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1.Bundesliga 2011/2012
(28.06.2011, 21:51)Viva Erfordia schrieb:
Vor 30 Jahren (ich weiß du bist erst 28 Lachen5) war die finanzielle Situation in keinster Weise berauschend. Woher kommt denn das Geld ? Hat der Uli vielleicht die anderen Vereine bestohlen? Wer weiß...
Ich vermute eher, dass er ganz einfach besser gewirtschaftet hat. Das ist aber nur so eine ganz verrückte bayrische Theorie.

Warum die Leute immer versuchen dem FCB daraus einen Strick zu drehen wird mir auf immer ein Rätsel bleiben. Bei erfolgreichen Firmen (die dann unter anderem andere kleine Firmen aufkaufen...) beschwert sich keiner.
Naja "Unmut" bzw die Erkentniss das Bayern auch ohne Gelspritzen diverser Scheichs da steht wo sie jetzt stehen ist auch eine Form von Anerkennung. Also vielen Dank!



Es zeichnet übrigens europäische Topclubs aus, dass sie die besten Spieler für viel Geld kaufen.
Dennoch nicht vergessen: Schweinsteiger, Lahm, Müller, Badstuber...
Zeig mir mal eine andere Bulimannschaft, bei der die eigene Jugend so groß rauskommt. Übrigens auch international.


Mal die Titel seit 2001: Unter Hoeneß und Rumenigge:


Deutscher Meister 2003, 2005,2008,2010
DFB Pokalsieger 2003,2006, 2005,2008,2010
Champions League 2001, plus Weltpokal
Daneben noch zahlreiche Endrunden der CL, CL Finale 2010

Wirtschaftlich gesund, im Gegensatz zu anderen.


Lieben oder hassen; wird immer so bleiben Winken1


Und ihr kleinen gelb-schwarzen Quietscheentchen aus dem Pott: Riecht erstmal dahin, wo andere schon hinges.chissen haben ....


Mal ganz sachlich dazu:

Sicher hat Herr Hoeness und sein Stab eine gute Wirtschaftspolitik betrieben. Allerdings - ich kenne ebensowenig wie andere die genauen Zahlen. Schreibt man nun schwarze oder rote Zahlen in München? Trotzdem ist klar das Bayern München ein gut wirtschaftlich situierter Verein ist. Man muss sich nur die spanischen Vereine anschauen, die Schulden ohne Ende haben. Allerdings, ich sage es mal so - einem FC Bayern fällt es aus gegebenen Gründen leichter Sponsoren zu finden. Mit Erfolg wirbt es sich besser als zum Beispiel mit Gladbach, Cottbus oder Nürnberg. Und ja, auch das gebe ich zu, der FC Bayern hat Deutschland international sehr gut vertreten.

ABER: man hat letzte Saison zweimal gegen Quitscheentchen verloren. Das gibt mir dann doch zu denken!

Ich möchte aber auch daran erinnern, das man über viele Jahre hinweg grundsätzlich anderen Vereinen die guten Spieler weggekauft hat und sie teilweise auf der Bank schmoren hat lassen. Devise: Was bei mir auf der Bank sitzt, kann nicht gegen mich spielen ! OK - sportlich und wirtschaftlich richtig - menschlich nicht!

Was die Nachwuchsförderung betrifft ist das auch richtig, nur auch da hat Bayern kein Alleinstellungsmerkmal...

Götze, Großkreutz, Sahin, Schmelzer, Stiepermann

oder wir könnten auch mal nach Mainz schauen...

Es wird immer Freunde und Feinde dieses Clubs geben. Das ist halt Geschmackssache. ABER - ich stelle Dir dazu doch mal eine Frage:

Warum glaubst Du teilt sich die Bayern- Schar NUR in Bayern-Fans und Bayern-Hasser ( also zum größten Teil ist das so ). Das gibt es bei andren Vereinen nicht. Ok... Dortmunder hassen Schalker und umgekehrt, nur da ist es auf zwei Vereine beschränkt. Warum ist es so, das sich die halbe Republik freuen würde, wenn Gladbach die Bayern am ersten Spieltag schlägt? Sind die alle Galdbach - Fans?

Ich für meinen Teil kann es beantworten:

1. Ich bin in der BL für den BVB, also ist jeder Punkt den Bayern verliert gut für den BVB.

2. Ich mag die Gladbacher und Ihre Spielweise und würde mich für diesen Verein freuen, wenn er nichts mit dem Abstieg zu tun hat.

3. Wenn es nicht meine favorisierte Mannschaft betrifft, bin ich geneigt bei einem Spiel sowieso zum Aussenseiter zu halten.

4. Und mal ganz ehrlich... ( also wenn man nicht Bayern-Fan ist ) wenn die wirklich in BS und gegen GB verlieren, dann hätte die kommende Saison doch schon Feuer ehe sie richtig angefangen hat.

Bayern - Fans sehen das natürlich anders. Und das ist ihr gutes Recht. Ich werde bei beiden Spielen beim Wettanbieter auf die Aussenseiter setzen. Mal sehen, ob ich was verdienen kann. Und manchmal liege ich ja so schlecht nicht, denn immerhin hatte ich den Meister ( BVB ) bereits nach dem Heimspiel gegen Bayern vorausgesagt, als viele andere noch der Meinung waren, das das nie gehen würde.

Allen einen schönen, sonnigen Nachmittag... ( ich hoffe für alle im Freibad oder ähnlichem )
Ich sage mal so..ich bin nicht der Bayernfan oder so.
Jedoch denke ich, das die Münchner bereits in den frühen 70-er Jahren begonnen haben, die Grundlage für die heutigen wirtschaftlichen Verhältnisse zu schaffen.
Insbesondere, als Hoeness nach einer schweren Verletzung - glaube 1978 oder so - seine Karriere mit knapp Ende 20 beenden musste und anschliessend Manager wurde. Es ist nicht die Regel, das ein Fussballprofi von der geistigen Reife und Intelligenz her in jedem Fall gegeinet ist für solch eine Funktion. Man sieht ja am Beispiel Gerd Müller aus derselben Mannschaft von damals, das es auch andere Lebenswege gibt. Gerd Müller hatte nur Fussball gespielt, sehr erfolgreich, aber anscheinend nie darüber nachgedacht, was nach seiner Karriere passiert. Zwangsläufig kam der totale Absturz bis in die Verarmung und Alkoholismus.
Es zeichnet Leute wie Hoeness oder Beckenbauer oder Rummenigge eben aus, das sie sich dann auch in sozialer Verantwortung zu Müller als ehemaligem Kameraden bekannt haben und ihm die Chance gegeben haben, über Funktionen bei Bayern in ein normales Leben zurück zu kommen.
Hoeness hat wirtschaftlichen Sachverstand bewiesen auch ausserhalb des Fussballs mit anderen Unternehmungen.
Im Metier Fussball ist es aber so, das nicht jedes Jahr so läuft wie das andere. Man kann Stars holen, es kann klappen oder voll daneben gehen. Auch Hoeness seine Verpflichtungen in gut 30 Jahren Managertätigkeit waren nicht alle Volltreffer.
Aber Hoeness ist wohl federführend mit seinem Sachverstand derjenige gewesen, der Bayern im Vergleich zur europäischen Konkurrenz auf grundsolide wirtschaftliche Verhältnisse geführt hat mit dem Vorstand zusammen. Selbst bei allem Streben nach Titeln würde Hoeness niemals als Hasardeur in wirtschaftlichen Fragen auftreten und volles Risiko gehen.
Die Bayern sind eine der wenigen Vereine in Europa überhaupt, die schuldenfrei sind. In der Bundesliga glaube ich nur noch Mainz.
Auch bei den Bayern hat insbesondere unter Klinsmann und van Gaal - trotz aller Querelen wegen beiden im Verein - eine Entwicklung eingesetzt, nachhaltig den eigenen Nachwuchs zu fördern. Lahm, Schweinsteiger, Badstuber, Müller, Alaba, Contento, Ottl und andere sind Beleg dafür, auch wenn nicht alle in die erste Mannschaft kamen und der eine oder andere ausgeliehen wurde oder den Verein gewechselt hat. Und ergänzt um international hochklassige Spieler wie Ribery oder Robben. Welcher BL-Verein kann schon von sich sagen, solche Spieler über längere Zeit an sich zu binden mit Perspektive im Sportlichen???
Das man Heynckes verpflichtet hat, ist logische Fortsetzung dieser Entwicklung. Heynckes hat sich als Trainerpersönlichkeit sehr im menschlichen Bereich entwickelt, was insbesondere aus Leverkusen als seine letzte Station bestätigt wird. Davor galt er häufig als fachlich versiert und mit entsprechendem Erfolg, aber auch als ungeduldig und cholerisch.
@blumenkind....man sollte sich nur eimal die Entwicklung beim BVB insbesondere in den Jahren 1998 nach dem CL-Sieg bis 2005 ansehen. Da wurde der Verein wirtschaftlich derart an die Wand gefahren, das ganz zwangsläufig nichts anderes ging, als den Kader auszumisten von teuren Söldnern und auf Grund der wirtschaftlichen Zwänge auf eigenen Nachwuchs zu setzen. Einhergehend mit einer neuen Vereinsführung und Manager Zorc und dem Vollgriff Klopp als Trainer. Den Lohn der Mühen brachte ihnen die Meisterschaft 2011. Da wird eine komplett neue Philosophie sichtbar. Aber - der BVB hat auch mehrere Jahre nicht die Belastung der Speler gehabt wie bei Bayern, da international nicht oder nur phasenweise vertreten. Das heisst auch eine geringere Belastung der Spieler. Was der BVB-Kader mental und physisch aushält, wird die neue Saison als Titelverteidiger und CL-Teilnehmer zeigen.

Bei Bayern ist das anders. Der Anspruch allein, generell um Titel zu spielen, ist wohl auch angebracht, wenn man wirtschaftliche Stärke und Renomme der Bayern nimmt. Die Spieler sind in aller Regel durch Meisterschaft, Pokal, Europapokal und Nationalmannschaft erheblich mehr belastet, aber auch darauf eingestellt. Aber auch sie können bei der Belastung auch mal eine Saison das nicht voll kompensieren. In aller Regel war Bayern sportlich schlecht, wenn der halbe oder fast ganze Kader vorher bei einer EM oder WM aktiv war.

Mit diesem Renomme der Bayern kommen halt viele nicht zurecht, weil ihre Vereine solche Dinge nicht stemmen können wegen fehlender Voraussetzungen. Umso mehr kommt natürlich die Schadenfreude häufig hoch, wenn die Bayern dannn doch mal überrascht werden und national verlieren. Besonders zu sehen bei den Pokalniederlagen bei Vestenbergsgreuth ( heute Greuther Fürth) oder dem FV Weinheim, also gegen Amateure. Und bei RWE sind sie ja auch knapp an einer Blamage vorbeigeschlittert.

Die Bayern sind und bleiben im Fussball das Mass aller Dinge in Deutschland. Wer an dieses Level in Deutschland herankommen will, hat einen weiten Weg vor sich. Egal wie der Verein heisst.

@sondershäuser....man darf BMG nur wünschen, das man im Verein auch eine Philosophie umsetzt, die nachhaltig ist, das kann ich unter König derzeit nicht erkennen. Das scheint in den letzten Jahren auch das Grundproblem bei BMG gewesen zu sein. Denn von den Meriten her ist der Verein ja eine Tradition in Deutschland. Aber die Erfolge der 70-er und 80-er Jahre garantieren eben heute keinen Erfolg. Will BMG wieder dahinkommen, muss sich da einiges ändern. Sie sind heute eben keine Adresse in Deutschland wie andere Vereine.
Guter Beitrag Ronry... nur eins gebe ich zu bedenken. Sicher stehen die Bayern am Anfang einer Saison schlechter da, weil die Spieler bei WM oder EM Mehrbelastungen haben. Aber das ist der Preis, wenn man NUR Nationalspieler in den Reihen hat.

Natürlich hat der BVB auch nach 1998 Misswirtschaft betrieben. Ich war zum Beispiel im Stadion als man diesen Nichtskönner Amoroso gegen Real einwechselte und er das 1:1 und damit das Ausscheiden aus der CL einleitete. Man hat da fast nur ausländische, abgetakelte Spieler eingekauft. Wahnsinn. Seit ein paar Jahren ist man nun auf dem richtigen Weg. Nur - man hätte statt der jungen deutschen Spieler auch billige Ausländer im Kader haben können. Der Weg mit den deutschen Spielern ist daher für mich nicht dem Geld geschuldet, sondern eher einer richtigen Philosophie Watzke, Zorc, Klopp.
Du hast deine Gedanken sachlich formuliert, @ Blumenkind, aber ich sehe das nun mal entspannter. Als Gladbach-Fan müsste ich auch sauer auf die Bayern sein, wenn man die letzten Jahrzehnte rekapituliert. Und so ist nun mal das Geschäft. Nur, es sind nicht nur die Bayern, die junge Talente aufkaufen. So ist das Geschäft, und sie haben auch immer wieder Talente aus dem eigenen Nachwuchs hochgebracht.

Ich finde eher neureiche Werkclubs wie Leverkusen und WOB schlimmer. Zu Hoffenheim gibts nicht viel zu sagen, wenn der alte Hopp mal irgendwann keine Lust mehr hat oder das Zeitliche segnet...wer weiß, ob dann sein Sohn neben den Adlern Mannheim auch noch eine Fußballmannschaft sponsoren will.
macht er doch schon in sachen waldhof mannheim.
Tja, wenn er keine Geldruckmaschine im Keller hat? Die sponsoren doch auch eine Handballmannschaft, wenn ich mich recht erinnere. Rhein-Neckar-Löwen? Mal sehen, wann sie in die Formel 1 einsteigen.
die löwen ist richtig. aber das projekt hoffenheim kannste als aussenstehender so schaiße finden wie du willst, die dortigen eingeborenen halten alle 10 finger über den mäzen und seinen sprössling.
Hoffenheim geht aber noch, wenn man sieht was Hopp und Co. für die Region tun, für Hilfsprojekte usw. Da geht es nicht nur darum auf Teufel komm raus Erfolg zu haben. Ich finde da Wolfsburg oder Leverkusen schlimmer.
(29.06.2011, 14:07)Sondershäuser schrieb: Tja, wenn er keine Geldruckmaschine im Keller hat? Die sponsoren doch auch eine Handballmannschaft, wenn ich mich recht erinnere. Rhein-Neckar-Löwen? Mal sehen, wann sie in die Formel 1 einsteigen.

Also die Familie Hopp ist insgesamt im Rhein-Neckar-Gebiet im professionellen Sport ziemlich involviert.
Der alte Hopp vorrangig mit dem "Traditionsverein" von 1899. Wobei man Hopp aber klar zu Gute halten muss, das gut 90% seiner Gelder, die er gab, in infrastrukturelle Sachen gesteckt worden sind wie das neue Stadion, Nachwuchszentrum etc. das wenisgte Geld ist für Spieler von ihm gekommen. Hopp verlangt auch ganz klar, das die Lizenzspielerabteilung sich in den nächsten 2 Jahren selbst tragen muss.
Ist soweit richtig, das in der Region, die ja fussballerisch seit Jahren unterentwickelt ist, keiner was gegen Hopp sagt.
Dann hat Hopp mehrfach Waldhof Mannheim geholfen mit Darlehen glaube ich und anderen Sachen. Sonst wären die auch schon tot. Das will aber Hopp nicht. Der will die schon eines Tages wieder in der BL sehen.
Die Söhne von ihm haben - soweit ich mal gelesen habe - von seinem Vermögen jetzt schon Aktienpakete bekommen und müssen damit selbst auf die Füße kommen. Einer ist bei den Rhein Neckar Löwen im Handball drin, ein anderer ist Chef der HallenGmbH im Eishockey bei den Adler Mannheim.
Also sponsern tun die in den anderen Sportarten weniger, eher sitzen seine Söhne da in Führungsfunktionen.

Was Leverkusen betrifft, sind die ja nun nicht unbedingt neureich. Klar haben die in der BayerAG den Geldgeber, aber die wollen auch was sehen dafür.Zumal Leverkusen eigentlich nun seit fast 30 Jahren fester Bestandteil der Bundesliga ist.

Bei Wolfsburg ist das ein bischen anders. Die sind jetzt -glaube ich - seit gut 10 oder 12 Jahren in der Bundesliga. Eher die graue Maus. Den Push gab es erst, als der Hoeness-freund Winterkorn von Audi in Ingolstadt ( die ja wieder mit Bayern verbandelt sind) in den Vorstand von VW nach Wolfsburg rückte, Erst zu der Zeit wurden dann Trainer wie Magath geholt und auch richtig Geld angefasst. Wobei man sagen muss, wenn man deren Transferbilanz der letzten Jahre liest, das da auch richtig Geld verbrannt wurde.

@blumenkind---ich denke die Mischung machts derzeit beim BVB. Das Grundgerüst ist die derzeitige Vereinsphilosophie, die von Watzke, Zorc und Klopp auch gelebt wird und auf eine nachhaltige Entwicklung des Vereines setzt. Da haben abgetakelte Söldner oder Starspieler keinen Platz, zudem das Klopp in seinen Mannschaften ohnehin nicht duldet. Aber auch der BVB setzt nicht nur auf die deutsche und halbdeutsche Jugend. Ein für mich billiger Ausländer war ohne Frage Shinji Kagawa. Der hat eingeschlagen wie eine Bombe und war für mich letzte Saison einer der besten Spieler in der BL bis zu seiner Verletzung. Man wird sehen, wie er sich weiter entwickelt und ob er das Potential weiter abrufen kann. Den habe ich jedenfalls erneut auf dem Zettel beim Managerspiel. Hatte ihn letzte Saison schon genommen, weil ich ein gutes Gefühl hatte.
Aber auch andere wie Subotic( Serbe), Pisczek, Lewandowski und Kuba sind für vergleichsweise kleines Geld nach Dortmund gekommen. Auch einen Sahin sehe ich darunter. Den tieferen Sinn seines Wechsels nach Madrid kann einem nur Mourinho oder Sahins Berater erklären.

Liga total ! Cup

Los gehts um 18.45 Uhr mit Mainz - Dortmund; um 20.30 Uhr spielen Bayern - Hamburg. Übertragen wird alles auf Sat.1 !

Gespielt wird 2 x 30 Minuten; bei Unentschieden gibfts gleich Elferschießen.

Spiel um Platz 3 morgen um 18.45 Uhr; das Finale um 20.30 Uhr !
0-1 hsv
(19.07.2011, 20:41)henne1101 schrieb: 0-1 hsv

Osram raus !!!
Schon wieder die Meisterschaft vermasselt.

Und schon stehts 0:2. Pfeifen

Alles nach Plan





für den HSV Pfeifen
Jetzt weißt du warum die Ratten gegen Bayern so gut aussahen....das ist ja an Harmlosigkeit kaum zu überbieten!Schweinsteiger und Gomez torkeln nur rum und Badstuber würde ich in die Zweite verbannen!
In dieser Phase kommen alle mit denen klar.....!
(19.07.2011, 21:00)stroh schrieb: Osram raus !!!
Schon wieder die Meisterschaft vermasselt.

Absteiger Absteiger Absteiger Lachen5


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