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Urteile und Strafen gegen Vereine und Spieler
Manuel Stiefler vom Drittligisten 1. FC Saarbrücken wurde am 31. Januar vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB wegen eines rohen Spiels gegen den Gegner mit einer Sperre von zwei Meisterschaftsspielen der 3. Liga belegt. Darüber hinaus ist Stiefler bis zum Ablauf der Sperre für alle anderen Meisterschaftsspiele seines Vereins gesperrt.

Ole Kittner vom Drittligisten TuS Koblenz wurde am 31. Januar vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB wegen eines unsportlichen Verhaltens mit einer Sperre von einem Meisterschaftsspiel der 3. Liga belegt. Darüber hinaus ist Kittner bis zum Ablauf der Sperre für alle anderen Meisterschaftsspiele seines Vereins gesperrt.

Kittner war im Meisterschaftsspiel der 3. Liga zwischen dem FC Rot-Weiß Erfurt und der TuS Koblenz am 29. Januar 2011 in Erfurt in der 58. Spielminute von Schiedsrichter Stefan Glasmacher (Alsdorf) des Feldes verwiesen worden.
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Daniel Henrich vom Drittligisten Offenbacher Kickers sowie Kevin Maek von Werder Bremen II müssen nach ihren Roten Karten in den Spielen gegen Bayern München II beziehungsweise VfB Stuttgart II für zwei Partien der Dritten Liga aussetzen.
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Geldstrafe für Fortuna - Platzsperre droht
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6000 Euro Geldstrafe für Dynamo Dresden
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Das könnte ein Urteil werden ,die Muppet Show lebt wiederLachen5
http://de.yahoo.com/_ylt=AqRyQKwIkRzascb...wiese.html
Lachen5
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DFB verhängt Punktabzug gegen Ahlen

Drei Punkte Abzug: Rot Weiss Ahlen
Der Spielausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Drittligaverein Rot Weiss Ahlen mit einer Vertragsstrafe wegen Verstößen im Rahmen des wirtschaftlichen Zulassungsverfahrens belegt.

Dem derzeitigen Tabellen-17. der 3. Liga werden aus diesem Grund am Ende der laufenden Spielzeit drei Punkte abgezogen.
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St. Pauli vor erstem "Geisterspiel" der BundesligaHamburg

Fußball-Bundesligist FC St. Pauli muss wegen des Becherwurf-Skandals das nächste Heimspiel gegen Werder Bremen am 23. April ohne Zuschauer austragen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) bestätigte den Antrag des DFB-Kontrollausschusses.

In der Partie gegen den FC Schalke 04 am vorigen Freitag, die 2:0 für Schalke gewertet wurde, war der Schiedsrichter- Assistent von einem aus dem St.-Pauli-Fanblock geworfenen Bierbecher im Nacken getroffen worden. Der Kiez-Club kann bis Montag gegen das Urteil Einspruch einlegen und eine mündliche Verhandlung beantragen.

"Die Verursachung eines Spielabbruchs stellt einen schweren Eingriff in das Spielgeschehen und den Wettbewerb dar und kann nur mit einer konsequenten Sanktion geahndet werden", begründete der Sportgerichtsvorsitzende Hans E. Lorenz das harte Durchgreifen des Verbandes am Freitag.

Die Sanktion sei auch aus generalpräventiven Gesichtspunkten erforderlich und solle künftigen Rechtsverletzungen vorbeugen, erklärte Lorenz weiter. Damit ist das erste "Geisterspiel" in der Geschichte der 1. Liga perfekt. Den abstiegsgefährdeten FC St. Pauli erwartet nun eine Einbuße von rund 750 000 Euro, da das Nord- Derby gegen die Bremer mit rund 24 400 Zuschauern ausverkauft war.

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Ich sehe ein das man den Verein dafür bestraft,aber das ist für meine Begriffe dann doch ein bisschen viel des guten.
Man hat hier sicherlich ein Exempel statuiert und wiedermal eine überharte Strafe ausgesprochen für die Blödheit eines einzelnen.
In Erfurt ist es nicht möglich sich 7500 Mücken von den Verursachern wieder zu holen.Bin mal gespannt wie St.Pauli das handhaben wird....
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ich finde diese ganzen strafen als absoluten blödsinn.
in anderen bereichen des gesellschaftlichen zusammenlebens werden auch keine geisterspiele gemacht , wegen verfehlungen einzelner.
bsp. ich werfe einen bierbecher richtung vorband und treffe den sänger der band xyz, dann werden die nächsten konzerte sicher nicht ohne zuschauer stattfinden. quasi rock am ring, halt mal nicht vor 250 000 , sondern vor null. wie dämlich das ist , zeigt wohl dieses beispiel.
der dfb , sollte mal aufhören , in mittelalterrechtsprechung zu verfallen. die scheiterhaufen sind geschichte.
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Das Fussballspieler sich wegen jeden Pups theatralisch fallen lassen ist ja bekannt.Aber das die Schiris schon von einem Plastebecher umfalle ist mir schleierhaft.Er drehte sich ja noch um,sah den Becher und viel wie von einer 8,8 getroffen hin.Wenn es eine Flasche Flensburger gewesen wäre hätte das mehr Schaden angerichtet.Traurig für Pauli nun ein Geisterspiel austragen zu müssen und gerade zum Derby gegen Werder.Beide Fanlager wollen sich trotzdem in Hamburg treffen,da wird die Polizei was zu tun haben.Mal sehen ob man mal was von dem Schuldigen hört und wie er verurteilt wurde.100 Sozialstunden im HSV-Stadion.Bierbecher auflesen in St.Pauli Kluft.
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Indirekt 750000 € Strafe? Das steht doch in keinem Verhältnis mehr...
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Es ist eine Riesensauerei!!!Wut

Was kann der Verein dafür?
Es war ja nicht mal der Fanblock, sondern der Werfer war auf der Tribüne.

Überspitzt gesagt, wenn das alles so weitergeht, dann müssen für FKK-mäßig (nackt)Hose
ins Stadion da können wir nichts mehr unerlaubtes mitnehmen und werfen.Getränke werden auch verboten. Essen darf man auch nichts mehr dort.
Dann nur noch Fußballschauen. zwinker

Ironie beiseite, ein Verein kann doch für einen Bierbecherwurf wirklich nichts dafür, oder?

Tschau
Andi S.
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(09.04.2011, 10:54)Andi S. schrieb: Es ist eine Riesensauerei!!!Wut

Was kann der Verein dafür?
Es war ja nicht mal der Fanblock, sondern der Werfer war auf der Tribüne.

Überspitzt gesagt, wenn das alles so weitergeht, dann müssen für FKK-mäßig (nackt)Hose
ins Stadion da können wir nichts mehr unerlaubtes mitnehmen und werfen.Getränke werden auch verboten. Essen darf man auch nichts mehr dort.
Dann nur noch Fußballschauen. zwinker

Ironie beiseite, ein Verein kann doch für einen Bierbecherwurf wirklich nichts dafür, oder?

Tschau
Andi S.

Yepp, so sehe ich das auch. An diesem Beispiel wird deutlich, dass grundsätzliche Dinge der Gerichtsbarkeit beim DFB in seiner Gerichtsbarkeit nicht beachtet werden. Wenn der Verein alles in seiner Macht Stehende getan hat, um einen ordnungsgemäßen Ablauf dieses Spieles zu gewährleisten, kann man ihn nicht bestrafen. Dass die Person zu bestrafen ist, steht außer Zweifel. Die Begründung ist auch ein Witz. Der Verein wird präventiv bestraft und man will damit ein Zeichen setzen. Also ob einen potenziellen Becherwerfer interessiert, dass ein Geisterspiel drohen könnte.
Hat was von Hilflosigkeit. Für den Fall, dass Pauli vor ein ordentliches Gericht ziehen würde und finanziellen Schadenersatz gegenüber dem DFB geltend macht, sehe ich gute Chancen für Pauli.

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Nun, die Hardleiner bei der Weizenbierrunde im SexYSport-TV haben ja schon gesprochen, ähm Urteil abgegeben ohne ne Lösung zu präsentieren. Italienische Zustände werden das bald, wird dem nicht ein Riegel vorgeschoben. Auch der bayrische Protest gegen Hoeness seine wirtschaftlichen Rettungsversuche spielten wohl eine Rolle.
Schade eigentlich, dass so ein Becher mit Bier nicht mal von der häppchenessenden Society im KaiserFranz fliegt, das Urteil würde mich dann hinterher wirklich mal interessieren. Ansonsten zeigt sich hier eine überhitzte Reaktion mit weiteren Rektionen ausgehend vom Fußballplatz genau wegen solcher Disskussionen, ob der Spielleiter nun blind oder b**d oder falsch oder parteisch liegt in einer Situation wo es angeblich um Leben oder Untergang geht.
Schade eigentlich, dass solche Disskussionen nicht aus dem Atomhilton Isar aus gesendet werden....
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Es sind nicht Fans in Trikots oder Kutten, es sind keine Ultras und auch keine Hooligans die unseren Sport kaputt machen - es sind die Leute die im feinen Zwirn in den Führungsgremien der Verbände sitzen und solche, man muss schon sagen kranken Urteile fällen.
Ist schon klar, dass die feinen Herren in ihrem Leben sich wahrscheinlich noch nie Verfehlungen geleistet haben und um ihre Macht weiter aufrecht zuerhalten, die Schuld dann wieder auf oben genannte abwälzen wollen um somit weiter Fanszenen überall spalten zu können.

Der Fan hat gefälligst gehorsam zu sein, die Schnau.. zu halten und zu konsumieren - wer dieses Spiel nicht mitspielen will, wird irgendwann als unerwünscht ausgesondert - sein Platz im Stadion wird dann für einen ganz korrekten Fan ersetzt, welcher sich an alles hält was der z.B. der DFB vorgibt und der nicht hinterfragt, welchen Sinn solche Urteile haben sollen.

Leider gibt es ja auch viele künstlich gezüchteten Fans die solche Urteile mittlerweile gut und richtig finden und darin zeigt sich eigentlich die wahre Verdummung einer ganzen Gesellschaftsschicht - das ist schon traurig.

Ich heiße solche Becherwürfe, wie auch alle sonstigen Gegenstandsschmeißereien in Richtung Spielfeld auch nicht gut - nur man kann doch nicht allen ernstes alle in Sippenhaft nehmen und für die Verfehlung einer Person abstrafen. Was soll das bitteschön bringen?

Diese Art der Erziehungsmaßnahme ist absolut unterirdisch, zweifelhaft und arg bedenklich. Was kommt als nächstes? Wird bald das Spielfeld komplett umzäunt und eingegittert...
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