Am 06.März 2022 - vor ca 2,5 Jahren - war der FC Rot-Weiß Erfurt letztmalig zu Gast im Vogtlandstadion zu Plauen.
RWE gewann am Ende ein richtungsweisendes Spiel der Oberliga Süd beim VFC Plauen mit 2:1 durch Tore von Mergel und Nsimba bei einem Gegentor von Morozov.
Damit vergrößerte RWE damals seinen Vorsprung auf 6 Punkte als Tabellenerster auf den Verfolger VFC Plauen, am Ende der Saison waren es 20 Punkte und RWE kehrte nach 2 Spielzeiten in die Liga 4 zurück.
Bereits in der vom Abbruch bestimmten Saison 2020/21 hatte RWE im vorletzten Spiel vor dem Saisonabbruch beim VFC Plauen ebenfalls mit 3:2 gewonnen.
Am Sonntag ab 13 Uhr trifft der RWE erneut im Vogtland-Stadion auf den VFC Plauen.
Diesmal in Liga 4.
Der VFC Plauen ist uns inzwischen seit Sommer 2024 nachgefolgt und hat damit nach seiner Insolvenz 2014 in einem langen, zenhjährigen Weg in Liga 4 zurück gefunden.
Von 1996 bis 2000 gehörten sie schon einmal der damaligen alten Regionalliga Nord/Ost (damals drittklassig) an.
In jener Zeit bestritten beide Vereine 8 Pflichtspiele gegeneinander.
Von denen gewann Rot-Weiß 5 Spiele, erreichte 2 remis und unterlag ein einziges Mal den Vogtländern - im April 1999 im SWS mit 0:2.
Zwischen 2008 und 2015 - bis zur Insolvenz, Rückzug aus dem Spielbetrieb und Zwnagsabstieg der Vogtländer - gehörten sie erneut den Regionalligen Nord bzw Nordost an.
Zu jener Zeit jedoch war RWE in Liga 3 unterwegs.
In Plauen hat RWE noch nie verloren.
In 6 Spielen im Vogtland zwischen 1996 bis 2000 sowie 2020 bis 2022 konnte RWE 2 mal remis spielen und gewann 4 weitere Spiele. Unter anderem die beiden oben genannten Oberligaspiele zuletzt.
Neben zwei 1:1-Spielen konnte RWE die 4 Auswärtssiege jeweils immer nur sehr knapp mit einem Tor Unterschied gewinnen.
Unangenehm sind Spiele im Vogtland immer und zu jeder Zeit - wie ehemals in Liga 4 auch beim regionalen Konkurrenten der Plauener, dem VfB Auerbach.
Man trifft stets auf Teams im Vogtland, die kämpfen, kratzen, beißen und nie locker lassen. Und dann auch immer mal gut sind für guten Fußball.
Am Kader haben die Plauener nach dem Aufstieg nicht unbedingt sehr viel verändert.
Zu Saisonbeginn holte man Ex-Trainer Michael Hiemisch ( der wegen der Insolvenz gekündigt wurde damals) als Sportlichen Leiter zurück nach Plauen. Hiemisch hat nach dem VFC Plauen den VfB Auerbach trainiert von 2015-2018 und war dann ab 2018 jahrelang der Co-Trainer an der Seite von Torsten Ziegner beim HFC, in Würzburg und beim MSV Duisburg in der Liga 3.
Aufstiegstrainer Karsten Oswald - als Spieler einst bei Halle 96, dem Chemnitzer FC, unserem RWE, Bayern II, Dynamo Dresden , Sachsen Leipzig und Meuselwitz unterwegs - baute seinen Trainerweg langsam auf.
Fast 4 Jahre Co-Trainer in Meuselwitz, Chef in der Verbandsliga bei Askania Bernburg, U19-Trainer der Meuselwitzer, 2 Jahre Sachsenliga bei Stahl Riesa, 1 Jahr Sachsenliga bei Empor Glaucha.
Dann übernahm er 2023 - inzwischen die UEFA-A-Lizenz erreicht - den VFC Plauen in der Oberliga Süd und führte sie prompt zum Aufstieg in die Liga 4.
Hiemisch und Oswald mussten mit Tim Kießling ihren Sechser und Stammspieler, dazu einer der überragenden Akteure der Aufstiegssaison ( zum ZFC Meuselwitz), gehen lassen.
Torwartoldie Oliver Dix beendete mit 44 Jahren seine Laufbahn, ist jetzt TW-Trainer. Von 1996-1999 war er bei RWE im Nachwuchs als Spieler.
Stürmer Tommy Kind (u.a. mal VfL Halle) wurde nicht verlängert, spielte bei Plauen keine Rolle mehr in der Oberliga und ist aktuell vereinslos.
Ebenso RV Valentin Sponder - der Münchner Ex-Löwe war in der Oberliga noch Stammspieler, aktuell ist er vereinslos.
Auch der athletische Linksaußen Abraham Boateng - in der Oberliga in 22 Spielen mit 6 Toren und 7 Vorlagen ausschließlich als Wechselspieler - ist vereinslos und nicht mehr in Plauen.
Eine Reihe junger Spieler verließ Plauen Richtung unterklassige Vereine.
Etwas kurios war der Wechsel des Kosovaren Andi Brahaj - im Juli vom FV Engers /OL RP gekommen und nach 3 Spielen Ende August schon wieder weg zur TuS Koblenz in die OL RP.
Vom Zweitligisten Elversberg kam der junge DMF Sebastian Saftig (ausgebildet beim 1.FC Kaiserlsautern).
Vom Chemnitzer FC holte man IV Abayomi. Der Finne hat es inzwischen zum Stamm-IV mit 19 Jahren geschafft.
Offensiv verstärkte man sich mit MS Lucas Will (Zwickau), Kingsley Akindele (Chemnitz ) und Paul Kämpfer (RWE).
Dreh - und Angelpunkt der VFC-Offensive ist und bleibt aktuell jedoch Johann Martynets.
Der gebürtige Plauener Deutschrusse - in der Insolvenzzeit des VFC aus der eigenen Jugend gekommen - spielte zunächst für den VFC weiter.
Dann kam er über die Stationen Ludwigsfelder FC, Union Fürstenwalde sowie ZFC Meuselwitz 2023 nach Plauen zurück.
7 Tore schoß er bereits, dahinter rangiert Lucas Will mit 5 Treffern und 3 Vorlagen.
Auch Spieler wie Morosow, Kapitän Heirnich oder TW Pieles (langjähriger Ex-FCC-Spieler) bestimmen die Mannschaftsstruktur.
Der Saisonstart des Neulings war schwierig.
Ligaauftakt zu Hause gegen Viktoria Berlin - 2:3.
Einem viel beachteten 1:1 beim HFC folgte der erste Heimsieg mit 2:1 über Hertha BSC II.
Dann riß der Faden. 5 Niederlagen am Stück ließen die Vogtländer in den Tabellenkeller rutschen.
Zwickau 0:3/A, FCC 1:4/H, Babelsberg 1:2/A in der Liga, dazwischen beim FC Grimma im Sachsenpokal mit 2:3 ausgeschieden. 2:3/H gegen Meuselwitz.
Einem 1:1 bei Chemie Leipzig folgte ein unglückliches 1:3 zu Hause gegen den BFC.
Danach hat der VFC seit 4 Spielen nicht mehr verloren.
1:1 bei Hertha Zehlendorf, 2:0 über den Greifswalder FC zu Hause, 1:0 beim Chemnitzer FC und 1:0 beim FSV Luckenwalde.
Insbesondere auswärts kommen die Plauener zu viel beachteten Ergebnissen.
Zu Hause konnten sie aus 6 Heimspielen nur 2 Siege holen bei 10:14 Toren.
Nach 13 Spieltagen haben sie nun 4 Siege, 3 remis und 6 Niederlagen bei 16:22 Toren in der Bilanz stehen und sich einstweilen aus den Abstiegsplätzen heraus gearbeitet auf Platz 13 der Tabelle.
Der Hemschnitt hat sich im Vergleich zur Oberliga von ca 550 auf 1550 verdreifacht, so dass auch gegen RWE mit ca 2.000 Besichern gerechnet werden kann inklsuive sicherlich rund 500 RWE-Anhänger bei relativ kurzer Anreise.
Rot-Weiß hat einen unangenehmen Gegner vor sich, der inzwischen in der Liga angekommen ist.
Bei der Partie in Plauen wird es zuerst ums kämpferische und engagierte Spiel gehen, eher weniger um den technischen Feinschliff.
Dazu absolute Konzentration und den VFC zu Hause nicht ins Spiel kommen lassen - weil das böse enden kann.
Personalnot besteht bei RWE aktuell nicht außer den bekannten Ausfällen von Soares und Gonda.
Das letzte 0:0 zu Hause gegen den CFC zeigte eigentlich eher auf, dass wir wieder konzentrierter und energischer beim Abschluß sein müssen.
Egal, ob bei einem 11m oder aus dem Spiel erzeugte Situationen.
Unter Umständen kann Marco Wolf fehlen, abhängig von der Verbandsreaktion nach seinen Aussagen zum 11m im Chemnitzspiel.
Nach dem Kartenfestival gegen den CFC sind es nun übrigens Fabinski, Uzun und Duncan, die aufpassen müssen wegen 4 gelber Karten aktuell in der Bilanz.
Auch angesichts der Tatsache, dass wir nach Plauen mit Luckenwalde erneut ein Auswärtspiel haben.
Schwer erkämpfter Auswärtssieg für RWE mit 2:1 - wäre möglich.
Irgendwo im Bereich Platz 5-9 der Tabelle Fuss fassen Richtung Weihnachten. Sollte ein sinnvoles Ziel sein.
RWE gewann am Ende ein richtungsweisendes Spiel der Oberliga Süd beim VFC Plauen mit 2:1 durch Tore von Mergel und Nsimba bei einem Gegentor von Morozov.
Damit vergrößerte RWE damals seinen Vorsprung auf 6 Punkte als Tabellenerster auf den Verfolger VFC Plauen, am Ende der Saison waren es 20 Punkte und RWE kehrte nach 2 Spielzeiten in die Liga 4 zurück.
Bereits in der vom Abbruch bestimmten Saison 2020/21 hatte RWE im vorletzten Spiel vor dem Saisonabbruch beim VFC Plauen ebenfalls mit 3:2 gewonnen.
Am Sonntag ab 13 Uhr trifft der RWE erneut im Vogtland-Stadion auf den VFC Plauen.
Diesmal in Liga 4.
Der VFC Plauen ist uns inzwischen seit Sommer 2024 nachgefolgt und hat damit nach seiner Insolvenz 2014 in einem langen, zenhjährigen Weg in Liga 4 zurück gefunden.
Von 1996 bis 2000 gehörten sie schon einmal der damaligen alten Regionalliga Nord/Ost (damals drittklassig) an.
In jener Zeit bestritten beide Vereine 8 Pflichtspiele gegeneinander.
Von denen gewann Rot-Weiß 5 Spiele, erreichte 2 remis und unterlag ein einziges Mal den Vogtländern - im April 1999 im SWS mit 0:2.
Zwischen 2008 und 2015 - bis zur Insolvenz, Rückzug aus dem Spielbetrieb und Zwnagsabstieg der Vogtländer - gehörten sie erneut den Regionalligen Nord bzw Nordost an.
Zu jener Zeit jedoch war RWE in Liga 3 unterwegs.
In Plauen hat RWE noch nie verloren.
In 6 Spielen im Vogtland zwischen 1996 bis 2000 sowie 2020 bis 2022 konnte RWE 2 mal remis spielen und gewann 4 weitere Spiele. Unter anderem die beiden oben genannten Oberligaspiele zuletzt.
Neben zwei 1:1-Spielen konnte RWE die 4 Auswärtssiege jeweils immer nur sehr knapp mit einem Tor Unterschied gewinnen.
Unangenehm sind Spiele im Vogtland immer und zu jeder Zeit - wie ehemals in Liga 4 auch beim regionalen Konkurrenten der Plauener, dem VfB Auerbach.
Man trifft stets auf Teams im Vogtland, die kämpfen, kratzen, beißen und nie locker lassen. Und dann auch immer mal gut sind für guten Fußball.
Am Kader haben die Plauener nach dem Aufstieg nicht unbedingt sehr viel verändert.
Zu Saisonbeginn holte man Ex-Trainer Michael Hiemisch ( der wegen der Insolvenz gekündigt wurde damals) als Sportlichen Leiter zurück nach Plauen. Hiemisch hat nach dem VFC Plauen den VfB Auerbach trainiert von 2015-2018 und war dann ab 2018 jahrelang der Co-Trainer an der Seite von Torsten Ziegner beim HFC, in Würzburg und beim MSV Duisburg in der Liga 3.
Aufstiegstrainer Karsten Oswald - als Spieler einst bei Halle 96, dem Chemnitzer FC, unserem RWE, Bayern II, Dynamo Dresden , Sachsen Leipzig und Meuselwitz unterwegs - baute seinen Trainerweg langsam auf.
Fast 4 Jahre Co-Trainer in Meuselwitz, Chef in der Verbandsliga bei Askania Bernburg, U19-Trainer der Meuselwitzer, 2 Jahre Sachsenliga bei Stahl Riesa, 1 Jahr Sachsenliga bei Empor Glaucha.
Dann übernahm er 2023 - inzwischen die UEFA-A-Lizenz erreicht - den VFC Plauen in der Oberliga Süd und führte sie prompt zum Aufstieg in die Liga 4.
Hiemisch und Oswald mussten mit Tim Kießling ihren Sechser und Stammspieler, dazu einer der überragenden Akteure der Aufstiegssaison ( zum ZFC Meuselwitz), gehen lassen.
Torwartoldie Oliver Dix beendete mit 44 Jahren seine Laufbahn, ist jetzt TW-Trainer. Von 1996-1999 war er bei RWE im Nachwuchs als Spieler.
Stürmer Tommy Kind (u.a. mal VfL Halle) wurde nicht verlängert, spielte bei Plauen keine Rolle mehr in der Oberliga und ist aktuell vereinslos.
Ebenso RV Valentin Sponder - der Münchner Ex-Löwe war in der Oberliga noch Stammspieler, aktuell ist er vereinslos.
Auch der athletische Linksaußen Abraham Boateng - in der Oberliga in 22 Spielen mit 6 Toren und 7 Vorlagen ausschließlich als Wechselspieler - ist vereinslos und nicht mehr in Plauen.
Eine Reihe junger Spieler verließ Plauen Richtung unterklassige Vereine.
Etwas kurios war der Wechsel des Kosovaren Andi Brahaj - im Juli vom FV Engers /OL RP gekommen und nach 3 Spielen Ende August schon wieder weg zur TuS Koblenz in die OL RP.
Vom Zweitligisten Elversberg kam der junge DMF Sebastian Saftig (ausgebildet beim 1.FC Kaiserlsautern).
Vom Chemnitzer FC holte man IV Abayomi. Der Finne hat es inzwischen zum Stamm-IV mit 19 Jahren geschafft.
Offensiv verstärkte man sich mit MS Lucas Will (Zwickau), Kingsley Akindele (Chemnitz ) und Paul Kämpfer (RWE).
Dreh - und Angelpunkt der VFC-Offensive ist und bleibt aktuell jedoch Johann Martynets.
Der gebürtige Plauener Deutschrusse - in der Insolvenzzeit des VFC aus der eigenen Jugend gekommen - spielte zunächst für den VFC weiter.
Dann kam er über die Stationen Ludwigsfelder FC, Union Fürstenwalde sowie ZFC Meuselwitz 2023 nach Plauen zurück.
7 Tore schoß er bereits, dahinter rangiert Lucas Will mit 5 Treffern und 3 Vorlagen.
Auch Spieler wie Morosow, Kapitän Heirnich oder TW Pieles (langjähriger Ex-FCC-Spieler) bestimmen die Mannschaftsstruktur.
Der Saisonstart des Neulings war schwierig.
Ligaauftakt zu Hause gegen Viktoria Berlin - 2:3.
Einem viel beachteten 1:1 beim HFC folgte der erste Heimsieg mit 2:1 über Hertha BSC II.
Dann riß der Faden. 5 Niederlagen am Stück ließen die Vogtländer in den Tabellenkeller rutschen.
Zwickau 0:3/A, FCC 1:4/H, Babelsberg 1:2/A in der Liga, dazwischen beim FC Grimma im Sachsenpokal mit 2:3 ausgeschieden. 2:3/H gegen Meuselwitz.
Einem 1:1 bei Chemie Leipzig folgte ein unglückliches 1:3 zu Hause gegen den BFC.
Danach hat der VFC seit 4 Spielen nicht mehr verloren.
1:1 bei Hertha Zehlendorf, 2:0 über den Greifswalder FC zu Hause, 1:0 beim Chemnitzer FC und 1:0 beim FSV Luckenwalde.
Insbesondere auswärts kommen die Plauener zu viel beachteten Ergebnissen.
Zu Hause konnten sie aus 6 Heimspielen nur 2 Siege holen bei 10:14 Toren.
Nach 13 Spieltagen haben sie nun 4 Siege, 3 remis und 6 Niederlagen bei 16:22 Toren in der Bilanz stehen und sich einstweilen aus den Abstiegsplätzen heraus gearbeitet auf Platz 13 der Tabelle.
Der Hemschnitt hat sich im Vergleich zur Oberliga von ca 550 auf 1550 verdreifacht, so dass auch gegen RWE mit ca 2.000 Besichern gerechnet werden kann inklsuive sicherlich rund 500 RWE-Anhänger bei relativ kurzer Anreise.
Rot-Weiß hat einen unangenehmen Gegner vor sich, der inzwischen in der Liga angekommen ist.
Bei der Partie in Plauen wird es zuerst ums kämpferische und engagierte Spiel gehen, eher weniger um den technischen Feinschliff.
Dazu absolute Konzentration und den VFC zu Hause nicht ins Spiel kommen lassen - weil das böse enden kann.
Personalnot besteht bei RWE aktuell nicht außer den bekannten Ausfällen von Soares und Gonda.
Das letzte 0:0 zu Hause gegen den CFC zeigte eigentlich eher auf, dass wir wieder konzentrierter und energischer beim Abschluß sein müssen.
Egal, ob bei einem 11m oder aus dem Spiel erzeugte Situationen.
Unter Umständen kann Marco Wolf fehlen, abhängig von der Verbandsreaktion nach seinen Aussagen zum 11m im Chemnitzspiel.
Nach dem Kartenfestival gegen den CFC sind es nun übrigens Fabinski, Uzun und Duncan, die aufpassen müssen wegen 4 gelber Karten aktuell in der Bilanz.
Auch angesichts der Tatsache, dass wir nach Plauen mit Luckenwalde erneut ein Auswärtspiel haben.
Schwer erkämpfter Auswärtssieg für RWE mit 2:1 - wäre möglich.
Irgendwo im Bereich Platz 5-9 der Tabelle Fuss fassen Richtung Weihnachten. Sollte ein sinnvoles Ziel sein.