Am Samstag um 14 Uhr im Dachwiger Stadion gibt es ganz viel Lokalkolorit.
Gelegentlich meint der eine oder andere etwas augenzwinkernd auch - RWE II gegen RWE Original.
Der FC An der Fahner Höhe - sie träumten jahrelang von Pflichtspielen in einer Liga gegen den FC Rot-Weiß Erfurt.
In der Region setzte sich irgendwann die Erkenntnis durch, das die Bündelung der Kräfte verschiedener Vereine in der Region letzten Endes das Ergebnis erbringen könnte, das im Alfred-Just-Stadion Dachwig auch Oberligafußball möglich wäre.
Nach ehemals Blau-Weiß Dachwig in niederen Spielklassen und der späteren SG FC Blau-Weiß Dachwig/Döllstädt entstand so durch die Fusion in 2016 mit dem SV Fortuna Gräfentonna vor den Toren Erfurts tatsächlich dann ein Oberligaverein.
Nach dem Gewinn der Thüringenliga 2015/2016 verzichtete man noch auch den Aufstieg in die Oberliga, sah sich noch nicht gut genug aufgestellt dafür. In der Saison 2019/2020 kam Aufstieg mit Platz 1 zum Zeitpunkt des Saisonabbruchs wegen Corona - ungeschlagen in 16 Spielen.
Das dabei oft Personen eine Rolle spielten, die auch über Jahre etwas mit dem FC Rot-Weiß Erfurt zu tun hatten, liegt bei der geringen Entfernung zwischen Erfurt und Dachwig auf der Hand. Dazu gehörte natürlich von handelnden Personen auch der Mut und die Phantasie, sich draußen vor den Erfurter Toren die Oberliga als ein machbares und tragbares Ziel vorstellen zu können.
Albert Krebs - ehemaliger RWE-Spieler und auch Trainer von RWE-Mannschaften - formte die Fahner zu einer stabilen Thüringenligamannschaft.
Ab 2017 übernahm Tobias Busse das Traineramt in Dachwig. Auch er war früher einmal tätig bei RWE, war Co-Trainer unter Carsten Hänsel und Piet Schönberg bei der damaligen Oberligamannschaft von RWE II. 2020 erreichte man das angepeilte Ziel.
In der zweiten Saison steht nun der Verein in der Oberliga, der nach holperigem Start 2020/2021 bei Saisonabbruch Platz 10 mit 13 Punkten inne hatte.
In der aktuellen Saison 2021/2022 steht Fahner Höhe auf Platz 12 mit 10 Punkten und 8:11 Toren.
Mit 26 Spielern der drittgrößte Kader der Liga, mit 26,4 Jahren Durchschnitt der zweitälteste Kader der Liga nach Zorbau. Die Verantwortlichen des FCAdFH verstehen es, durchaus erfahrene Spieler zu verpflichten und im Einklang von sportlichen Vorstellungen sowie künftigen beruflichen Entwicklungen eine Perspektive zu bieten. Auch junge Spieler, bei denen es anderen Ortes noch nicht reicht zu mehr, profitieren davon und können sich bei Fahner Höhe beweisen.
In der Oberliga allemal noch Kriterium für einen Spieler, sich für solch einen Verein zu entscheiden.
Die Torleute Max Reinwald und Tim Bärwalde, in der Abwehr Tony Müller, Robert Lischke, Christian Heim, Marc Fleischhauer, Jens Möckel, im Mittelfeld Elias Imrock, Maik Baumgarten, Nick Walter - da ist schon jede Menge RWE-DNA beim FC Fahner Höhe drin. Rechtsverteidiger Max Kruse -vom Greifswalder SC gekommen - ging dort auch mal durch die Hände vom Vater der Kroos-Brüder. Auch andere Spieler - zb vom FC Erfurt-Nord, dem FC Eisenach, SC Weimar - fanden gut ausgebildet den Weg nach Dachwig.
Zu beachten ist beim meist 4-1-4-1 spielenden FCAdFH die Innenverteidigung Artur Machts und Jens Möckel. Der eine ein Turm von 2,05m , der andere mit jeder Menge Erfahrung und Mentalität.
Im Angriff dann vor allem Carlo Preller - seit 2010 im Verein und der Dienstälteste. 8 Saisontore hat die Mannschaft aktuell - 5 kommen von Preller.
Noch nicht so ganz in Tritt gekommen ist Ibrahim El Haj. Der ehemalige libanesische Juniorennationalspieler mit Oberligaerfahrung aus Martinroda fand noch nicht seine Treffsicherheit.
Die aktuelle Saison begann recht gut für die Dachwiger.
4 Spiele - 3 Siege und 1 remis. Platz 3. In Bautzen 2:0, Neugersdorf 0:0 (H), beim SV Arnstadt 2:0 und zu Hause gegen Wernigerode 1:0.
Danach gab es 4 Niederlagen am Stück. FCC II 1:2(A), Inter Leipzig 0:4 (H), Krieschow 2:3 (H) in einer englischen Woche, zuletzt beim VFC Plauen 0:2. Das führte zum Absturz auf Platz 12 der Tabelle.
Die Heimbilanz der Dachwiger ist mit 1 Sieg, 1 remis und 2 Niederlagen sowie 3:7 Toren in 4 Spielen erheblich ausbaufähig.
Auch im Thüringenpokal - 2021 im Finale gegen den FCC und dort 1:4 n.V. unterlegen als einen der größten Vereinserfolge neben dem Oberligaaufstieg - war dieses Jahr beizeiten Schluß.
Nach einem 3:0 in Sondershausen war der Regionalligist ZFC Meuselwitz am letzten Wochenende in Dachwig mit 3:1 erfolgreich gegen Fahner Höhe. Aber eben auch erst in der Verlängerung.
Für Fahner Höhe war es am Ende die fünfte Niederlage in Pflichtspielen am Stück.
Trotzdem macht sie das gefährlich - diese Spiele gegen die namentlich größeren Vereine.
RWE hatte schon 2013/2014 enorme Mühe, das Pokalhalbfinale in Dachwig 2:1 zu gewinnen.
Beim allerersten Meisterschaftsspiel beider Vereine gegeneinander im Oktober 2020 im SWS hieß es zwar am Ende 3:0 für RWE. Ein hartes Stück Arbeit war das trotzdem gewesen.
Als letzte Warnung dient dann das Pokalviertelfinale 2020/2021, welches wegen Corona in der eigentlichen Sommerpause ausgetragen wurde. RWE unterlag hier erstmals in einem Pflichtspiel dem FCAdFH mit 1:2 in Dachwig.
Die Gastgeber werden sich mit Sicherheit aus jenem Pokalspiel die Motivation geben, gegen RWE nichts zu verlieren zu haben. Die Serie der Niederlagen zuletzt werden sie ebenfalls gern beenden wollen.
Die rot-weiße Serie von inzwischen saisonübergeifend 17 ungeschlagenen Oberligaspielen seit August 2020 wäre durchaus in Dachwig in Gefahr, wenn man nicht wieder mehr Zielstrebigkeit, Konzentration, mehr Aufmerksamkeit in der Defensive und deutlich verbesserte Torabschlüsse auf den Platz bringt.
Die letzten Auswärtspartien bei vor allem kampfstarken Gegnern wie Halle 96 und Rudolstadt endeten 1:1.
Das 5:0 zuletzt gegen Merseburg war zwar deutlich.
Doch irgendwie fehlte der Mannschaft zuletzt die Leichtigkeit des Seins.
Ihre vorhandene spielerische Überlegenheit und individuelle Klasse auch auf den Platz zu bringen und aus ihrem Aufwand in etlichen Spielen eben mehr zu machen.
Einerseits hinderte die immer wieder zutage tretende Abschlußschwäche die Mannschaft, andererseits aber auch teilweise viel zu einfache Gegentore.
Und es wird nicht leichter, weil Mergel (5 Toren) halt schon einige Spiele nicht traf und nun leider sein Sturmpartner sowie ebenfalls 5-Tore-Mann Woiwod verletzt fehlen wird.
Eine Chance für Hannes Rückert ?
Man kann da sicher auf Fatlum Elezi hoffen - bereits 4 Tore.
Oder vielleicht wieder einmal Enrico Startsev - bisher 2 Tore.
Aber eben auch Steigerungen bei Seidemann - leider immer noch ohne Treffer.
Und ganz besonders auch Hedy Chaabi - bisher nur 1 Treffer und noch kein wirklicher Stammspieler in dieser Saison. Dazu einiges entfernt von seiner Form der letzten Saaison vor dem Abbruch.
Ansonsten kann man sicherlich von der Stammformation der letzten Punktspiele ausgehen. Auch wenn immer mehr Spieler im Training nach Verletzungen zurück sind.
Das da einige noch Zeit benötigen, zeigte das Pokalspiel in Neustadt mit einer Formation, die ausschließlich aus bisher kaum berücksichtigten oder verletzten Spielern bestand. Dem Trainertrio wirklich aufgedrängt haben sich da die wenigsten.
Man kann in Dachwig gewinnen. Es wird mMn ein knapper 1:0- oder 2:1-Sieg. Für die Kulisse dürften es gut um die 1.000 Zuschauer werden. Was wiederum den Kassenwart bei Fahner Höhe freuen wird. Denn normalerweise kommen sonst eher um die ca. 150 Zuschauer auf die Anlage bei Punktspielen.
Dann schauen wir einmal, wieviel Ehrgeiz diese rot-weiß getränkte Dachwiger Mannschaft entwickeln wird und ob der FC RWE wieder etwas souveräner und konstanter in seinem Spiel auftritt.
Ansonsten riskiert man gerade im Obstanbaugebiet, vom Bartel gezeigt zu bekommen, wo der Most geholt wird.....
Bezüglich Karten zum Spiel - hier. bei Fragen etc an Yvonne vom Fanhaus wenden.
Gelegentlich meint der eine oder andere etwas augenzwinkernd auch - RWE II gegen RWE Original.
Der FC An der Fahner Höhe - sie träumten jahrelang von Pflichtspielen in einer Liga gegen den FC Rot-Weiß Erfurt.
In der Region setzte sich irgendwann die Erkenntnis durch, das die Bündelung der Kräfte verschiedener Vereine in der Region letzten Endes das Ergebnis erbringen könnte, das im Alfred-Just-Stadion Dachwig auch Oberligafußball möglich wäre.
Nach ehemals Blau-Weiß Dachwig in niederen Spielklassen und der späteren SG FC Blau-Weiß Dachwig/Döllstädt entstand so durch die Fusion in 2016 mit dem SV Fortuna Gräfentonna vor den Toren Erfurts tatsächlich dann ein Oberligaverein.
Nach dem Gewinn der Thüringenliga 2015/2016 verzichtete man noch auch den Aufstieg in die Oberliga, sah sich noch nicht gut genug aufgestellt dafür. In der Saison 2019/2020 kam Aufstieg mit Platz 1 zum Zeitpunkt des Saisonabbruchs wegen Corona - ungeschlagen in 16 Spielen.
Das dabei oft Personen eine Rolle spielten, die auch über Jahre etwas mit dem FC Rot-Weiß Erfurt zu tun hatten, liegt bei der geringen Entfernung zwischen Erfurt und Dachwig auf der Hand. Dazu gehörte natürlich von handelnden Personen auch der Mut und die Phantasie, sich draußen vor den Erfurter Toren die Oberliga als ein machbares und tragbares Ziel vorstellen zu können.
Albert Krebs - ehemaliger RWE-Spieler und auch Trainer von RWE-Mannschaften - formte die Fahner zu einer stabilen Thüringenligamannschaft.
Ab 2017 übernahm Tobias Busse das Traineramt in Dachwig. Auch er war früher einmal tätig bei RWE, war Co-Trainer unter Carsten Hänsel und Piet Schönberg bei der damaligen Oberligamannschaft von RWE II. 2020 erreichte man das angepeilte Ziel.
In der zweiten Saison steht nun der Verein in der Oberliga, der nach holperigem Start 2020/2021 bei Saisonabbruch Platz 10 mit 13 Punkten inne hatte.
In der aktuellen Saison 2021/2022 steht Fahner Höhe auf Platz 12 mit 10 Punkten und 8:11 Toren.
Mit 26 Spielern der drittgrößte Kader der Liga, mit 26,4 Jahren Durchschnitt der zweitälteste Kader der Liga nach Zorbau. Die Verantwortlichen des FCAdFH verstehen es, durchaus erfahrene Spieler zu verpflichten und im Einklang von sportlichen Vorstellungen sowie künftigen beruflichen Entwicklungen eine Perspektive zu bieten. Auch junge Spieler, bei denen es anderen Ortes noch nicht reicht zu mehr, profitieren davon und können sich bei Fahner Höhe beweisen.
In der Oberliga allemal noch Kriterium für einen Spieler, sich für solch einen Verein zu entscheiden.
Die Torleute Max Reinwald und Tim Bärwalde, in der Abwehr Tony Müller, Robert Lischke, Christian Heim, Marc Fleischhauer, Jens Möckel, im Mittelfeld Elias Imrock, Maik Baumgarten, Nick Walter - da ist schon jede Menge RWE-DNA beim FC Fahner Höhe drin. Rechtsverteidiger Max Kruse -vom Greifswalder SC gekommen - ging dort auch mal durch die Hände vom Vater der Kroos-Brüder. Auch andere Spieler - zb vom FC Erfurt-Nord, dem FC Eisenach, SC Weimar - fanden gut ausgebildet den Weg nach Dachwig.
Zu beachten ist beim meist 4-1-4-1 spielenden FCAdFH die Innenverteidigung Artur Machts und Jens Möckel. Der eine ein Turm von 2,05m , der andere mit jeder Menge Erfahrung und Mentalität.
Im Angriff dann vor allem Carlo Preller - seit 2010 im Verein und der Dienstälteste. 8 Saisontore hat die Mannschaft aktuell - 5 kommen von Preller.
Noch nicht so ganz in Tritt gekommen ist Ibrahim El Haj. Der ehemalige libanesische Juniorennationalspieler mit Oberligaerfahrung aus Martinroda fand noch nicht seine Treffsicherheit.
Die aktuelle Saison begann recht gut für die Dachwiger.
4 Spiele - 3 Siege und 1 remis. Platz 3. In Bautzen 2:0, Neugersdorf 0:0 (H), beim SV Arnstadt 2:0 und zu Hause gegen Wernigerode 1:0.
Danach gab es 4 Niederlagen am Stück. FCC II 1:2(A), Inter Leipzig 0:4 (H), Krieschow 2:3 (H) in einer englischen Woche, zuletzt beim VFC Plauen 0:2. Das führte zum Absturz auf Platz 12 der Tabelle.
Die Heimbilanz der Dachwiger ist mit 1 Sieg, 1 remis und 2 Niederlagen sowie 3:7 Toren in 4 Spielen erheblich ausbaufähig.
Auch im Thüringenpokal - 2021 im Finale gegen den FCC und dort 1:4 n.V. unterlegen als einen der größten Vereinserfolge neben dem Oberligaaufstieg - war dieses Jahr beizeiten Schluß.
Nach einem 3:0 in Sondershausen war der Regionalligist ZFC Meuselwitz am letzten Wochenende in Dachwig mit 3:1 erfolgreich gegen Fahner Höhe. Aber eben auch erst in der Verlängerung.
Für Fahner Höhe war es am Ende die fünfte Niederlage in Pflichtspielen am Stück.
Trotzdem macht sie das gefährlich - diese Spiele gegen die namentlich größeren Vereine.
RWE hatte schon 2013/2014 enorme Mühe, das Pokalhalbfinale in Dachwig 2:1 zu gewinnen.
Beim allerersten Meisterschaftsspiel beider Vereine gegeneinander im Oktober 2020 im SWS hieß es zwar am Ende 3:0 für RWE. Ein hartes Stück Arbeit war das trotzdem gewesen.
Als letzte Warnung dient dann das Pokalviertelfinale 2020/2021, welches wegen Corona in der eigentlichen Sommerpause ausgetragen wurde. RWE unterlag hier erstmals in einem Pflichtspiel dem FCAdFH mit 1:2 in Dachwig.
Die Gastgeber werden sich mit Sicherheit aus jenem Pokalspiel die Motivation geben, gegen RWE nichts zu verlieren zu haben. Die Serie der Niederlagen zuletzt werden sie ebenfalls gern beenden wollen.
Die rot-weiße Serie von inzwischen saisonübergeifend 17 ungeschlagenen Oberligaspielen seit August 2020 wäre durchaus in Dachwig in Gefahr, wenn man nicht wieder mehr Zielstrebigkeit, Konzentration, mehr Aufmerksamkeit in der Defensive und deutlich verbesserte Torabschlüsse auf den Platz bringt.
Die letzten Auswärtspartien bei vor allem kampfstarken Gegnern wie Halle 96 und Rudolstadt endeten 1:1.
Das 5:0 zuletzt gegen Merseburg war zwar deutlich.
Doch irgendwie fehlte der Mannschaft zuletzt die Leichtigkeit des Seins.
Ihre vorhandene spielerische Überlegenheit und individuelle Klasse auch auf den Platz zu bringen und aus ihrem Aufwand in etlichen Spielen eben mehr zu machen.
Einerseits hinderte die immer wieder zutage tretende Abschlußschwäche die Mannschaft, andererseits aber auch teilweise viel zu einfache Gegentore.
Und es wird nicht leichter, weil Mergel (5 Toren) halt schon einige Spiele nicht traf und nun leider sein Sturmpartner sowie ebenfalls 5-Tore-Mann Woiwod verletzt fehlen wird.
Eine Chance für Hannes Rückert ?
Man kann da sicher auf Fatlum Elezi hoffen - bereits 4 Tore.
Oder vielleicht wieder einmal Enrico Startsev - bisher 2 Tore.
Aber eben auch Steigerungen bei Seidemann - leider immer noch ohne Treffer.
Und ganz besonders auch Hedy Chaabi - bisher nur 1 Treffer und noch kein wirklicher Stammspieler in dieser Saison. Dazu einiges entfernt von seiner Form der letzten Saaison vor dem Abbruch.
Ansonsten kann man sicherlich von der Stammformation der letzten Punktspiele ausgehen. Auch wenn immer mehr Spieler im Training nach Verletzungen zurück sind.
Das da einige noch Zeit benötigen, zeigte das Pokalspiel in Neustadt mit einer Formation, die ausschließlich aus bisher kaum berücksichtigten oder verletzten Spielern bestand. Dem Trainertrio wirklich aufgedrängt haben sich da die wenigsten.
Man kann in Dachwig gewinnen. Es wird mMn ein knapper 1:0- oder 2:1-Sieg. Für die Kulisse dürften es gut um die 1.000 Zuschauer werden. Was wiederum den Kassenwart bei Fahner Höhe freuen wird. Denn normalerweise kommen sonst eher um die ca. 150 Zuschauer auf die Anlage bei Punktspielen.
Dann schauen wir einmal, wieviel Ehrgeiz diese rot-weiß getränkte Dachwiger Mannschaft entwickeln wird und ob der FC RWE wieder etwas souveräner und konstanter in seinem Spiel auftritt.
Ansonsten riskiert man gerade im Obstanbaugebiet, vom Bartel gezeigt zu bekommen, wo der Most geholt wird.....
Bezüglich Karten zum Spiel - hier. bei Fragen etc an Yvonne vom Fanhaus wenden.