Ich denke, dass die Auswechslung von CK das falsche Signal an die Mannschaft war. Damit war offiziell Halten angesagt. Der Weg zum Paradies ist aber versperrt durch eine Tür namens "Risiko'.
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Erfurt gewinnt: | 21 | 43.75% | |
Unentschieden: | 7 | 14.58% | |
Halle gewinnt: | 19 | 39.58% | |
Keine Meinung (unsicher): | 1 | 2.08% | |
Gesamt | 48 Stimme(n) | 100% |
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Themabewertung:
13. Spieltag: FC Rot-Weiß Erfurt - Hallescher FC (1:1)
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annaka, ich meine die manuell betätigende Anzeigetafel die am Spielfeldrand hochgehalten wird, wo die Anzahl der nachgespielten Minuten drauf steht Also nicht die oben hängende, wo die Ergebnisse und so eingeblendet werden.
Der Schiri hat scheinbar die Nachspielzeit nicht angezeigt. Zumindest könnte ich nichts erkennen. Daher könnte der "Tafelmann" nichts anzeigen
Im Strafraum ist Manndeckung angesagt. Das machen se fast alle. Bis auf Ludwig und Menz, die haben keinen..........
Wie gegen die Ratten, erste HZ top, da hatte ich nicht das Gefühl das was passieren kann. Und 2HZ sich sich o den Schenid abkaufen lassen. Das war ja nur ne Frage der Zeit wann der Ausgleich fällt. Aber so wie sie spielen stimmt mich das positiv das wir doch noch mal siegen werden. Zumindest schaut das schon wie richtiger Fussball aus. Nun müssen nur mal die ergebnisse stimmen.
Auch wenn es heute extrem bitter war: das, was man in der ersten Halbzeit - gegen einen schwachen Gegner- gesehen hat, stimmt positiv. Chancen für drei Spiele, für unsere Verhältnisse jedenfalls.
Dabanli immer auf Klewin sollte man überdenken, das geht früher oder später nach hinten los. Biankadi ziemlich schwach, da waren etliche fehlerhafte Ballannahmen dabei. Was fehlt ist der Plan für volle 96 Minuten. Da muss man evtl. mehr in Wellen denken und nicht stur 45 min volle Pulle und dann kommt nichts mehr wegen Puste weg. Die Konzentration lässt immer mehr nach und der Gegner gewinnt Oberwasser. Daran muss schnellstens gearbeitet werden, dann wird auch wieder ein Dreier eingefahren.
21.10.2017, 23:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2017, 23:03 von Mokthari89.)
(21.10.2017, 20:53)NUR_DER_RWE89 schrieb: annaka, ich meine die manuell betätigende Anzeigetafel die am Spielfeldrand hochgehalten wird, wo die Anzahl der nachgespielten Minuten drauf steht Also nicht die oben hängende, wo die Ergebnisse und so eingeblendet werden. die gibt es meines wissens nach in der 3. liga uach nicht weil es in der 3. liga keinen 4. offiziellen gibt. der schiri zeigt die nsz auf dem platz an und niemand anderes
Das macht doch sonst trotzdem der herr der auch die auswechslungen anzeigt.
Er war in der 90. min im gespräch mit dem assistenten aber hochgehalten hat er dann nix.
Ich weiß nicht welches Spiel ihr gesehen habt und was an der ersten Halbzeit so toll gewesen sein soll. Nüchtern betrachtet hat RWE die ersten 20-30 Minuten gut gepresst und zum Teil endlich mal auf drittliganiveau kombiniert. Zwingende Chancen wurden jedoch kaum erspielt. Großchancen hatten wir eigl nur nach Ecken. Wäre ja im Grunde auch ausreichend, wenn die Chancen nicht alle so kläglich vergeben wurden. Der Elfmeter wurde klasse rausgeholt und im Stile der Luschenmentalität einiger unserer Spieler wieder schön verschenkt. Dann kam endlich das Tor von Kamlott, der heute überragend gespielt hat - klasse Einzelaktion. Und von da an hat RWE das Spielen völlig eingestellt. Unfassbar. Halle unnötig stark gemacht. Jeder gewonnene Ball wurde sofort wieder hergeschenkt. Da lief nix mehr. Keine Ideen, kein Konzept - NIX! Nur weite Bälle und den Ball iwie rausschlagen und das zum Teil ohne Bedrängnis. Der einzige der versucht hat, spielerisch Lösungen zu finden, war Biankadi. Er hat einige sehr gefährliche Pässe gespielt und den Konter auf Raeek eingeleitet. In meinen Augen wird er zu Unrecht kritisiert und gehört für mich neben Razeek und Huth zu den Neuzugängen, die uns verstärken. Mehr kam aber in der gesamten zweiten Halbzeit nicht. Was man der Truppe zu Gute halten muss, ist die Tatsache, dass Halle zwar gefühlte 65% Ballbesitz hatte, aber es trotzdem kaum schaffte, wirklich torgefährlich zu werden. Bis auf Razeeks Chance kam aber auch nix von Rot-Weiss und das gegen schwach spielende Hallenser. Das ist das eigentlich bittere. Gegen wen sollen denn die nötigen Punkte zum Klassenerhalt geholt werden, wenn man solche Spiele nicht gewinnt.
Meine einzige Hoffnung, die ich habe, ist die Rückkehr von Bergmann und Vocaj, um mehr Ballsicherheit und Stabilität im Mittelfeld und Spielaufbau zu bekommen, sowie Kammlott, der uns mit seiner individuellen Klasse den Sitzfleisch rettet. Ein Spieler fiel mir mal wieder besonders negativ auf. Keine Ahnung, warum Benamar immer noch in der Startelf steht - der Typ ist doch der personifizierte Ballverlust. Dem fehlen einige Gehirnwindungen, so wie der sich auf dem Feld gegenüber seinen Gegenspielern aufführt bzw. generell verhält. Der würde wahrscheinlich bei keinem anderen Drittligisten Einsatzzeit bekommen. Diese Saison ist das Ergebnis des absoluten Fehlmanagements der vergangenen 5 Jahre. Wenn wir nochmal die Klasse halten sollten, ist das echt ein Wunder. Verstehe es einfach nicht, wie es dieser Club einfach nicht schafft, um Spieler wie Möckel, Kammlott und Klewin ein Team aufzubauen. Für die dritte Liga sind das individuelle Toppleute und dem Verein persönlich sehr verbunde und auch vertraglich langfristig gebunden - eher selten im Profibereich. Dazu noch langjährige Mitspieler wie Laurito, Odak und Menz sowie talentierte Nachwuchssspieler wie Bergmann. Ist ja schon eine gewisse Konstante bzw. Grundgerüst vorhanden - eigl sogar eine fast außergewöhnlich gute Grundlage für ein halbwegs erfolgreiches Team, was zumindest nix mit dem Abstieg zu tun haben sollte. Und nix wird daraus gemacht. Das ärgert mich am meisten und ist für mich der größte Kritikpunkt an der Transferpolitik von Traub und der Arbeit von Krämer. Krämer wurde in meinen Augen zu Recht entlassen, da sich das Team unter ihm spielerisch und taktisch komplett zurückentwickelt hat und er es zu dem Rumpelfußball geführt hat, der aktuell geboten wird. Krämer ist nen klassischer Feuerwehrmann, mehr aber nicht. An Cottbus Abstieg hatte er damals auch eine entscheidende Aktie. Traub hätte schon eher gehen müssen, nämlich nach der Saison, in der der Kader von der Körpergröße zu klein aufgestellt war und bei Standards besonders anfällig gewesen ist. So ein gravierender Fehler darf eigl einem Manager im Profibereich nicht passieren. Der einzige Strohhalm an den man sich im Moment klammern kann, ist die Rückkehr von Bergmann und Vocaj, denn das Spiel heute hat mir wenig Hoffnung auf den Klassenerhalt gegeben.
22.10.2017, 01:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.10.2017, 01:37 von Withurphesfurtia.)
Also ich habe in der 1. Halbzeit - @Airfurter - tatsächlich ne anständige Vorstellung von Rot-Weiß gesehen. Und auch ganz, ganz viele Situationen, die zu gefährlichen Situationen hätten führen können. Dazu drei, vier Chancen, aus denen ne abgezockte Truppe mit einem 2:0, oder 3:0 in die Pause geht.
Da wäre das Ding durch gewesen und Feierabend. Über die 2. Halbzeit legen wir aber lieber mal den berühmten Mantel des Schweigens. Nachspielzeit für mich in Ordnung. Habe in den letzten Wochen und Monaten stark kritisiert, dass sich offenbar kein Schiri mehr traut angemessen nachspielen zu lassen. Nun hat es mal einer gemacht. Auch wenn es sich wie Kaugummi gezogen eher wie 90. +10 angefühlt hat. Alles andere was dann passiert, ist sinnbildlich für genau diese Situation, in der wir uns befinden.
so ein Tag danach tut es immr noch ein bisschen weh, positiv ist erst mal nicht mehr letzter na müssen jetzt halt mal 3 Siege in folge her sind ja jetzt alles machbare gegner
22.10.2017, 10:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.10.2017, 11:01 von Coethener.)
@Rico
Für uns sind auch machbare Gegner kaum machbar. Wir müssen vorallem gegen unsere Abstiegskonkurrenten punkten. Letzte Saison hatten wir am 13.Spieltag 8 Punkte mehr auf dem Konto und es war bei uns ein knapper Klassenerhalt.Und wenn ich an unsere Flaute nach der Winterpause denke,dann wird mir jetzt schon ganz flau im Magen.Und wie Zwickau es letzte Saison gemacht hat,wird bei uns eher nicht eintreten.
Ach Leute lasst mir doch wenigstens die Hoffnung, sonst macht es ja gar keinen Sinn mehr sein schwer verdientes Geld zum RWE zu bringen.
(21.10.2017, 16:54)gehli schrieb: Für mich war die Auswechslung von Kammlott ein Fehler. Der Mann hat immer zwei Mann gebunden und war meiner Meinung so gut drauf, dass er am Ende des Spiels den Unterschied ausgemacht hätte. Die lange Nachspielzeit war schon okay. Schade das die zweite Halbzeit wieder viel schlechter war als die Erste. Der Klassenerhalt ist noch drinn. (21.10.2017, 19:21)Duffy schrieb: Ich denke, dass die Auswechslung von CK das falsche Signal an die Mannschaft war. Damit war offiziell Halten angesagt. Der Weg zum Paradies ist aber versperrt durch eine Tür namens "Risiko'. Eurer Auffassung kann ich mich nur anschließen. Für mich ist schon die Auswechslung zur HZ - Razeek gegen Lauberbach - das Signal gewesen, das man das vorherige 4-3-3 aufgibt zu Gunsten eines 4-4-2 und die offensive Haltung sowie das hohe Pressing der 1.HZ aufgibt. Während man in HZ 1 sehr hoch stand und den HFC bis auf die letzten 3-4 Minuten von HZ 1 nichts gestattet, den HFC ständig beschäftigt und selbst soviele Chancen erarbeitet - das man zur HZ eigentlich mit 2:0 in die Kabine gehen muss - gibt man diese aktive Haltung in HZ 2 auf. Ein Spiel mit dem Feuer - ich hab keine Ahnung, ob Bergner das gemacht hat im Wissen, das die Truppe anscheinend keine 90 Minuten durchziehen kann oder im Wissen um die Spielbedeutung mit aller Macht der Dreier gehalten werden sollte. Noch gravierender wurde das mit der von Euch erwähnten Auswechslung Neuhold -Kammlott. Das war eindeutig das Signal zum Halten und Einstellen der Offensive. Weil man sich dann sofort im 5-4-1 zeigte und vollkommen jegliche Initiative aufgab - reine Abwehraktionen in den letzten 17 Minuten inklusive Nachspielzeit, keine zweiten Bälle vor dem eigenen Strafraum gewonnen, kein Zugriff im defensiven und zentralen Mittelffeld. Ein Gjasula konnte dort schalten und walten, wie er wollte. Trotzdem lief der HFC an und an und an - ohne jeden zwingenden Effekt. Dann muss man eben mental auch in der 97.Minute noch so fit in der Birne sein, das man sich strafft beim Eckball - jeder dürfte gewusst haben - das müsste die letzte Aktion sein. Und muss das dementsprechend verteidigen, wenn einem vorher schon lange die Mittel fehlen. Selbst wenn der gegnerische TW in den Strafraum kommt - volle Spannung und Tor dicht halten. Die Aktion zum Eckball vorher - also wer da Schuld bei Neuhold sieht - ich weiß nicht. Kann er eigentlich nur so lösen, ohne ins Risiko zu kommen. Aber auch die Häufung von Kopfballgegentoren bzw. Torerzielungen gegen uns im zentralen Bereich zeigt, das wir -vor allem bei Standards des Gegners und Flanken von den Seiten - eminente Abstimmungsprobleme haben und wie ein Hühnerhaufen agieren und umherlaufen. Diesen verschenkten Sieg hat sich ganz allein die Mannschaft selbst zuzuschreiben - und in einigen Belangen auch das Trainerteam - das hier mMn falsche taktische Entscheidungen getroffen hat bzw. zu früh getroffen hat. (21.10.2017, 21:23)DanielR78 schrieb: Der Schiri hat scheinbar die Nachspielzeit nicht angezeigt. Zumindest könnte ich nichts erkennen. Daher könnte der "Tafelmann" nichts anzeigen (21.10.2017, 23:03)Mokthari89 schrieb: die gibt es meines wissens nach in der 3. liga uach nicht weil es in der 3. liga keinen 4. offiziellen gibt. In Erfurt wurde die Nachspielzeit schon immer per manueller Tafel angezeigt nach Ansage vom Schiri und vom Stadionsprecher dann noch angesagt. Ist gestern aus irgendwelchen Gründen nicht gemacht worden. Davon ab - Cortus hat für meine Begriffe ordentlich gepfiffen, Karten waren mMn richtig verteilt. Die Nachspielzeit geht mit ca. 7 Minuten voll in Ordnung - 2-3 Minuten ist mittlererweile fast Standard plus die Verletzung von Fetsch obendrauf - die ca 4-5 Minuten gedauert hat, bis er vom Platz war. Fetsch wohl mit Jochbeinbruch, der musste in der Kabine wohl mit 2 Mann gehalten werden, um nicht weg zu klappen. Hat also recht heftig was abbekommen gehabt. Gute Besserung. Die Nachspielzeit ist NICHT die Ursache, das man den Ausgleich fasst. (21.10.2017, 17:34)Rico schrieb: Tja da ist das freie Wochenende wieder im a.... kotzt mich einfach nur noch an. Wenn Razeek einfach quer legt steht es 2 : 0 und wir sind alle glücklich. Vielmehr gibt zu denken, das es in HZ 2 die EINZIGE Kontersituation ist, die wir richtig gut ausspielen und dort den Deckel drauf machen MÜSSEN. Das war glänzend gespielt von Biankadi mit einem verlagernden raumöffnenden Pass - und Razeek macht genau das falsch, wofür er schon in Magdeburg 2 Jahre kritisiert wurde und deswegen nicht verlängert wurde. Er hebt den Kopf nicht, sieht nicht die Mitspieler und zieht dann eigensinnig durch. Nimmt er im Tempo den Ball mit - das war gut gemacht - und passt dann sofort nach links zu Kammlott, hat der freien Raum vor sich und die beiden IV haben Knoten in den Beinen, weil sie garnicht wissen wo sie zuerst hinlaufen sollen. (21.10.2017, 17:46)Duffy schrieb: @MichaelB ...wenn du mit der mangelnden Kondition recht hast... Die jetzt häufigen Nachfragen der Medien und auch unsererseits fürs RWE-tv und die erhaltenen Antworten lassen langsam den Schluß zu, das man gegen den beurlaubten Trainer nicht öffentlich nachtreten möchte. Anders interpretiere ich diese Zurückhaltung nicht mehr und die ausweichenden Antworten auf konkrete Fragen. Es war ja schon vor etlichen Tagen im TA-Artikel vielsagend, das Bergner anführte - der Laktattest wurde gemacht, weil er zur Saisonvorbereitung gemacht wurde und entgegen sonstigen Gepflogenheiten nach der Saisonvorbereitung nicht gemacht wurde. Das man das nachholt, um zu sehen, wie die Trainingssteuerung notfalls auch individuell sein muss. Auffällig ist jetzt - nach Münster, Osnabrück (trotz Sieg), 2x Derby (Liga und Pokal), Köln und jetzt Halle erneut der Fakt - ab ca.60.-75. Minute spätestens schafft es die Truppe nicht mehr, die Räume zuzustellen, zuzulaufen und Ball und Gegner vom Strafraum wegzuhalten. Auffällig ist auch, das wir in diesen Schlussphasen kaum bis nicht mehr in der Lage sind, nach Abwehraktionen den zweiten Ball vorm eigenen Strafraum zu gewinnen und eigene Umkehraktionen zu starten oder mit Ballbesitz das Spiel zu beruhigen. Gefühlt jede Abwehraktion landet beim Gegner - meist bereist im defensiven Mittelfeld in der eigenen Hälfte und führt zum nächsten Angriff des Gegners. Das macht auf Dauer müde - in den Beinen und im Kopf. Das man nach Zwickau und jetzt Halle erneut in 90.+ einen Ausgleich fasst - ist Ausdruck dessen. Und in Osnabrück wäre das ja fast auch so ausgegangen - wäre da nicht Klewins sagenhafter Reflex in der 95.Minute gewesen auf der Linie - sonst wäre dort genau dasselbe eingetreten - Ausgleich gefasst in der 90.+ In allen 3 Spielen agiert RWE offensiv und hat es im Griff - um spätestens Mitte HZ 2 sich defnesiv so weit hinten hinein drücken zu lassen, das man nicht mehr agiert, sondern nur noch reagiert. Und jedes Mal in Spielen, in denen man zuerst das Spiel selbst bestimmt, sich Chancen erarbeitet, sogar in Führung gehen kann (Zwickau, Halle, Osnabrück) oder bis zur ca 70 Minute eigentlich zumindestens ebenbürtig ist (Pokal, Köln, Heimderby) - um dann danach auseinander zu fallen. Im Heimderby ging es noch gut. In Köln und im Pokal nicht mehr. Und dazu kommt, das die Fehlerketten immer mehrere Spieler betreffen quer durch die gesamte Mannschaft. Also nicht mal ein Formtief eines Einzelnen, das man noch ausgleichen könnte. Quer durch die Mannschaft -auf jetzt 13 Spiele gesehen - patzen ALLE in der Mannschaft quer durch die Saison - in jedem Spiel andere. |
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