Bierhoff wird man wohl die Flügel gewaltig stutzen.
Wie es aussieht, wird sich seine Rolle in Zukunft auf die Nachwuchsakademie beschränken und er keinen Einfluss mehr auf die N11 haben.
90minuten.de: Bierhoff muss gehen
Das Interview der ZDF/ARD????- Reporterin im Beisein Schweinsteigers mit Bierhoff war der lebendige Beweis, das Bierhoff nichts erkennt.
Selbst bei hartem Nachfragen von ihr sah er keine Situation, wo er auch Verantwortung hat.
Ich finde auch, das auch Flick nicht unumstritten ist.
Flick war 3 Jahre Co-Trainer unter Löw, anschließend DFB-Sportdirektor - nachdem Sammer es nicht mehr hinnahm, das Löw schaltet und waltet, wie er das haben wollte.
Die sportlichen Entwicklungen, die beklagt werden, haben in den vorherigen Funktionen auch über gut 11 Jahre mit der Person Flick zu tun.
Letztlich ist der heutige DFB-Kader in mancher Entwicklungsstufe auch auf seinem Mist mitgewachsen.
Das geriet dann nur etwas aus dem Fokus, weil er zu Bayern ging und dann zur N11.
@aik - ich kann mir das mit Gündogan aus vielerlei Gründen schon gut vorstellen.
Bei Guardiola spielt er in einem Ensemble, wo er fast ausschließlich nur Weltklasse um sich herum hat und das Spiel prägen kann.
Wenn er zum DFB kommt weiß er, das er anders spielen muss und eben nicht diese Klasse um sich herum hat in dieser Ansammlung wie bei ManCity.
Wie es aussieht, wird sich seine Rolle in Zukunft auf die Nachwuchsakademie beschränken und er keinen Einfluss mehr auf die N11 haben.
90minuten.de: Bierhoff muss gehen
(03.12.2022, 10:33)maspoli schrieb:Ich habe es die Tage gelesen und fand es sehr treffend. Der DFB ist völlig "verbierhofft". Sehr treffend finde ich, wenn man die totale Durchkommerzialisierung und das immer weitere Entfernen des "Raumschiffes DFB" von der Basis in den Mittelpunkt seines Handeln stellt, darf man sich nicht wundern, wenn das Sportliche darunter leidet und sich die wirklichen Fans abwenden. Und dann den Fokus auf alle möglichen Aktionen rund um den Fußball zu lenken, um zum Schluss seine eigenen, hohen Ideale doch wieder aufzugeben, finde ich mehr als bezeichnend. Der Präsident, ein ehemaliger politischer Beamter, ist für mich schon eine völlige Fehlbesetzung. In 18 Monaten als Gastgeber der EM aufzutreten, finde ich da eher kontraproduktiv. Es wird nach kurzfristigen Lösungen gesucht werden, die meiner Meinung nach keinen Erfolg verheißen. Der DFB hat ein strukturelles Problem, in dem die dafür Verantwortlichen nach einer Lösung suchen und nicht wahrhaben wollen, das sie selbst Teil des Problems sind.
Das Interview der ZDF/ARD????- Reporterin im Beisein Schweinsteigers mit Bierhoff war der lebendige Beweis, das Bierhoff nichts erkennt.
Selbst bei hartem Nachfragen von ihr sah er keine Situation, wo er auch Verantwortung hat.
Ich finde auch, das auch Flick nicht unumstritten ist.
Flick war 3 Jahre Co-Trainer unter Löw, anschließend DFB-Sportdirektor - nachdem Sammer es nicht mehr hinnahm, das Löw schaltet und waltet, wie er das haben wollte.
Die sportlichen Entwicklungen, die beklagt werden, haben in den vorherigen Funktionen auch über gut 11 Jahre mit der Person Flick zu tun.
Letztlich ist der heutige DFB-Kader in mancher Entwicklungsstufe auch auf seinem Mist mitgewachsen.
Das geriet dann nur etwas aus dem Fokus, weil er zu Bayern ging und dann zur N11.
@aik - ich kann mir das mit Gündogan aus vielerlei Gründen schon gut vorstellen.
Bei Guardiola spielt er in einem Ensemble, wo er fast ausschließlich nur Weltklasse um sich herum hat und das Spiel prägen kann.
Wenn er zum DFB kommt weiß er, das er anders spielen muss und eben nicht diese Klasse um sich herum hat in dieser Ansammlung wie bei ManCity.