Da ja nun der Winter seinen Atem langsam aushaucht, zumindest ist jetzt "Ruhe in der Wetterküche", wäre es interessant zu erfahren welche Anstrengungen seitens des Vereines unternommen werden, um den Platz wieder halbwegs in Ordnung zu bringen ? Es wird jetzt wenig nützen auf Gottes Segen zu hoffen, da muss mehr passieren ...
Themabewertung:
Wetter am Steigerwald
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Schneeräumung
"Seit heute morgen bemühen sich der Erfurter Sportbetrieb und der Verein unser Steigerwaldstadion vom Schnee zu befreien. Gegen 08:30 Uhr begaben sich die ersten Schneeräumfahrzeuge auf den Rasen und befreiten den Rasen vom Schnee. Gleichzeitig wurden auch die Traversen und Zuschauerränge vom Schnee befreit, um vor der offiziellen Platzbegehung am kommenden Dienstag alles für die Durchführung des Derbys zu ermöglichen." - aus meiner Sicht 2 Tage zu spät (04.02.2010, 12:47)Viva Erfordia schrieb: Da ja nun der Winter seinen Atem langsam aushaucht, zumindest ist jetzt "Ruhe in der Wetterküche", wäre es interessant zu erfahren welche Anstrengungen seitens des Vereines unternommen werden, um den Platz wieder halbwegs in Ordnung zu bringen ? Es wird jetzt wenig nützen auf Gottes Segen zu hoffen, da muss mehr passieren ... trotzdem eine berechtigte frage gestern war es halbwegs optimal milder als heute > die eisplatten werden heute nicht abtauen
hatte man nicht die tage noch behauptet, das es nicht möglich wäre, das spielfeld mit schwerem gerät vom schnee zu befreien?
naja besser spät als nie, aber verstehen tu ich es trotzdem nicht.
rasen ist frei und keine angst man erkennt das grün auch noch...ist als nicht aller rasen ab :lachen:
was man nicht alles für ein spiel macht...
9. Februar 2006 Dynamo setzt sogar auf Hubschrauber-Einsatz Cottbus-Fan Jan Dammes soll heute den Dresdner Rasen trocken föhnen. Verrückter Kampf um ein Spiel in der 2. Fußball-Bundesliga: Heute gegen 9.30 Uhr soll ein Hubschrauber vom Typ Eurocopter AS 350 aus Cottbus über dem Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion einschweben und so viel Wind machen, um den Rasen trocken zu legen. Fliegerisch ist das keine besondere Herausforderung. Ich hoffe, der Einsatz hat auch den gewünschten Effekt?, sagt Pilot Jens Dammes, der eigentlich Energie Cottbus die Daumen drückt. Als Föhn war der 42-Jährige, der seit 1983 Hubschrauber fliegt, noch nie unterwegs, aber: ?Es gibt viele ausgefallene Wünsche. Es springen auch Leute mit einem Bungeeseil aus unseren Maschinen?, erzählt er. Stoppen könnten ihn nur Nebel oder starker Schneefall. Von staatlicher Seite, sprich: vom Regierungspräsidium, gab es gestern bereits grünes Licht.Die Idee hatte Dynamo-Sponsor Jörg Brändl. In seiner Textilfirma im erzgebirgischen Geyer wurde der Dresdner Wasserstand heiß diskutiert. ?Wir haben über einen großen Föhn gescherzt, aber ich fand die Idee nicht abwegig?, erzählt er. ?Schließlich macht ein Hubschrauber genug Wind, um das Wasser von der Rasenfläche zu treiben.? Außergewöhnliche Situationen verlangen außergewöhnliche Maßnahmen, meint er. ?Als Unternehmer muss ich mir jeden Tag etwas einfallen lassen.?Wie oft er in etwa zehn Meter Höhe über die Grasnarbe fliegen muss, konnte Jens Dammes nicht sagen. Pro Minute kostet der Einsatz 16 Euro ? plus 900 Euro für An- und Abflug. Die Kosten übernimmt Jörg Brändl. Dynamos Marketingchef Markus Hendel: ?Wir können unseren vielen Helfern einfach nur Dank sagen. Es ist beeindruckend, wie viele Leute sich in dieser schwierigen Situation für den Verein ins Zeug legen. quelle das video dazu... |
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