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02.03.2007
TLZ: Infos aus dem Internet


Erfurt. (tlz) Pavel Dotchev ist es gewohnt, sich auf jeden Gegner akkribisch vorzubereiten. Diesmal ist das anders. Wenn seine Rot-Weißen morgen ab 13.00 Uhr im Landespokal-Viertelfinale beim Thüringenligisten SC Heiligenstadt anzutreten haben, weiß man über den Konkurrenten so gut wie nichts.

"Ich habe mir meine Informationen aus dem Internet besorgt", erzählt der Bulgare. Das muss reichen für den Einzug in das Halbfinale. Der Regionalligist will sowieso mehr, den Pokal. "Ganz klar", gibt Manager Stephan Beutel zu verstehen, "wir wollen in der kommenden Saison im DFB-Pokal spielen. Wirtschaftlich und sportlich ist das für unseren Verein enorm wichtig."

Natürlich nehmen sie den Fünftligisten aus dem Eichsfeld nicht auf die leichte Schulter. Pavel Dotchev will es daher auch nicht als Floskel verstanden wissen, wenn er sagt: "Pokalspiele haben ihre eigenen Gesetze."

Um eine negative Überraschung zu vermeiden, lässt Erfurts Chefcoach deshalb sein Team auch mit voller Kapelle beginnen. "Wir nehmen das Spiel sehr ernst. Deshalb werden wir auch keinen Spieler schonen", kündigt Dotchev an.

Neben dem Einzug in das Thüringer Halbfinale gibt es für die Rot-Weißen noch einen weiteren wichtigen Grund, das anstehende Spiel mit vollster Konzentration zu bestreiten, das Ostderby nämlich eine Woche später bei Dynamo Dresden. "Wir wollen uns für dieses enorm wichtige Meisterschaftsspiel viel Selbstvertrauen holen. Und das gelingt nur, wenn wir in Heiligenstadt von der ersten bis zur letzten Minute an konzentriert auftreten. Nach drei Spielen ohne Sieg in diesem Jahr, kann ein Erfolg in Heiligenstadt viel positives bewirken. Wir müssen uns jetzt das Selbstvertrauen erarbeiten", sagt Erfurts Cheftrainer.

Personell hat er alle Mann an Deck. "Alle sind gesund", erklärt Dotchev und lässt lediglich eine Personalie offen. Gut möglich ist, dass der für das Dresden-Spiel gesperrte Abwehrchef Matthias Holst durch Jörn Nowak ersetzt wird. "Das ist eine gute Möglichkeit, dass sich die Viererkette einspielen kann", sagt Dotchev. Und in dieser Viererkette wird wohl auch in Heiligenstadt wie zuletzt im Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf Neuzugang Viktor Pekrul auf der rechten Seite spielen. Ihm bescheinigt Dotchev eine ordentliche Entwicklung, auch wenn er im Spiel nach vorn noch etwas zu zurückhaltend war, und legt sich fast schon darauf fest: "Er kann sich dort auf längere Zeit behaupten."

Für Stephan Beutel ist im Hinblick auf morgen eines klar: "In der Regionalliga gibt es keine Favoriten. In Heiligenstadt aber sind wir einer. Wenn wir dieser Rolle gerecht werden, tanken wir viel Selbstvertrauen."

01.03.2007 Von Thomas Czekalla

Quelle: http://www.tlz.de

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TLZ: "Werden keinen Beton anrühren"


Heiligenstadt. (tlz/hck) In der Eichsfeldmetropole fiebert man dem Viertelfinalspiel des SC Heiligenstadt gegen den Regionalligisten FC Rot-Weiß Erfurt am morgigen Samstag entgegen. "Wir freuen uns alle auf das Spiel", so SCH-Trainer Matthias Fütterer.

Für den Tabellenelften der Thüringenliga sind Pokalspiele gegen höherklassige Teams immer etwas Besonderes. "Natürlich sind wir krasser Außenseiter. Aber es wird kein Beton angerührt, wir werden auch nach vorne in Richtung Erfurter Tor spielen", verrät der Heiligenstädter Coach seine Taktik. Entgegenkommen könnte den Eichsfeldern die zu erwarteten weichen Platzverhältnisse im Gesundbrunnenstadion nach dem Dauerregen der letzten Tage. "Das hemmt sicherlich den Kombinationsfluss der Erfurter Profis", hofft Matthias Fütterer, der dennoch eine spielbestimmende Gastmannschaft erwartet.

Fest steht, dass sich die SCH-Kicker nicht so wie vor drei Jahren gegen den FC Carl Zeiss Jena (0:3) blamieren wollen. Damals verließen die Zuschauer in Massen das Stadion, weil die Heiligenstädter im System ein Torwart, neun Abwehrspieler, ein Stürmer agierten. "Alle meine Spieler werden bis ans Limit gehen. Wir wollen für unsere Verhältnisse den Zuschauern - erwartet werden 2000 - ein gutes Spiel zeigen", verspricht Matthias Fütterer.

Personell hat er noch einige Probleme, da sich der Einsatz von Daniel Papst und Michael Grimm erst am Spieltag entscheiden wird. Fraglich ist auch das Mitwirken von Libero Christian Deppe. Er sieht am Wochenende erstmals Vaterfreuden entgegen und möchte seiner Frau bei der Geburt in der Klinik zur Seite stehen. "Dafür haben wir natürlich vollstes Verständnis", betont Trainer Matthias Fütterer, auch wenn das Fehlen des Abwehrreckens eine große Lücke hinterlässt. Wer diese vakante Position möglicherweise besetzen wird, ließ der Trainer offen.

01.03.2007

Quelle: http://www.tlz.de
TLZ Erfurt: Kurzer Prozess auf Frostboden


Frankfurt/O. (tlz/traut) Nach einer guten Viertelstunde war der Rückrundenauftakt der B1-Junioren des FC Rot-Weiß beim Schlusslicht in Frankfurt schon entschieden. Das Kinne-Team machte bei schwierigen Verhältnissen auf gefrorenem Boden kurzen Prozess und rückte nach dem 4:0-Erfolg gegen den FFC Viktoria auf den dritten Platz in der Regionalligatabelle vor.

Die Gastgeber sind bisher noch ohne Punktgewinn und offenbarten zu Beginn einige Abwehrlücken, die die Rot-Weißen eiskalt ausnutzten. Nach drei Minuten war Carsten Kammlott das erste Mal zur Stelle und sorgte für die frühe Erfurter Führung. Doch damit nicht genug, veredelte der Rot-Weiß-Stürmer noch zwei weitere Angriffe vor der Pause und bescherte sich damit einen waschechten Hattrick. Das Spiel war so nach 17 Minuten gelaufen. Zwar wurden die Hausherren nach dem Seitenwechsel stärker, konnten aber die Rot-Weiß-Abwehr trotzdem nicht knacken. Die Gäste schalteten einen Gang zurück, verwalteten den Vorsprung sicher und legten durch Kammlott in der 44. Minute noch einen vierten Treffer nach.

Tore: 0:1, 0:2, 0:3, 0:4 Kammlott (3., 9., 17., 44.).

RWE: Rudolph - Menz (74. Bräunling), Wohlfarth, Kiebert, Bischof (74. van Nessen), Klatzka (67. Nowak), Börner, Langer (67. Rahn), Brandau, Kammlott, Bickel.

Quelle: http://www.tlz.de

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TLZ Heiligenstadt: Eckballtor ließ die Fans jubeln


Bischofferode. (tlz/hck) Pokalspiele des FC Rot-Weiß Erfurt wecken bei Hans Nitzsche in Bischofferode immer Erinnerungen an ein ganz besonderes Spiel. Es war am 20. August 1950, als im ostthüringischen Neustadt/Orla die Oberligavertretung von KWU Erfurt ein Spiel um den damaligen FDGB-Pokal der DDR bestritt. Hans Nitzsche spielte damals bei Motor Neustadt/Orla und sorgte in dem Pokalspiel für Riesenjubel. "Die Erfurter führten durch zwei Treffer von Eddy Franke mit 2:0. Dann versenkte ich einen Eckball direkt in das Tor", berichtet der 84-Jährige. "5500 Zuschauer waren Augenzeugen des besonderen Tores", erinnert sich Heinz Linke, noch heute für die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins zuständig. Ein Augenzeuge war damals auch Günther Heuschkel, heute Mannschaftsleiter beim SC Heiligenstadt. Das Pokalspiel gewann KWU Erfurt 2:1. Erfurt kam bis in das Endspiel und unterlag dort Stahl Thale. Aus KWU Erfurt ging der heutige FC Rot-Weiß Erfurt hervor. Nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn wirkte Hans Nitzsche als Trainer. 1960 kam er ins Eichsfeld, wurde Bergmann und trainierte unter anderem auch den damalige Bezirksligisten Aktivist Bischofferode. Anfang der 70er Jahre kreuzte der FC Rot-Weiß Erfurt erneut die Wege der Familie Nitzsche. Der Klub hatte es auf Sohn Klaus abgesehen, wollte ihn unbedingt haben. Doch der Sohn widerstand den Werbungen, blieb seinem Heimatverein treu. Gerne wäre Hans Nitzsche mit seiner Ehefrau Ruth morgen zum Pokalspiel nach Heiligenstadt gekommen. Aber eine wichtige Familienfeier erlaubt kein Fernbleiben des rüstigen Fußballveterans.

01.03.2007

Quelle: http://www.tlz.de
TA: Doppelte Bedeutung


Es sind diese Spiele, die den Reiz des Pokals ausmachen. Heiligenstadt, als Landesliga-Elfter, kann morgen nur gewinnen; der FC Rot-Weiß sich indes mächtig blamieren.

ERFURT. Erfurts Trainer Pavel Dotchev ist sich dieser Gefahr durchaus bewusst und warnt vor einem Spaziergang im Eichsfeld (Anstoß: 13 Uhr). "Von allein geht nichts", sagt er und erteilt allen Spekulationen um personelle Experimente eine Absage: "Wir werden mit der besten Mannschaft spielen."Gegenüber dem 1:1 gegen Düsseldorf wird der Bulgare die Anfangself wohl nur auf einer Position verändern. Für den in Dresden gesperrten Holst rückt Nowak in die Innenverteidigung. Der 20-Jährige konnte zuletzt im Oberliga-Team überzeugen und soll sich gegen den Außenseiter mit seinen Nebenleuten einspielen. Denn Dotchev verrät bereits: "Er wird auch in Dresden von Beginn an auflaufen."Um Selbstvertrauen für die bevorstehende Regionalliga-Partie zu tanken, verlangt der Trainer in Heiligenstadt einen "klaren Sieg". Es wäre der erste in diesem Jahr und besitzt für Manager Stephan Beutel nicht nur deshalb "zentrale Bedeutung". Neben der Verpflichtung, "sich in der Region mit gutem Fußball zu präsentieren, geht es vor allem um den wirtschaftlichen Aspekt". Der Gewinn des Oddset-Pokals und die damit verbundene Qualifikation für den DFB-Pokal würden 53 000 Euro in die Klubkasse spülen. Eine Summe, die sich vervielfachen würde, bekäme der Verein in der 1. Hauptrunde einen attraktiven Gegner zugelost.Bis dahin sind allerdings noch drei Hürden zu überspringen. In Heiligenstadt, das seine Generalprobe gegen Schlotheim (Landesklasse) mit 5:1 gewann, fordert Dotchev eine Steigerung in der Offensive. Erst zwei Treffer in den drei Punktspielen des Jahres - beide von Verteidigern erzielt (Holst, Bertram) - belegen die momentanen Defizite. Auch gegen Düsseldorf war das Manko beim Herausarbeiten von klaren Chancen augenfällig. Gegen den defensiv eingestellten Fünft-ligisten sind nun Kreativität und Kaltschnäuzigkeit im Abschluss gefragt. "Niemand darf denken, dass er sich schonen kann", erklärt der Erfurter Coach.

In der Vorschlussrunde wartet Meuselwitz. Das zweite Halbfinale bestreiten Suhl und Gera.

01.03.2007 Von Marco ALLES

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: Fußball-Oberliga: Rot-Weiß II mit Zurückhaltung statt Zuversicht


Abhaken und einen neuen Anlauf nehmen: Zeit, sich mit der Vergangenheit zu beschäftigen, bleibt Oberliga-Schlusslicht Rot-Weiß II nicht. Ihm hilft nur die Flucht nach vorn.

ERFURT (se). Das 1:2 gegen Sachsen Leipzig ist ausgewertet. Am Sonntag (14 Uhr) gilt es nun für die Mannen um Trainer Albert Krebs, beim Halleschen FC zu bestehen. "Wir wollen nicht verlieren", gibt sich der Coach betont vorsichtig. Das Wissen um die Ausgangslage, als momentan abgeschlagener Letzter keinen Grund für großen Optimismus zu besitzen, spielt eine gehörige Rolle für die zurückhaltende Art. Außerdem führt Krebs die personellen Änderungen beim Siebten ins Feld. Wie Leipzig holten auch die Hallenser Verstärkungen.Dennoch: Chancenlos sind die Erfurter um Stark (Foto) nicht. Der HFC erwies sich bereits als vielversprechendes Pflaster. Zwei der drei Partien konnten die Rot-Weißen für sich entscheiden. Nach dem 0:1 zu Hause, das durch einen umstrittenen Foulelfmeter entschieden worden war, gewann die Krebs-Elf in Halle (1:0) sowie zu Hause (3:2). Durch die Rückkehr von Gerke, R. Müller und Habichhorst entspannt sich zudem die personelle Lage.

01.03.2007

http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: Fußball-Bundesliga: Abstand zum rettenden Ufer verkürzen


Die Gunst der Stunde nutzen wollen die Bundesliga-Junioren des FC Rot-Weiß, die am Sonntag TeBe im Gebreite zu Gast haben.

ERFURT (se). "Gegen den TeBe haben wir in den drei Jahren Bundesliga-Zugehörigkeit noch nie verloren", strahlt Trainer Georg-Michael Leopold vor dem Duell gegen den Neunten (12 Uhr) Zuversicht aus, das die Serie weiter hält. Wichtig wäre ein Dreier für die Erfurter A-Junioren allemal. Mit elf Zählern zieren sie als Zwölfte einen Abstiegsrang. Allzu großen Druck will Leopold nicht aufbauen, verweist aber auf die günstige Ausgangslage. Der um drei Zähler bessere Tabellen-13. Kiel muss nach zwei Niederlagen im Fernduell beim Ersten Werder Bremen antreten, so dass Erfurt mit einem Sieg zum rettenden Ufer aufschließen kann. Sorgen bereitet ihm der Ausfall von Schröder, der sich zum zweiten mal den Mittelfuß gebrochen hat. Dafür rückt der zuletzt gesperrte Stürmer Beck sowie Abwehrchef Schubert (Foto) wieder ins Team.

01.03.2007

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
Mitteldeutsche Zeitung: Erfurter mit starker Besetzung?
TLZ Heiligenstadt: Nach dem Brunch wird es ernst für SCH-Elf


Heiligenstadt. (tlz) Morgen um 13 Uhr wird Schiedsrichter Marko Wartmann aus Großvargula das Nachholspiel im Viertelfinale des Thüringer ODDSET-Landespokales zwischen dem SC Heiligenstadt und FC Rot-Weiß Erfurt anpfeifen. Die Gäste um Trainer Pavel Dotchev sind zurzeit Tabellenfünfter der Regionalliga Nord. Nach einem verkorksten Rückrundenstart - 1:1 gegen Rot-Weiß Ahlen, 0:4 gegen VfL Osnabrück, 1:1 gegen Fortuna Düsseldorf - hat sich der Rückstand zu einem Aufstiegsplatz in die 2. Bundesliga auf fünf Punkte vergrößert. "Wir werden die Heiligenstädter sicherlich nicht mit angezogener Handbremse bezwingen können. Aber ein Sieg dort wäre wichtig für das Selbstvertrauen vor unserem Auswärtsspiel bei Dynamo Dresden", sagte der Erfurter Abwehrspieler Lars Heller. Von einer Anspannung vor dem Pokal-Hit ist bei den Heiligenstädter Spielern nichts zu spüren. Recht locker ging es beispielsweise am Dienstagabend beim Training zu. Natürlich sehen auch Heiligenstädter Thüringenligaspieler den FC Rot-Weiß Erfurt als haushohen Favoriten an.

Optimisten

Gleich vier Akteure des SCH sind allerdings der Meinung, gewinnen zu können. Und zwar mit 2:1 bzw. 1:0, wie Daniel Papst, Stefan Riethmüller, Marco Hottenrott-Osburg und Mathias Held tippen. Dagegen sehen Thomas Siebert, Benjamin Orschel, Jürgen Ständer, Christian Deppe die Erfurter Profi-Elf als knappen 2:1-Sieger. Einen Treffer mehr trauen fünf Heiligenstädter den höherklassigen Gästen zu, denn Matthias Siebert, Michael Apel, Christopher Elsner, Thomas Klöppner und Andreas Eib tippten den Ausgang der Partie mit 1:3. Wenn Marcel Hanusch recht behält, gewinnen die Erfurter gar mit 3:0. Aber insgeheim hoffen auch diese Akteure auf eine Pokalüberraschung. Im Halbfinale wäre am 31. März oder 1. April auswärts der Oberligist ZFC Meuselwitz der Kontrahent. Die andere Halbfinalpartie lautet 1. Suhler SV gegen 1. FC Gera.

Besondere Spiele verlangen auch eine besondere Vorbereitung. So treffen sich die Heiligenstädter Spieler morgen bereits um 10 Uhr zum Brunch. Danach stehen ein Spaziergang und Einzelgespräche auf dem Programm, bevor es zur konkreten Spielvorbereitung für das Pokalmatch kommt.

Siehe Thüringensport

01.03.2007 Von Harald Mühlenbeck

Quelle: http://www.tlz.de

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STZ: Vorsicht, Stolpergefahr!

net-tribune.de: Fussball-Krawalle: Experten fordern mehr Unterstützung für Fan-Projekte




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