Relevante Informationen zur Austragung oder erneuten Absage liegen aktuell nicht vor.
Erstmal steht die Ansetzung des Nachholespieles gegen die BSG Chemie Leipzig.
Und - wenn es stattfindet - wird das auch ein klein wenig ein historischer Abend im Leutzscher AKS.
Das Spiel dürfte von der Kapazität her ausverkauft sein.
Leutzsch hat jetzt Flutlicht und möchte das gern gegen RWE einweihen.
Die bisher zeitweise genutzte mobile Anlage ist inzwischen abgebaut worden in der Winterpause.
Wäre natürlich schön, wenn das klappt witterungs- und platztechnisch.
Die Chemiker stehen aktuell in ihrer besten Regionaligasaisons seit ihrem Wiederaufstieg 2019 auf Platz 6 nach 14 Spielen mit 27 Punkten und haben sogar noch 3 Nachholespiele insgesamt zu bestreiten (Halberstadt, Cottbus, RWE)
Die Partie in Cottbus fiel jedoch am letzten Wochenende erneut witterungsbedingt aus.
Damit hat Chemie insgesamt 3 Punkte mehr als beim Abbruch der Saison 2020/21, wo sie auf Platz 3 nach allerdings nur 13 Spieltagen lagen.
Zwei Niederlagen und 1 remis zum Saisonstart - da war man anfangs am Tabellenende zu finden.
Dann legte Chemie Leipzig los. 5 Siege am Stück, dann eine deutliche Derbyniederlage bei Lok (0:3) und anschließend bis zur Winterpause 5 Spiele ohne Niederlage ( 3 Siege , 2 remis).
Die letzten beiden Spiele vor der Winterpause endeten jeweils remis. 2:2 auswärts beim starken Neuling Greifswalder FC, 1:1 zu Hause gegen Vorjahresmeister BFC Dynamo.
Kadermäßig hat sich bei der BSG Chemie nichts Wesentliches verändert bei der BSG Chemie.
Der in Weimar geborene ehemalige RWE-Jugendspieler Simran Dhaliwal - letzte Saison noch mit Wacker Nordhausen im SWS gewesen in der Oberliga - kam bei der BSG Chemie in gesamten Kalenderjahr 2022 zu lediglich 7 Einsätzen, in der laufenden Saison sogar zu keiner Spielminute.
Er wechselte zu Manuel Rost nach Halberstadt.
Ein weiterer sehr junger Spieler - Tom Gründling - mit kaum Einsatzzeit ging ebenfalls, schloß sich dem Kreisoberligisten Blau-Weiß Brehna ais Sandersdorf-Brehna an.
Chemie Leipzig tritt also mit seinem gewohnten Kader an, den man als eingespielt betrachten kann.
Trainer Miroslav Jagatic - bisher A-Lizenz- Inhaber - begann darüber hinaus vor wenigen Tagen seine Trainerausbildung im Rahmen der UEFA-Pro-Lizenz. Der gebürtige Soltauer trainiert die Chemiker bereits in der vierten Saison und hat peu a peu eine gute Regionalligamannschaft geformt.
Insbesondere zu Hause sind die Chemiker eine Macht.
Nur Altglienicke (2.ST/1:2) und der BFC am letzten ST vor der Winterpause (1:1) holten in Leuztsch Punkte.
Andere arrivierte Vereine - Bak/1:2, FCC/0:1, Hertha II/2:4 - ließen in Leutzsch Federn.
Unterstützt von knapp 4.000 Zuschauern im Schnitt pro Heimspiel.
Neben der bekannten Kampfkraft zu Hause, der engagierten Spielweise pflanzte Jagatic der Mansnchaft auch spielerisches Format ein.
Allerdings war das letzte Punktspiel gegen den BFC nun auch schon bereits am 29.November gewesen. Man hat also fast 2 Monate kein Meisterschaftsspiel bestritten.
In der Vorbereitung gab es im Januar gegen die sächsischen Oberligisten Bischofswerda (4:0) und Auf Steiger SC Freital (3:1) zwei Siege.
RWE erwartet also am Mittwochabend ein heimstarker Gegner, von dem man allerdings kaum einschätzen kann, in welcher Form sich die Chemiker befinden.
Gleiches gilt für RWE.
Eine kurze Sommerpause mit mäßigen Testergebnissen mündete in eine hinreißende Hinrunde der Mannschaft.
Wichtig sind dafür eben auch diverse Spieler, die den Spielstil prägen. Und da sah es vor der Nachholepartie gegen Altglienicke im Kader nicht so gut aus.
Mit Kämpfer, Manu, Seidemann, Mergel, Tavarez, Ciccarelli und Lopes Cabral war die Liste derer, die auf der Kippe standen, relativ lang.
Ob sich das bis Mittwoch vor dem Chemiespiel deutlich ändert, muss man sehen.
Dann müssen eben andere ran, wenn gespielt wird.
Persönlich erwarte ich in Leutzsch eine umkämpfte Partie unter Flutlicht.
Unter den gegebenen Bedingungen bezüglich Wetter, Kadersituation, kurze Vorbereitung und anzunehmendem tiefen Platz wäre ein remis zum Reinkommen in die Rückrunde ein Erfolg.
Vor ausverkauftem Haus natürlich.
Erstmal steht die Ansetzung des Nachholespieles gegen die BSG Chemie Leipzig.
Und - wenn es stattfindet - wird das auch ein klein wenig ein historischer Abend im Leutzscher AKS.
Das Spiel dürfte von der Kapazität her ausverkauft sein.
Leutzsch hat jetzt Flutlicht und möchte das gern gegen RWE einweihen.
Die bisher zeitweise genutzte mobile Anlage ist inzwischen abgebaut worden in der Winterpause.
Wäre natürlich schön, wenn das klappt witterungs- und platztechnisch.
Die Chemiker stehen aktuell in ihrer besten Regionaligasaisons seit ihrem Wiederaufstieg 2019 auf Platz 6 nach 14 Spielen mit 27 Punkten und haben sogar noch 3 Nachholespiele insgesamt zu bestreiten (Halberstadt, Cottbus, RWE)
Die Partie in Cottbus fiel jedoch am letzten Wochenende erneut witterungsbedingt aus.
Damit hat Chemie insgesamt 3 Punkte mehr als beim Abbruch der Saison 2020/21, wo sie auf Platz 3 nach allerdings nur 13 Spieltagen lagen.
Zwei Niederlagen und 1 remis zum Saisonstart - da war man anfangs am Tabellenende zu finden.
Dann legte Chemie Leipzig los. 5 Siege am Stück, dann eine deutliche Derbyniederlage bei Lok (0:3) und anschließend bis zur Winterpause 5 Spiele ohne Niederlage ( 3 Siege , 2 remis).
Die letzten beiden Spiele vor der Winterpause endeten jeweils remis. 2:2 auswärts beim starken Neuling Greifswalder FC, 1:1 zu Hause gegen Vorjahresmeister BFC Dynamo.
Kadermäßig hat sich bei der BSG Chemie nichts Wesentliches verändert bei der BSG Chemie.
Der in Weimar geborene ehemalige RWE-Jugendspieler Simran Dhaliwal - letzte Saison noch mit Wacker Nordhausen im SWS gewesen in der Oberliga - kam bei der BSG Chemie in gesamten Kalenderjahr 2022 zu lediglich 7 Einsätzen, in der laufenden Saison sogar zu keiner Spielminute.
Er wechselte zu Manuel Rost nach Halberstadt.
Ein weiterer sehr junger Spieler - Tom Gründling - mit kaum Einsatzzeit ging ebenfalls, schloß sich dem Kreisoberligisten Blau-Weiß Brehna ais Sandersdorf-Brehna an.
Chemie Leipzig tritt also mit seinem gewohnten Kader an, den man als eingespielt betrachten kann.
Trainer Miroslav Jagatic - bisher A-Lizenz- Inhaber - begann darüber hinaus vor wenigen Tagen seine Trainerausbildung im Rahmen der UEFA-Pro-Lizenz. Der gebürtige Soltauer trainiert die Chemiker bereits in der vierten Saison und hat peu a peu eine gute Regionalligamannschaft geformt.
Insbesondere zu Hause sind die Chemiker eine Macht.
Nur Altglienicke (2.ST/1:2) und der BFC am letzten ST vor der Winterpause (1:1) holten in Leuztsch Punkte.
Andere arrivierte Vereine - Bak/1:2, FCC/0:1, Hertha II/2:4 - ließen in Leutzsch Federn.
Unterstützt von knapp 4.000 Zuschauern im Schnitt pro Heimspiel.
Neben der bekannten Kampfkraft zu Hause, der engagierten Spielweise pflanzte Jagatic der Mansnchaft auch spielerisches Format ein.
Allerdings war das letzte Punktspiel gegen den BFC nun auch schon bereits am 29.November gewesen. Man hat also fast 2 Monate kein Meisterschaftsspiel bestritten.
In der Vorbereitung gab es im Januar gegen die sächsischen Oberligisten Bischofswerda (4:0) und Auf Steiger SC Freital (3:1) zwei Siege.
RWE erwartet also am Mittwochabend ein heimstarker Gegner, von dem man allerdings kaum einschätzen kann, in welcher Form sich die Chemiker befinden.
Gleiches gilt für RWE.
Eine kurze Sommerpause mit mäßigen Testergebnissen mündete in eine hinreißende Hinrunde der Mannschaft.
Wichtig sind dafür eben auch diverse Spieler, die den Spielstil prägen. Und da sah es vor der Nachholepartie gegen Altglienicke im Kader nicht so gut aus.
Mit Kämpfer, Manu, Seidemann, Mergel, Tavarez, Ciccarelli und Lopes Cabral war die Liste derer, die auf der Kippe standen, relativ lang.
Ob sich das bis Mittwoch vor dem Chemiespiel deutlich ändert, muss man sehen.
Dann müssen eben andere ran, wenn gespielt wird.
Persönlich erwarte ich in Leutzsch eine umkämpfte Partie unter Flutlicht.
Unter den gegebenen Bedingungen bezüglich Wetter, Kadersituation, kurze Vorbereitung und anzunehmendem tiefen Platz wäre ein remis zum Reinkommen in die Rückrunde ein Erfolg.
Vor ausverkauftem Haus natürlich.