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Zuschauerinteresse
Es geht ja nicht nur um einen Raum, wo man Kinder betreut. In Deutschland ist alles geregelt, da darf man nicht einfach ne Mutti hinsetzen die mit den Kindern spielt.
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Dein Beitrag ist offline @Aik.
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(02.03.2015, 19:16)Viva Erfordia schrieb: Dein Beitrag ist offline @Aik.

Schweinerei, Zensur. Lügenpresse zwinker
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(02.03.2015, 19:16)Viva Erfordia schrieb: Dein Beitrag ist offline @Aik.
Warum??
So gefährlich???
Schon okay ... zwinker
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http://rabauken.fcstpauli.com/rabaukencl...lbetreuung

und das funktioniert .....
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Am besten wäre ein Shoppingzentrum ins Stadion intergriert , die Frauen gehen einkaufen und die Männer gucken schön Fußball und trinken ein Pils !!
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(03.03.2015, 09:32)andi schrieb: Am besten wäre ein Shoppingzentrum ins Stadion intergriert , die Frauen gehen einkaufen und die Männer gucken schön Fußball und trinken ein Pils !!

Vielleicht hätte man sich Kaufland in der Kranichfelder Straße zum Vorbild nehmen sollen und eine reine Fußballarena auf dem Dach des Thüringenpark errichten sollen... Lachen7
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Hinsichtlich der KiTa-Räumlichkeiten im Stadion sind die Auflagen zu hoch. Ein solcher Raum ist zwar geplant, es scheitert aber schon an den notwendigen Toiletten (eine für die Kinder und jeweils eine für die Betreuer (männlich und weiblich)). So sind nur für den einen Betreuungsraum bereits 3 Toiletten vorgeschrieben. Das ist aber nur ein kleiner Teil der Auflagenliste. Der Verein hat dazu schon Konsultationen z.B. in Kaiserlautern gemacht. Dort hat man das auch wieder eingestellt, weil ein "netter und besorgter" Bürger die fehlende Auflageneinhaltung angeprangert hat.

Ich denke, dass die Variante eines betreuten Kinderblocks keine schlechte Idee ist. Das Stadion ist ja dann vollständig überdacht, weshalb die Kleinen nicht nass werden. Bei der Ausgestaltung könnten wir Fans dann sicher auch helfen.
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Sowas würde beim RWE NIE gehen - Respekt, Dynamo!!
Und das in einer abgehakten Saison, gegen einen lausigen Gegner und einer miserabelen Außendarstellung durch die bösenbösen Medien...
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Kenne kein Dinamoh !
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Nicht ganz uneigennützig, aber eine schöne Aktion.
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Aik, die idee wurde von den ultras in der winterpause diskutiert. und da war die saison noch nicht hergeschenkt. aktuell sind 85% der karten verkauft.
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Heimspiel Aachen gegen Essen mit 30.000 Zuschauern ausverkauft, Liga 4 (Anfang Februar 2015). All die ganzen Überlegungen zu irgendwelchen Aktionen, Räumlichkeiten und den ganzen Nebenschauplätzen sind sicherlich richtig, nur letztlich minimal förderlich für höhere Zuschauerzahlen. Was zählt ist die Verbundenheit mit dem Verein und die muß ich von klein auf in den Köpfen und Herzen eingraben. Und hier hat mein geliebter RWE nicht viel getan (aus meiner Sicht), die alten Kempen nie wirklich mit eingebunden, keine Tradition wirklich gepflegt und zu allem Überfluß noch dazu, dümpeln wir seit 20 Jahren in dieser bescheidenen 3. Liga rum. Neues Stadion hin oder her, wenn wir langfristig die Zuschauer erhöhen wollen, muß der Verein wesentlich aktiver in seiner Außenwirkung werden und das, und nur das ist für mich die wirkliche Chance langfristig mehr Zuschauer zu gewinnen - der Verein muß erfolgreicher werden, viel erfolgreicher.
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Zitat:wesentlich aktiver in seiner Außenwirkung

ich frage mich immer wieder, das genau ihr damit meint, denn jeder zweite satz hier kommt mit dieser schlagzeile. der verein kann nur beschränkt dazu beitragen, dass wesentlich mehr leute auf den sportplatz kommen. ich finde eher, dass die jezigen fans das jeweilige umfeld begeistern müssen. und das kann soo schwer nicht sein. wenns der vater nicht vorlebt, woher sollen es seine kinder haben? vom tablet oder wie? meine freundin hatte mitte der saison mal 3 arbeitskollegen, welche echt noch nie bei dynamo waren, weil nicht aus dresden, zum spiel gg mainz II "mitgenommen". warn schaißspiel, aber die 3 waren von der stimmung begeistert und haben sich ne halbjahreskarte zur rückrunde gekauft. da musste DER VEREIN gar nicht machen. einfach nur da sein.
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Servus Dresdner,

Euer Umfeld ist schon seit Jahren erheblich besser und wenn man mal rein statisch sich mit dem Umfeld beschäftigt, dann gehören einfach auch die Anzahl der im Umfeld lebenden Einwohner dazu. Es gibt immer einen gewissen Prozentsatz, der sich für den Fußball grundsätzlich interessiert und auch "hingeht". Und schon aus dieser Situation heraus haben wir in Erfurt ein rein statistisches Problem, daß uns langfristig zum Erfolgt "verdammt". Sieh dir das Elend in Leipzig an, dieser Brauseverein ist halbwegs erfolgreich und die Leute gehen hin. Erfolg macht sexy, das war schon immer so. Und den brauchen wir in Erfurt auch, sonst wird das nix.
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