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Ja,wenn man bei diesem Wetter beruflich dauernd auf der Piste sein muss,hat man garantiert nichts zu lachen.Ich kann dir da nur beipflichten
Mir reichen momentan schon die täglichen Kilometer von MHL nach Eisenach.
Eine Tour beträgt runde 35 km.Wer die Strecke kennt,weiß wo von ich rede.
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Guten Morgen ins Ländle , wenn ich das so lese wo manche so dienstlich unterwegs sind und was sie alles so in Kauf nehmen um ihre Brötchen zu verdienen -Hut ab Kameraden.
Da ist ja mein Gestriger Ausflug mit 3 Stunden Schneeaufenthalt ne Schopping Tour gewesen.
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@aik, mach dir mal keinen Kopp! In Tölz waren es gestern und vorgestern 14 Grad Plus. Echtes Frühlingswetter aber für Montag sehen die Aussichten nicht so rosig aus. Aber die bayerischen Trekkerfahrer sorgen schon für freie Strassen, weil so'ne Kacke wie auf Thüringens Strassen ist nach Hessen wirklich einmalig. So jetzt muss ich mein Auto freischaufeln, es stand'ne Woche und auf einer fetten Eisschicht liegt noch 20 cm Schnee.
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10.12.2010, 09:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2010, 09:48 von stroh.)
(10.12.2010, 09:22)ned schrieb: ... weil so'ne Kacke wie auf Thüringens Strassen ist nach Hessen wirklich einmalig. So jetzt muss ich mein Auto freischaufeln, es stand'ne Woche und auf einer fetten Eisschicht liegt noch 20 cm Schnee.
Versteh ich nicht ganz.Wenn ich Bilder aus Sachsen Anhalt,Sachsen oder auch Meck.Pomm sehe,fällt auf das es dort nicht anders aussieht.
Kann ja sein das es Gegenden gibt wo der Wintersienst mehr auf Zack ist wie hier,aber im großen und ganzen haben die Jungs das meiner Meinung nach bisher nicht schlecht gemacht.Ich meinte damit jetzt die Bundes und Landstraßen.Wie das in den größeren (kreisfreien) Städten aussieht steht ja oft auf einem anderen Blatt Papier da die selbst ihren Winterdienst organisieren.Und gegen Verwehungen kann der beste Winterdienst nichts machen.Da sind auch deine bayerischen Trekkerfahrer machtlos.
Viel Spaß beim "freilegen" deines Autos.
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10.12.2010, 11:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2010, 11:10 von Leisha Hailey.)
(10.12.2010, 08:02)Aik schrieb: -> am Montag gehts nach Bad Tölz - ich freu mich schon...
Aaah Bad Tölz da würde ich gerne mitkommen...aber nur wegen der Landschaft da unten...+träum+
Ja für alle Pendler ist es schon ***** sich jeden Tag den Streß und Staus auszusetzen.
Und es macht wahrlich keine freude jeden Tag 10 - 30 minuten oder so auf öffentliche Verkehrsmittel zu warten bei der kälte...
Aber sonst sieht das draussen schon richtig schön aus. Gerade heute...Sonne scheint,strahlend blauer Himmel...der ideale Tag um Ski fahren zu gehen...
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@stroh, sicher macht der Winterdienst das, was in seiner Macht steht. Bloß ich sehe nicht ein, daß ich Steuern oder Brummis Maut zahlen und als Belohnung 20 Stunden im Stau stehen dürfen. Die dt. Regierung sollte nicht soviel Nothilfe-Gelder in die Pampa schicken, sondern erstmal im eigenen Land die Not beseitigen.
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(10.12.2010, 14:34)ned schrieb: @stroh, sicher macht der Winterdienst das, was in seiner Macht steht. Bloß ich sehe nicht ein, daß ich Steuern oder Brummis Maut zahlen und als Belohnung 20 Stunden im Stau stehen dürfen. Die dt. Regierung sollte nicht soviel Nothilfe-Gelder in die Pampa schicken, sondern erstmal im eigenen Land die Not beseitigen.
Da sind wir ja einer Meinung,aber das steht sicherlich auf einem anderen Stück Papier.
Tante Merkel wird es shice egal sein wieviel Schnee hier rum liegt.Die spendet von deinen Steuern sicherlich immer weiter.
Mer hams ja.
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(10.12.2010, 14:34)ned schrieb: @stroh, sicher macht der Winterdienst das, was in seiner Macht steht. Bloß ich sehe nicht ein, daß ich Steuern oder Brummis Maut zahlen und als Belohnung 20 Stunden im Stau stehen dürfen. Die dt. Regierung sollte nicht soviel Nothilfe-Gelder in die Pampa schicken, sondern erstmal im eigenen Land die Not beseitigen. Mal ehrlich, was soll denn der Staat (sprich der Winterdienst) machen, wenn flächendeckend in mehreren Bundesländern in wenigen Stunden 20 cm Neuschnee fallen und es einfach nicht aufhört, zu schneien ? Wunder können die auch nicht vollbringen - bei so einer Notsituation gibt es in jedem Land Chaos.
Heute erst wieder im Radio gehört: In Belgien und Polen herrscht Ausnahmezustand, sobald auch nur mehr als 5 Schneeflocken vom Himmel fallen - dagegen ist es bei uns geradezu paradiesisch.
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@arokh kann ich dir sagen, Gelder freigeben für den Notfall (Bundeswehr u.s.w.), dann nicht nur ein Streu/Räumfahrzeug sondern zehn Streu/Räumfahrzeuge auf je 100km Autobahn fahren lassen und eventuell Bürger einbinden (unbürokratisch und finanziell angemessen) .
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10.12.2010, 15:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2010, 15:17 von Arokh.)
(10.12.2010, 15:12)ned schrieb: @arokh kann ich dir sagen, Gelder freigeben für den Notfall (Bundeswehr u.s.w.), dann nicht nur ein Streu/Räumfahrzeug sondern zehn Streu/Räumfahrzeuge auf je 100km Autobahn fahren lassen und eventuell Bürger einbinden (unbürokratisch und finanziell angemessen) . Wie gesagt: Es war eine Ausnahmesituation! Wieviele Streufahrzeuge willst du denn für diesen Fall anschaffen, die jahrelang nur rumstehen, (weil es gar keinen richtigen Winter gibt) und nur Geld kosten.
Ich war diese Woche auch fast jeden Tag auf den Straßen unterwegs - man konnte keine 5 km weit fahren, ohne dem Winrterdienst zu begegnen.
Davon abgesehen: Mittwoch Abend war es auf der A9 so krass, dass sogar der Winterdienst steckengeblieben ist (!).
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(10.12.2010, 15:16)Arokh schrieb: Wie gesagt: Es war eine Ausnahmesituation! Wieviele Streufahrzeuge willst du denn für diesen Fall anschaffen, die jahrelang nur rumstehen, (weil es gar keinen richtigen Winter gibt) und nur Geld kosten.
Ich war diese Woche auch fast jeden Tag auf den Straßen unterwegs - man konnte keine 5 km weit fahren, ohne dem Winrterdienst zu begegnen.
... Das kann ich nur voll bestätigen!
Es gibt Extremsituationen, wie eben Eisregen und auch vollkommen uneinsichtige Pkw- und noch schlimmer LKW-Fahrer, welche selbst im schlimmsten Eisregen überholen müssen!
Und wenn dann ein Anstieg kommt, dann geht nix mehr!
Wenn ich mir die Bilder von der A9 gestern anschaue und dabei sehe, das bis vorne 3 LKW nebeneinander stehen, dann bin ich dafür, das der ganz linke LKW-Fahrer für mind. 4 Wochen seine Pappe abgeben müßte!
Ansonsten kann kein Winterdienst der Welt "prophylaktisch" räumen und streuen und auch dann, wenn der "Sch.eiß losgeht, nicht zeitgleich überall sein!
Auf den Autobahnen und Landstraßen wird schon geräumt, was geht und schneeweise Straßen sollten eigentlich keinem Autofahrer fremd sein und er dementsprechend seine Fahrweise anpassen - schlimmer sieht es in einigen Kommunen aus!
In Bad Blankenburg ist es z.B. unter aller Sau...
Aber Hauptsache zig tausende von Euros für eine sinnlose Quelle verplämpern...
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Schlimm auch, wenn ganze Dörfer oder Städte ohne Strom dasitzen wie vorgestern bis gestern in Südostthüringen. Sowas passiert auch in der "modernen" Bundesrepublik bei solchem Wetter, umso nerviger finde ich die Erfahrungsberichte irgendwelcher Wichtigtuer in der TA über den schlimmen Winter vor 3 Jahrzehnten in der ach so unfähigen DDR. Da tönt man herum, die Streusalzlager wären voll und dann geht auf dem Flughafen Frankfurt sogar die Enteisungsflüssigkeit aus.
Ist ja eigentlich ein Wunder, dass damals niemand erfroren ist bei diesen "furchtbaren" Zuständen, nicht mal in den eingeschneiten eiskalten Zügen Damals ist die NVA ausgerückt, heutzutage müsste die Bundeswehr dafür erst mal ein Mandat vom Bundestag bekommen!
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(10.12.2010, 19:42)Sondershäuser schrieb: Schlimm auch, wenn ganze Dörfer oder Städte ohne Strom dasitzen wie vorgestern bis gestern in Südostthüringen. Sowas passiert auch in der "modernen" Bundesrepublik bei solchem Wetter, umso nerviger finde ich die Erfahrungsberichte irgendwelcher Wichtigtuer in der TA über den schlimmen Winter vor 3 Jahrzehnten in der ach so unfähigen DDR. Da tönt man herum, die Streusalzlager wären voll und dann geht auf dem Flughafen Frankfurt sogar die Enteisungsflüssigkeit aus.... Nunja, in meinen Augen ist das eine extremsituation, die nix mit "unfähiger DDR" oder "moderner BRD" zu tun hat.
Damals, vor 31 Jahren, war das größte Problem , das der Braunkohleabbau am Stock ging und somit die Stromversorgung in der DDR, die damals zu rund 80% von der Braunkohle abhängig war, gefährdet war.
Heute reißen Leitungen, die durch Eis derart durchgedrückt werden oder es stürzen Bäume drauf - damals wie heute kannste wenig dagegen machen.
Nur ist man heute mehr vom Strom abhängig, als vor 31
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Ich meinte ja nichts anderes. Ich finde es nur Käse, solche Situationen wie jetzt noch dazu auszunutzen, um wieder auf damals herumzuhacken. 1986/87 war auch ein strenger Winter, wir hatten 30 Grad Minus im Raum Dresden und in unseren Baracken sind die Heizungen eingefroren und wir haben Befehl bekommen, in langer Unterwäsche plus Trainingsanzug zu schlafen, damit keiner erfriert. Da haben sie auch die Uffze in die Braunkohle geschickt, aber keine 18-Monatsdiener.
Vor einigen Jahren hatten in NRW auch einige Orte keinen Strom, weil die Leitungen gerissen sind. Ich meine nur, dass es nun mal so ist, dass es einen erwischt, wenn man Pech hat. Das war damals nicht anderes als heute und ist kein Grund, andauernd Jahrzehnte alte Gruselstories auszugraben, damit man wieder beweisen kann, wie sch.eiße die DDR war.
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So isses und so wars. Punkt Ende Aus.
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