschen ûbel aus, wie er und Petzold zusammen rauschten. Und er erst weiter spielte und ihm dann wohl wieder schwindelig war. War auch nicht optimal für die Mannschaft, dann zu zehnt zu Ende spielen zu müssen die letzten Minuten. Hoffentlich nichts Ernsthaftes bei Agi.
Ich hatte das Gefühl dass auch das Trainerteam heute im Tiefschlaf war. Weshalb wurde in den letzten Minuten nach der Verletzung kein anderer Spieler eingewechselt?
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Weil man schon 3 mal gewechselt hatte
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genau, es dürfen zwar in der aktuellen Saison 5 Spieler pro Spiel gewechselt werden
aber nur in 3 Blöcken
RWE hat heute 3x einen einzelnen Spieler eingewechselt (Catic, Agi, Bärwolf)
Da ging dann nach dem Ausfall von Agi nichts mehr
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(31.08.2021, 22:54)rwe57 schrieb: Weil man schon 3 mal gewechselt hatte

Dann war ich wohl im Tiefschlaf und habe den dritten Wechsel nicht mitbekommen.
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(31.08.2021, 22:59)müntzer schrieb: genau, es dürfen zwar in der aktuellen Saison 5 Spieler pro Spiel gewechselt werden
aber nur in 3 Blöcken
RWE hat heute 3x einen einzelnen Spieler eingewechselt (Catic, Agi, Bärwolf)
Da ging dann nach dem Ausfall von Agi nichts mehr

Richtig.
§ 12 der Spielordnung des NOFV:

In Pflichtspielen dürfen Auswechselungen gemäß den gültigen Spielregeln vorgenommen werden, Wiedereinwechselungen sind nicht gestattet. In Freundschaftsspielen kann eine zwischen beiden Vereinen vereinbarte Anzahl von Spielern ausgewechselt werden. Für die Spielzeit 2021/2022 gilt: Für die Spiele des Herrenspielbetriebs der Regionalliga Nordost und der NOFV-Oberligen, der Frauen-Regionalliga und A- und B-Junioren-Regionalligaen sowie mögliche Relegationsspiele zum Aufstieg in die Regionalliga Nordost gilt: 
a) Während des Spiels dürfen fünf Spieler ausgetauscht werden. Eine darüber hinaus gehende, zusätzliche Auswechslung bei Spielen mit Verlängerung ist nicht zulässig. 
b) Der Austausch ist nur während einer Spielunterbrechung zulässig und kann nicht rückgängig gemacht werden. 
c) Jeder Mannschaft stehen für den Austausch von Spielern während eines Spiels insgesamt drei Gelegenheiten sowie die Halbzeitpause zur Verfügung. 
d) Kommt es zu einer Verlängerung, erhalten beide Mannschaften eine zusätzliche vierte Gelegenheit für den Austausch von Spielern; daneben besteht auch in der Unterbrechung zwischen regulärer Spielzeit und Verlängerung sowie in der Halbzeitpause der Verlängerung Gelegenheit zum Austausch von Spielern. Weitergehende Regelungen sind in den Durchführungsbestimmungen der jeweiligen Spielklasse enthalten.


5 Wechsel in maximal 3 Unterbrechungen. Für mich eine Regel die irgendwie am Spiel vorbei geht.
Vielleicht kann ja @Guerti mal den Hintergrund dazu erklären.
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Kann man die Zusammenfassung von dem Spiel irgendwo sehen ??
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Oberliga: FC Carl Zeiss Jena II - FC Rot-Weiß Erfurt | MDR.DE - Da schlägt jedes Thüringer Fußball-Herz höher: Am vorgezogenen 16. Spieltag der Obe...

komplett gezeigt im MDR Livesendung Sport im Osten
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(01.09.2021, 06:12)Ritter schrieb: Richtig.
§ 12 der Spielordnung des NOFV:

..... Für die Spielzeit 2021/2022 gilt.......:
5 Wechsel in maximal 3 Unterbrechungen. Für mich eine Regel die irgendwie am Spiel vorbei geht.
Vielleicht kann ja @Guerti mal den Hintergrund dazu erklären.

Das wurde mit der Wiederaufnahme des Spielbetriebes nach der ersten Coronaunterbrechung 2020 beschlossen auf so ziemlich jeder Ebene ( beginnt bei FIFA/UEFA bis hinunter in die nationalen Verbände). War als Schutz der Spieler gedacht, die teilweise monatelang kein Training und keinen Spielbetrieb hatten und in die neue Saison 20/21 gingen bzw in den Profiligen im Sommer 20 die alte Saison 2019/2020 noch zu Ende spielten bis teilweise in den August 20 hinein.

3-4 Minuten stürmischer Auftakt der Gastgeber, dann hatte RWE eigentlich relativ schnell das Spiel im Griff.
Man hatte Hajrulla unter Kontrolle, der so gut wie jeden Zweikampf gegen A.Startsev und Nkoa verloren hat. Und damit hatte man eigentlich dem FCC II und dessen vollkommen unstrukturierten Offensivspiel den Zahn gezogen.
Spielte RWE schnell in die Tiefe,w ar deren Abwehr teilweise nicht in der Lage, das zu verteidigen. Folgerichtig verdiente 2:0-Führung für RWE zur HZ.
Allerdings ließ sich RWE bereits gegen Ende der HZ 1 vom FCC ein wenig das Kampfspiel aufdrücken, anstatt selbst weiter seine spielerischen Möglichkeiten zur Geltung zur bringen. So wurde das Spiel schon gegen Ende der HZ 1 unansehnlich ohne gefährliche Offensivaktionen beidseits.
Petzold hatte in HZ 1 genau 2 Schüßchen zu halten.

In HZ 2 zeigte RWE wieder das zuletzt besprochene Gesicht zweier verschiedener Halbzeiten. Anstatt weiter zielgerichtet nach vorn zu spielen, den FCC in dessen Abwehr zu beschäftigen und garnicht in RWE-Strafraumnähe kommen zu lassen, verwaltete Rot-Weiß zusehends Spiel und Ergebnis mit einer seltsamen Lethargie und Passivität.
Nach vorn wurden fast nur noch Bälle unkonzentriert geschlagen, viele schlampige und Fehlpässe, wenig Nachrücken und Unterstützung für Mergel, Woiwod sowie Seidemann, der in HZ 2 kaum noch in Szene gesetzt wurde und viel oft allein im leeren Raum stand, ohne beachtet zu werden.
So rieben sich vorn Mergel, Woiwod, Seidemann und Chaabi zunehmend gegen mehrere Gegenspieler auf und es gab immer wieder Ballverluste. Gegen Ende der Partie merkte man bei etlichen Konterversuchen, das genannten Spielern langsam die Kraft ausging, um Bälle zu erreichen oder sich durchzusetzen.

Und so kam, was dann kommen musste - mehr und mehr Oberwasser für den FCC II. Letztlich gelang es denen dann doch einmal, Hajrulla einzusetzen, der den späten Anschlußtreffer erzielte. Denn ansonsten hatte die RWE-Abwehr auch ihn weiterhin gut im Griff.
Wobei ich trotzdem dabei bleibe - ohne den würde der FCC II offensiv bei allem Bemühen nicht im Ansatz Torgefahr entwickeln.
Die Passivität führte letztlich nach dem Anschlußtreffer zu einer vollkommen unnötigen Abwehrschlacht. Weil der FCC II dann teilweise minutenlang mit Mann und Maus in unserer Hälfte stand und wir uns nicht befreien konnten.
Zwar wurde viel und fast alles aus dem Strafraum befördert - aber fast jeder zweite Ball ging an den FCC, weil niemand mal diesen Raum besetzte.
So waren bei Ballgewinn dann die Wege zum Kontern sehr lang. Mergel schaffte es dann noch einmal mit dem Lattenschuß kurz vor Schluß.
Und fast hätte der FCC noch den Ausgleich gemacht bei einem langen Ball in unseren Strafraum auf Hajrulla. Den wuchtete der herauslaufende Petzold dann konsequent fast vom Kopf von Hajrulla weg und rauschte dabei mit voller Wucht mit Aguilar zusammen, der zwischen beiden Akteuren auch noch klären wollte.
Agi spielte nach Behandlung zwar ein paar Minuten weiter. Kurz vor Schluß ging es dann aber nicht mehr. Und wir hatten wie erwähnt schon unsere 3 Wechselfenster genutzt, spielten das zu zehnt zu Ende.
Gute Besserung an Agi und hoffentlich nichts Ernsthaftes.

Es ging am Ende dann noch einmal gut und man hatte die 3 Punkte. Das bleibt.
Allerdings sehe ich da erheblichen Gesprächsbedarf der Trainer mit der Mannschaft über diese Inkonstanz innerhalb eines Spieles. Man muss sich nicht selbst das Leben schwer machen.

Denn eigentlich hatte man Spiel, Gegner und Stimmung bereits im Griff gehabt. Auch atmosphärisch war es bereits nach dem frühen 0:1 eigentlich ein Heimspiel.

Ich bin der Meinung, das man auch im RWE-Troß lernen sollte, bei solch einem Spiel und Sieg sich generell mit kühler Arroganz zu bewegen nach dem Spiel. Händedruck, auf Wiedersehen, ab in die Gästekurve und gut ist es.
Und den Rücken zu den Teilen des Publikums auf der Haupttribüne drehen und sich nicht provozieren lassen, die sich wieder mal versammelt als asoziale Klientel mit unterirdischstem Wortgut meldeten. "Erwachsene" Männer ( und teilweise Frauen) im Alter zwischen 40 und höher und meist schon ziemlich im Suff vor Teilen der Kinder- und Jugendmannschaften des FCC - asozialer gehts echt nicht mehr....
Mal sehen, ob Schiri Lorenz was aufgeschrieben hat in seinem Spielbericht.
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(01.09.2021, 08:00)ronry schrieb: Ich bin der Meinung, das man auch im RWE-Troß lernen sollte, bei solch einem Spiel und Sieg sich generell mit kühler Arroganz zu bewegen nach dem Spiel. Händedruck, auf Wiedersehen, ab in die Gästekurve und gut ist es.
Und den Rücken zu den Teilen des Publikums auf der Haupttribüne drehen und sich nicht provozieren lassen, die sich wieder mal versammelt als asoziale Klientel mit unterirdischstem Wortgut meldeten. "Erwachsene" Männer ( und teilweise Frauen) im Alter zwischen 40 und höher und meist schon ziemlich im Suff vor Teilen der Kinder- und Jugendmannschaften des FCC - asozialer gehts echt nicht mehr....
Ersetze bzw. ergänze "kühler Arroganz" durch Professionalität. Und mal ehrlich...auf unserer alten "West" war es auch nicht besser.
Es ist schön, dass der Ausgleich nicht gefallen ist. Aber natürlich werden wir noch Punkte liegen lassen. Das ist aber an für sich kein Problem, wenn wir wir danach wieder Punkte holen.
Rudolstadt wird auch nicht einfacher.
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Selbstverständlich gab/gibt es auch bei uns diverse Klientel, die sich genauso aufführt.
Beim letzten Drittligaderby daheim 2017 tauchten da auch plötzlich vollgesoffene Assis im Block M auf, die ich vorher noch nie im Stadion gesehen habe und erstmal ihren Lebenssinn der Öffentlichkeit zeigten.
Aber bei einem Oberligaspiel dann gleich nach Schlußpfiff Bierbecher schmeißen und versuchen, über den Zaun zu gehen ist eben auch einfach nur Panne im Kopf.
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Auch wenn die zweite HZ gestern absolut enttäuschend war - am Ende stehen drei Punkte. Und am Ende haben 30 Minuten vernünftiger Fußball gegen die Heinzchen gereicht.
Man muss auch sagen, dass Benno Weber mit der taktischen Veränderung zu Beginn der 2. HZ uns ganz schön Schwierigkeiten bereitet hat. Er hat den eigentlichen defensiven Kapitätn, der aber kopfballstark ist in die Spitze beordert als Zielspieler. Das hat dann ganz gut funktioniert. Außerdem war es genau dieser Spieler, der die Emotionalität ins Spiel und auch auf die Ränge gebracht hat. Das wollte "Locke" erreichen, weil er wusste, dass fußballerisch sonst keine Schnitte zu holen ist. War schon clever.
Trotzdem muss unsere Mannschaft darauf Antworten haben und da kam auch von der Bank zu wenig.
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An alle, die auswärts mit in Jena waren: das Fanprojekt Erfurt bittet Euch unseren Auswärtsfragebogen auszufüllen und damit die Möglichkeit wahrzunehmen, die Gegebenheiten vor Ort zu bewerten. Die Auswertung der jeweiligen Fragebögen lassen wir den Vereinen dann im Nachgang zukommen.

Den Link dazu findet ihr hier:  
https://forms.gle/ppw5MzzNeohTnuhq7
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Das wichtigste ist ...das wir das Spiel gestern gewonnen haben....und man hat wieder gesehen....leicht wird es gegen keinen ...schon gar nicht gegen Jxxx ....
Gestern hätte uns Manu in der Abwehr noch gut getan ...obwohl das Nkoa super gemacht hat ....und vorne Mal bei so einem Spiel den Rückert rein ...ja ...er hat gestern gefehlt ...und unsere Ersatzbank war spärlich besetzt.
Ende gut ...alles gut ...;-)
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(31.08.2021, 22:14)ronry schrieb: Ja. Das sah schob bisschen ûbel aus, wie er und Petzold zusammen rauschten. Und er erst weiter spielte und ihm dann wohl wieder schwindelig war. War auch nicht optimal für die Mannschaft, dann zu zehnt zu Ende spielen zu müssen die letzten Minuten. Hoffentlich nichts Ernsthaftes bei Agi.

Agi musste gestern ( die ganze Nacht) im Krankenhaus bleiben. Er wird heute (laufe des tages) das Krankenhaus verlassen.  Er hat eine Gehirnerschütterung (1st degree). Nur Info für alle diese nette Leute die sich um Agi Sorgen machen.
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