Also beim Gegentor sehen Adomah (sein Gegenspieler kann völlig unbedrängt den Ball mit der Brust abtropfen lassen) und auch Becken (mangelhaftes Stellungsspiel, gedanklich vielleicht zu langsam) gar nicht gut aus.
Umfrage: Ergebnistipp: SV Babelsberg 03 - FC Rot-Weiß Erfurt Diese Umfrage ist geschlossen. |
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Babelsberg gewinnt: | 17 | 60.71% | |
Unentschieden: | 5 | 17.86% | |
Erfurt gewinnt: | 6 | 21.43% | |
Keine Meinung (unsicher): | 0 | 0% | |
Gesamt | 28 Stimme(n) | 100% |
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Themabewertung:
11. Spieltag: SV Babelsberg 03 - FC Rot-Weiß Erfurt (1:1)
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(05.10.2019, 15:34)Papa schrieb: Nach dem Spielverlauf ist der Punkt klar ein Punktgewinn. Von Siegchancen will ich nicht reden.der glücklichste Punktgewinn seitdem ich zu rot weiß gehe. So eine harmlose Herde vorm gegnerischen Tor... Jedesmal nen Kurzen bei ner harmlosen Flanke und du torkelst rotzenvoll ausm Stadion. (05.10.2019, 19:06)kojak1966 schrieb: Ich halte grundsätzlich nichts von Trainerwechseln und bin da bei MichaelB. Man muss so eine Durststrecke auch mal gemeinsam durchstehen. Die Mannschaft macht sich sehr viel Druck und verkrampft. L.Novy hat es nach dem Spiel richtig gesagt, es ist ein Kopfproblem. Und wenn nicht Abstieg, meine persönliche Meinung bis zur Winterpause warten und dann tschüss wenn sich nichts geändert hat.
Ich hab mich nicht verhört, dass der Reporter des SiO folgende Aussage vom Trainer wiedergab: „Egal ob ich oder (es) ein anderer Trainer ist. Die Strukturen beim RWE verändert es nicht.“ Zu hören nach 37 Sekunden Sendezeit.
Welche eine Aussage. Zu jeder Pressekonferenz kommt irgendein Spruch zu diesem Verein, die einen aufhorchen lässt. Egal, ob es die Finanzen sind, ob es die daraus resultierend Vertragsspieler sind oder, ob es das, ach so gute Verhältnis zur Leitung ist. Er mosert rum. So wie er an der Seitenlinie mosert. Er hinterfragt sich offensichtlich nicht. Er macht ständig andere für die Art zu Spielen verantwortlich. Es ist zum Ko**EN: Ich mache folgenden Vorschlag für eine gute Einsparung und zum Erden der Prodagonisten des RWE: Die Buslinie 51 und die Buslinie 60 fahren von Erfurt nach Büßleben. Das Trainerteam und die Betreuer fahren mit dem Bus zum Spiel. Die Mannschaft holt sich ein Fahrrad aus dem Erfurter Fundbüro und fährt zum Pokalspiel nach Büßleben und zurück. dadurch sind sie gut aufgewärmt und das Auslaufen ist dann auch schon erledigt. Das nennt man Teambildung. Kommen dann noch Fans mit dem Bus oder mit dem Fahrrad mit sollt es messer werden mit der Kommunikation. Das eingesparte Geld, für die Nichtfahrt des Mannschaftsbusses, plus eine Spende aller Trainer, Betreuer und Spieler, inklusive eines guten Betrages des IV’s, wird für ein Kinderheim im Erfurt gespendet. Möglich, dass das mal hilft. (05.10.2019, 19:03)MichaelB schrieb: Eben hast Du doch noch auf eine Anmerkung '...das wird am Finanziellen scheitern...' mit '...Das weiss ich auch. Ich verlange das trotzdem. Da muss sich der Verantwortliche eben was einfallen lassen...' geantwortet.Mit nicht finanzierbar meine ich die Dimension seines Gehsltes als Drittligatrainer.... ein alternativer Trainer kann aus meiner Sicht nur ein ambitionierter Viertligatrainer sein. Das wollte ich mit nicht finanzierbar zum Ausdruck bringen, mitnichten die Möglichkeit eines Trainerwechsels (06.10.2019, 02:41)Beobachter schrieb: Ich hab mich nicht verhört, dass der Reporter des SiO folgende Aussage vom Trainer wiedergab: „Egal ob ich oder (es) ein anderer Trainer ist. Die Strukturen beim RWE verändert es nicht.“ Zu hören nach 37 Sekunden Sendezeit.Ich habe mir jetzt SiO angesehen, MDR aktuell und das Thüringen Journal. Ich konnte diesen Kommentar nirgendwo hören. Wo bitte wurde dieser getätigt? (06.10.2019, 09:55)Papa schrieb: Mit nicht finanzierbar meine ich die Dimension seines Gehsltes als Drittligatrainer.... ein alternativer Trainer kann aus meiner Sicht nur ein ambitionierter Viertligatrainer sein. Das wollte ich mit nicht finanzierbar zum Ausdruck bringen, mitnichten die Möglichkeit eines Trainerwechsels Also gilt dieses '...Da muss sich der Verantwortliche eben was einfallen lassen...' wieder mal nur für Dich, wenn andere sinngemäß das gleiche schreiben, dann ist es wieder mal nicht richtig. Toll.
@MichaelB
Ich verstehe Deine Einlassung gerade nicht. Nochmal Trainerwechsel JA - dieser konkrete Trainer nicht finanzierbar. Ist das nur so schwer zu verstehen ? (05.10.2019, 20:05)MichaelB schrieb: Video: Fußball: Erfurt schafft auch in Babelsberg keinen Befreiungsschlag - Der FC Rot-Weiß Erfurt hat auch im Kellerduell beim SV Babelsberg 03 den erhof... Zitat:Ich habe mir jetzt SiO angesehen, MDR aktuell und das Thüringen Journal. Ich konnte diesen Kommentar nirgendwo hören. Wo bitte wurde dieser getätigt? Hör mal genau zu MichaelB: ab 41s
Sehr wichtiger, schwer erkämpfter Auswärtspunkt bei einem Mitbewerber gegen den Abstieg.
Danke an die Mannschaft, Danke an dem Trainer. Ja, es war diesmal auch mal Glück dabei. Na und.... dafür müssen wir uns nicht schämen (06.10.2019, 12:42)Aik schrieb: Und was will er uns damit sagen? Ok, da hat ein Reporter etwas rausgehauen. Was das bedeuten soll weiß er wohl nur selbst. Wenn die Ausage so gefallen sein soll, dann gibt es sicher einen Zusammenhang, der aus dem dort gesprochenem nicht herauszuhören ist. Der Satz, so in die welt gestellt, ist aber nicht falsch: Wenn sich das personal auf der Bank ändern würde, ist der verein weiterhin in Insolvenz, hat weiterhin die selben finanziellen Probleme bzw. Spielräume, die Mannschaft bleibt die selbe. Und ich vermute mal auch, dass die Probleme die selben bleiben würden. Die Mannschaft muss sich selbst mit Einstaz und absolutem Willen aus diesem Tal herausziehen. Die galligkeit, unbeding Tore erzielen zu wollen, Zweikämpfe anzunehmen, muss von den Spielern auf dem Platz kommen. Der Schuss von Gladrow im SiO Bericht spricht doch Bände über die Harmlosigkeit, nicht nur in Babelsberg, beim Abschluß.
06.10.2019, 14:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2019, 14:27 von Beobachter.)
(06.10.2019, 13:03)MichaelB schrieb: Ok, da hat ein Reporter etwas rausgehauen. Was das bedeuten soll weiß er wohl nur selbst. Wenn die Ausage so gefallen sein soll, dann gibt es sicher einen Zusammenhang, der aus dem dort gesprochenem nicht herauszuhören ist. Der Satz, so in die welt gestellt, ist aber nicht falsch: Wenn sich das personal auf der Bank ändern würde, ist der verein weiterhin in Insolvenz, hat weiterhin die selben finanziellen Probleme bzw. Spielräume, die Mannschaft bleibt die selbe. Und ich vermute mal auch, dass die Probleme die selben bleiben würden. Die Mannschaft muss sich selbst mit Einstaz und absolutem Willen aus diesem Tal herausziehen. Die galligkeit, unbeding Tore erzielen zu wollen, Zweikämpfe anzunehmen, muss von den Spielern auf dem Platz kommen. Der Schuss von Gladrow im SiO Bericht spricht doch Bände über die Harmlosigkeit, nicht nur in Babelsberg, beim Abschluß. Genau das war mein erster Gedanke. Doch dann hab ich mir alle Interviews mit ihm, durch den Kopf gehen lassen. Stets kritisiert er das Umfeld, und andere, nie sich selber. Zurzeit hält er sich ja, seit der Chemnitzromanze, gedrosselt zurück. Der Frust über seinem virtuellen Anspruch und seiner gedanklichen Wirklichkeit ist dann am Spielfeldrand zu erkennen. (4 gelbe Karten) ER verlangt von den Spielern Biss und Ehrgeiz. Das vermisse ich bei ihm. Auch redet ER von Geduld, die wir aufbringen sollen. Wo ist die bei ihm am Spielfeldrand? ER erklärt auch, dass er sich mit seinen Trainern, einen Matchplan erarbeitet. Ist das also, offensichtlich immer ein falscher Plan? Die User des Forums vermissen eine Weiterentwicklung der Spieler. Ist das so? TB lässt im Spiel den gleichen Stiefel spielen. Wir sind ausrechenbar. Etwas Druck auf den ballführenden Spieler und, die daraus resultierende, ungenaue Passfolge mit Ballverlust, ist vorprogrammiert. Zumal die "Gier" vor dem Tor grottoig ist. Ich behaupte. Mit all den Dingen hat er nicht mehr viel am Hut. Das Schlimmste aber ist, dass der jetzige IV keine Möglichkeiten aufzeigen kann, wie es hier weiter gehen soll. Deshalb ist die Haut von TB so dünn. Übrigens würde sich der Kreis schließen, wenn ab kommemder Spielzeit, wieder Oberligafußball in Erfurt gespielt werden würde. In der Oberliga waren wir zum Schluss recht gut. |
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